LUV hat geschrieben:Aus dem Parteiprogramm der GRÜNEN:
In der Raumentwicklung, in Siedlungsstrukturen und der Planung des öffentlichen
Raumes erfordern Nachhaltigkeit und Bedachtnahme auf Lebensqualität
gleichermaßen eine “Politik der kurzen Wege”. Dadurch sollen Lebensumwelten
so strukturiert werden, dass möglichst kurze Wegstrecken zurückzulegen sind,
um die alltäglichen Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Eine Trendwende: statt für
Wege etwa zum Arbeitsplatz, in die Schule, zum Einkaufen, etc. immer längere
Distanzen überbrücken zu müssen, rücken die Einrichtungen des täglichen Lebens
wieder in die Nähe. Eine stärkere funktionale Durchmischung von Siedlungsgebieten
wäre ebenso die Folge wie die Abkehr von immer größeren, an
einem Ort konzentrierten Versorgungseinrichtungen. Eine Siedlungs- und Strukturentwicklung,
die auf möglichst geringe Verkehrs- und Transportstrecken abstellt,
ist gleichzeitig ein wichtiger Anreiz gegen die fortschreitende Zersiedelung
der Landschaft und Verhüttelung durch ausufernde Ortsränder und zerfließende
Stadtgrenzen."
Hallo,
hinzu kommt, dass man sich von dem globalen Gewinn bringenden Transportschwachsinn verabschieden muss,
international etwas zu erreichen.
Es ist hinreichend bekannt, dass die Luxusliner, schwimmende Autotransporter, Lufttransporter
den meisten Dreck fabrizieren. In den 70er Jahren hat man uns noch verkloogfiedelt, kurze Transportwege
reduzieren die Fertigungskosten. Aber mit den latenten Transportwegen ist sicherlich viel Kohle zu machen.
Altmeister
P.S. Der kleine Mann der vorher von der Autoindustrie beschissen wurde ist einfacher zu knebeln.
Er hat nicht die Lobby wie die undurchsichtige Transport Mafia.