Paule1 hat geschrieben:Und weils uns soo gut geht können wir den Diesel vernichten und gleich dazu unsere Hersteller
Genau , der Diesel muss weg , ein Problem weniger und wenn die Hersteller sich nicht umstellen können , Pech gehabt .
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 18:50
Paule1 hat geschrieben:Und weils uns soo gut geht können wir den Diesel vernichten und gleich dazu unsere Hersteller
LUV4.0 hat geschrieben:Der Diesel ist eben KEIN Problem. Um so dämlicher dessen Verbot und all die Jenigen die fleißig Beifall klatschen.
LUV4.0 hat geschrieben:Der Diesel ist eben KEIN Problem. Um so dämlicher dessen Verbot und all die Jenigen die fleißig Beifall klatschen.
Paule1 hat geschrieben:Und weils uns soo gut geht können wir den Diesel vernichten und gleich dazu unsere Hersteller
LUV4.0 hat geschrieben:Nein Paule meint nicht, weg mit dem Diesel. Zement meint der Diesel muss weg. Bis auf den User Zement versteht hier aber jeder den Sarkasmus...sogar Paule.
LUV4.0 hat geschrieben: Bis auf den User Zement versteht hier aber jeder den Sarkasmus...sogar Paule.
Ford8210 hat geschrieben:Übrigens ist das schon symptomatisch für Deutschland. Bei uns regiert nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit. Minderheiten bringen es hier fertig, daß die Mehrheit dem folgt, was die jeweilige Minderheit sagt. Das ist mehr als traurig.
Ford8210 hat geschrieben:Wie sagte der jetzige Bundesverkehrsministerin einem Interview von auto motor sport: "Die Deutschen sind ein komisches Volk. Sie stehen in Hamburg am Hafen und bejubeln einen Ozeanriesen wenn er einläuft. Dann drehen sie sich um und verteufeln den Fahrer, der gerade mit seinem Diesel vorbeifährt."
Mal was anderes: Die sogenannte "Deutsche Umwelthilfe" (Wer ist das überhaupt und wem helfen die?) hat doch wunderschön mit Klagen gezeigt, wie man es schaffen kann, daß Diesel nicht mehr in Städte einfahren dürfen, weil die die Luft mit ihren Abgasen so verpesten. Die Richter sprangen da mit allen vieren drauf. Eigentlich sollten jetzt die Autohersteller gegen die Deutsche Umwelthilfe klagen, daß diese die von ihnen betriebenen schädlichen Diesel abschalten, wenn diese nicht mindestens die EU-Abgasnorm 6 d Temp schaffen. Ebenso sollten alle Dieselgegner dazu gezwungen werden, ihre ebenfalls schädlichen Diesel abzustellen. Klar, es gibt in diesen Personenkreisen Leute, die keinen Diesel betreiben. Aber mindestens 80 % von denen betreiben einen Diesel. Einen Diesel, der mindesten 3000 Liter/Jahr verbrennt und der stationär ist, dh. seine Abgase ohne jeglichen Partikelfilter, ACR-Kat, Harmstoffeinspritzung oder sonstiger Abgasreinigung (Von einer Zertifizierung nach 6 d Temp mal ganz zu schweigen) in die Umgebungsluft bläst. Gerade in den Städten, die wegen den schädlichen Abgase so jammern.
Denn: Ölheizungen sind und bleiben Dieselverbrenner. Ich kenne keine Heizungsanlage für Diesel/Heizöl (ist die selbe Brühe nur jeweils anders eingefärbt), die auch nur im Entferntesten über eine Abgasreinigung verfügt, wie sie in Autos mit Dieselmotor eingesetzt werden. Selbst ein Diesel, der nur die rote Plakette bekäme ist da noch sauberer. Die Folge davon ist: Grob- und Feinstaubbelastung, Sticksoffdioxidausstoß ohne Ende und auch das Klimakillergas CO2 wird ungeniert in der Atmosphäre verbreitet. Also wäre es nur konsequent auch alle Ölheizungen in diesen Bereichen zwangsweise abzustellen, in denen Fahrverbote für Fahrzeuge mit Dieselmotoren angeordnet sind.
Stickoxide sind auch so ein Thema.
Der Grenzwert für Stickoxide an Straßen darf 40 ppm nicht übersteigen. Schon bei einem Wert von 41 ppm besteht die Gefahr einer schweren Erkrankung. Weiß eigentlich irgendjemand wie hoch die Stickstoffdioxidbelastung am Arbeitsplatz sein darf? Na.. wer weiß es? 920 ppm. Also das 23-fache. Das bedeutet, daß ich den ganzen Arbeitstag in einer Umgebung arbeiten darf, in der eine Stickoxidbelastung von 920 ppm herrscht, ohne daß ich krank davon werde (Erst wenn dieser Wert überschritten wird, machen die BG krach). Dann, nach Arbeitsende, begebe ich mich nach draußen, um heim zu fahren. Und dann komme ich in die mit 45 - 80 ppm Stickoxid komplett verseuchte Luft, wovon ich dann krank werde (jedenfalls wird das so suggeriert). Wir haben kein Abgasproblem. Wir haben ein Grenzwertproblem! Wie krank ist diese Gesellschaft eigentlich, wenn sie sich von ein paar dahergelaufenen Hansels so lenken läßt.
Übrigens ist das schon symptomatisch für Deutschland. Bei uns regiert nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit. Minderheiten bringen es hier fertig, daß die Mehrheit dem folgt, was die jeweilige Minderheit sagt. Das ist mehr als traurig.
Ford8210 hat geschrieben:
Ölheizungen sind und bleiben Dieselverbrenner. Ich kenne keine Heizungsanlage für Diesel/Heizöl (ist die selbe Brühe nur jeweils anders eingefärbt), die auch nur im
Stickoxide sind auch so ein Thema.
Der Grenzwert für Stickoxide an Straßen darf 40 ppm nicht übersteigen. Schon bei einem Wert von 41 ppm besteht die Gefahr einer schweren Erkrankung. Weiß eigentlich irgendjemand wie hoch die Stickstoffdioxidbelastung am Arbeitsplatz sein darf? Na.. wer weiß es? 920 ppm. Also das 23-fache. Das bedeutet, daß ich den ganzen Arbeitstag in einer Umgebung arbeiten darf, in der eine Stickoxidbelastung von 920 ppm herrscht, ohne daß ich krank davon werde (Erst wenn dieser Wert überschritten wird, machen die BG krach). Dann, nach Arbeitsende, begebe ich mich nach draußen, um heim zu fahren. Und dann komme ich in die mit 45 - 80 ppm Stickoxid komplett verseuchte Luft, wovon ich dann krank werde
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