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Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Todde » Mi Jan 11, 2017 12:18

Brunos werden wir in Zukunft auch wieder bekommen, die Ansiedlung ist im vollem Gange.
Wie sieht eigentlich ein sicherer Weidezaun gegen den Bär aus?

http://www.jagdrechtsblog.com/woelfe-de ... ment-21872
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon die Schwarze » Mi Jan 11, 2017 16:05

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:Wir hier in Bayern haben bisher ja noch nicht so viele Wolfssichtungen. Zwei Sichtungen waren in Franken Richtung Oberpfalz und ein paar Sichtungen imTruppenübungsplatz Oberpfalz. Und ich denke, wir in Bayern können damit Umgehen. Bruno hatte auch nichts zu lachen. Hier regiert noch der gesunde Menschenverstand.

Wo ich wohne, leben aktiv 3 Wolfsrudel...schon seid längerer Zeit... Unser ländlicher Raum ist dünn besiedelt und verfügt über einige kontaminierte und ehemalig von sowjetischen Streitkräften besetzte Gebiete, Diese sind jetzt sozusagen "Niemandsland" und Rückzugsgebiet von Gevatter Isegrim :wink:
Eine junge Wölfin ist solo vor einigen Tagen auf der Suche nach einem "neuem Kumpel" in einen Wildpark eingedrungen, der selbst auch Wölfe beherbergt. Da diese aber gesichert sind, ist es mit einem Date nix geworden.... :wink: Stattdessen hat sie dann dort 1 Stück Damwild gerissen und ist nach ca. 2 Tagen weiter gezogen....lt. den Spuren im Schnee.
Die vom Wildparkchef geschaffene Öffnung im Zaun (um das Areal zu verlassen) + Fotofalle hat die Wölfin nicht passiert, sondern ist anderweitig raus.....
Mit dem gesunden Menschenverstand ist das so eine Sache, finde ich. Was versteht man darunter? Sich die Welt immer untertan zu machen?
In einer Regionalzeitung stand als fetter Aufmacher: "Wölfin wütet um Wildpark". Verkauft sich prima, weil es die pro/kontra Diskussionen so richtig befeuert :roll: :oops:
Es ist Armutszeugnis, dass es nicht möglich zu sein scheint, Naturschutz, Bauernverbände und die Landespolitik an einen Tisch zu bringen.... lieber immer schön gegeneinander, anstatt miteinander....
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.... :wink:
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Lüpi » Mi Jan 11, 2017 17:12

Und was genau soll man einem Tisch wenn es von der Politik von vorne herein keinen Abschuss geben wird ? Der Ökonazi beruft sich immer wieder auf das Washingtoner Artenschutzprogramm und sein Interesse gilt nach eigenen Angaben dem Stadtvolk. Landbevölkerrung und Landwirtschaft sind der Politik scheiß egal!

"Der Wolf frisst kein Gras" stand heute auf einem Banner, den Jemand mit auf eine Demo im Landkreis Uelzen genommen hat. Die Mär vom reduzierten Wildbestand hat sich bis jetzt nur beim Muffelwild bestätigt. Andere Wildarten verlassen ihr Revier oder explodieren schlagartig. Zäune können noch so hoch sein, Vieh wird trotzdem gerissen. Aber...wen juckt das so lange es den Enten im Hamburger Stadtpark gut geht!


Gruß Lüpi
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Südheidjer » Mi Jan 11, 2017 17:15

Bild

Quelle: NLWKN
http://www.nlwkn.niedersachsen.de/startseite/naturschutz/tier_und_pflanzenartenschutz/wolfsbuero/besenderte_woelfe/besenderte-woelfe-in-niedersachsen-140489.html

Das waren zwei Wölfe. Wie sähe die Karte aus, wenn auch aus den anderen Rudeln der Lüneburger Heide je zwei Tiere besendert wären ? Und das sind dann ja auch nur je zwei Tiere eines Rudels....
Der Bevölkerung wäre beunruhigt, wenn sie sehen würde, daß überall in der Lüneburger Heide Wölfe herumstreifen.

Für mich ist das der Grund, warum nicht besendert wird und beispielsweise mit Verzögerung von zwei Wochen die Daten (Karte) dann veröffentlicht werden. Das Umweltministerinm würde massiv Gegenwind spüren. Stattdessen wird nur öffentlich gemacht, was nicht mehr zu verheimlichen ist.

Warum wird z.B. im folgenden aktuellen Artikel

http://www.az-online.de/altmark/beetzendorf-diesdorf/wolfsrudeln-umgeben-7208402.html

von einem Wolfsrudel in Ehra-Lessin berichtet....Ehra-Lessin ist meines Wissens nach in Niedersachsen, aber dort gibts offiziell gar kein Wolfsrudel:

http://www.wildtiermanagement.com/wildtiere/haarwild/wolf/wolfsnachweise_in_niedersachsen/
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon KarlGustav » Mi Jan 11, 2017 19:14

Lüpi hat geschrieben:Und was genau soll man einem Tisch wenn es von der Politik von vorne herein keinen Abschuss geben wird ? Der Ökonazi beruft sich immer wieder auf das Washingtoner Artenschutzprogramm und sein Interesse gilt nach eigenen Angaben dem Stadtvolk. Landbevölkerrung und Landwirtschaft sind der Politik scheiß egal!

"Der Wolf frisst kein Gras" stand heute auf einem Banner, den Jemand mit auf eine Demo im Landkreis Uelzen genommen hat. Die Mär vom reduzierten Wildbestand hat sich bis jetzt nur beim Muffelwild bestätigt. Andere Wildarten verlassen ihr Revier oder explodieren schlagartig. Zäune können noch so hoch sein, Vieh wird trotzdem gerissen. Aber...wen juckt das so lange es den Enten im Hamburger Stadtpark gut geht!


Gruß Lüpi


Lieb Lüppes,

"Ökonazi"? Das ist kein Begriff, den man verwenden sollte.

Und ich kann Dir versichern, dass auch ich es mittlerweile mit dem Wolf zu tun habe. Allerdings habe ich festgestellt, dass der gute Wolf die Hatz, die Jagd liebt und soweit es genügend Wild im Revier gibt, eben nicht auf das eingezäunte Haustier zurückgreift.

Mag bei Dir und auch woanders anders sein, aber ich denke, der Jäger muss diesen Predatoren einfach mehr Fleisch zum jagen lassen.

Dann könnten die Pächter auch mehr Zeit damit verbringen, die natürlichen Vorgänge zu beobachten und den notwendigen Abschuss besser beurteilen.

Wo ist das Problem?
Karl
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Lüpi » Mi Jan 11, 2017 19:23

Das Hauptproblem ist das Menschen wie du keine Ahnung haben, und auch nicht bereit sind dazu zu lernen. Es gibt MASSEN an Wild in deutschen Wäldern, wie schon mehrfach angesprochen explodieren zum Beispiel die Schwarzwildbestände seit dem es den Wolf gibt, und trotzdem bedient er sich, wer kann es ihm auch verübeln am Weidevieh, welches wesentlich einfacher zu bekommen ist!


Wenn ich dir dein Essen auf den Teller lege, fährst du auch nicht extra in den Supermarkt. Der Wolf ist nicht dumm, der nimmt sich das, was er am einfachsten bekommen kann, und das ist nicht das Wild. Wie viel Wild soll man dem Wolf also lassen ? Und wer kommt dann für die Wildschäden auf ? Frag doch mal hier im Forstforum nach, was die davon halten weniger Rehe zu schießen!


Nochmal, lieber KarlGustav, verschone uns bitte mit deinen Thesen, sie stimmen nicht und sie wirken auch nicht..das ist mehrfach bewiesen!


Lüpi
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon KarlGustav » Mi Jan 11, 2017 19:43

Oke - hast Recht.
Karl
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Qtreiber » Do Jan 12, 2017 8:33

KarlGustav hat geschrieben:Allerdings habe ich festgestellt, dass der gute Wolf die Hatz, die Jagd liebt und soweit es genügend Wild im Revier gibt, eben nicht auf das eingezäunte Haustier zurückgreift.

Niedliche Vorstellung vom edlen Wolf. Wahrscheinlich lassen KG's Wölfe ihrer Beute auch noch einen Vorsprung. :lol:
Der Wolf ist ein Hetzjäger und Opportunist: Er reisst Beute, wann immer sich eine günstige Gelegenheit bietet. Dieses Verhalten ist in der Natur sinnvoll, da der Jagderfolg oft ausbleibt und ein Wolf somit lange hungern muss. Er kann es sich nicht leisten, eine Chance auf Beute zu verpassen. Dies führt aber auch dazu, dass flüchtende Tiere wiederholt den Tötungsinstinkt des Wolfs auslösen. In einer eingezäunten Schafweide z.B. tötet er daher mehr Tiere als er fressen kann.

http://www.kora.ch/index.php?id=182
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon die Schwarze » Do Jan 12, 2017 8:35

Lüpi hat geschrieben:Und was genau soll man einem Tisch wenn es von der Politik von vorne herein keinen Abschuss geben wird ? Der Ökonazi beruft sich immer wieder auf das Washingtoner Artenschutzprogramm und sein Interesse gilt nach eigenen Angaben dem Stadtvolk. Landbevölkerrung und Landwirtschaft sind der Politik scheiß egal!
"Der Wolf frisst kein Gras" stand heute auf einem Banner, den Jemand mit auf eine Demo im Landkreis Uelzen genommen hat. Die Mär vom reduzierten Wildbestand hat sich bis jetzt nur beim Muffelwild bestätigt. Andere Wildarten verlassen ihr Revier oder explodieren schlagartig. Zäune können noch so hoch sein, Vieh wird trotzdem gerissen. Aber...wen juckt das so lange es den Enten im Hamburger Stadtpark gut geht! Gruß Lüpi

Und genau diese, Deine Ausdrucksweise zeigt, warum es diese Fronten ...bereits an der Basis....gibt! :shock: :oops:
Der Abschuss des Wolfes löst also alle Probleme, frage ich mal provokativ als "Nichtjägerin, aber schon immer auf dem Lande wohnend, in der Holzbranche tätig und von "jagdscheinbesitzenden Kollegen" umgeben.

Da Gevatter Isegrim aber nicht Deutschlandweit vertreten ist, sondern nur regional...warum dann das???
In ganz Deutschland explodieren die Schwarzwildbestände. Landwirtschaftliche Flächen, ja sogar Siedlungsgebiete verzeichnen stetig wachsende Schwarzwildschäden. Schlimmer noch, Schwarzwild hat am zunehmenden Unfallgeschehen auf unseren Straßen einen stetig wachsenden Anteil. Es wird immer mehr zu einem Problem der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Die Ursache der explodierenden Bestandsentwicklung hat sicher auch seinen Grund in günstigeren Umweltbedingungen (z.B. Klima, Nahrung), Hauptursache ist jedoch nach anerkannter Meinung ein überwiegend falscher jagdlicher Umgang mit diesem klugen, wehrhaften und anpassungsfähigen Tier, welches für einen gesunden Bestand eine gesunde Sozialstruktur benötigt.
Bei uns hopsen die Schweinchen vom Wald direkt in die ausgedehnten Maisflächen und lassen es sich gut gehen.... Alle Landwirte müssten Schneisen anlegen und Jäger aktiv in diesen agieren.
Aber dieser Schulterschluss funktioniert schon nicht ausreichend und Jäger untereinander können ja auch so eine Spezies sein.... :wink:

Was meinst Du mit der Verallgemeinerung: Landbevölkerung und Landwirtschaft sind der Politik scheiß egal
Landbevölkerung sind die: die dort wohnen
- aber NICHT in der Landwirtschaft arbeiten, sondern artfremd oder auswärts
- in land- und forstwirtschaftlichen Berufen tätig sind
- aber keinen Bock mehr auf Arbeit haben :roll:

Ich kann hier mal noch eine "interessante These" in die Runde werfen, warum es zu einer Verschiebung der Wildpopulation kommen kann/soll ... laut Ausführung der Windkraftindustrie auf einer Bürgerversammlung bei uns! :roll: :evil: "Windräder in märkischen Wäldern aufgestellt, laden das Wild zum Verweilen und Schutz suchen ein, weil sie wissen (ein Hoch auf unsere schlauen Rehchen, die angeblich Infraschall lieben! :wink: ), dass sie dort nicht vom bösen Jäger bejagt werden." Von den Zerstörungen (Zufahrtstrassen, Montageplätze), die es nach sich gezogen hätte, wenn dieses Privatwaldgebiet mit 42 Windrädern vollgepflastert worden wäre, davon war nicht die Rede.....bzw. wurde abgestritten.
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.... :wink:
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Peter North » Do Jan 12, 2017 9:56

Seit dem die hier http://www.oberpfalzmeute.de bei uns aktiv sind und auch zahlreiche normale Revierpächter den Empfehlungen folgen ist Schwarzwild bei uns fast schon Geschichte und was besonderes wenn es gefährtet wird. Ein Nachtansitz mit vorherigem Ankirren soll sich schon nicht mehr lohnen. Vor 10 Jahren war bei uns der Waldboden noch schwarz vor lauter Sauen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Lüpi » Do Jan 12, 2017 11:04

Ein Minister stellt sich vor das Landvolk und erzählt ihnen bezüglich des Wolfes dass seine Wähler nicht auf dem Land sondern in der Stadt leben, und man mokiert sich an der "Ausdrucksweise" eines Jägers und Weidetierhalters. Irgendwie verwechselst du da ganz gewaltig etwas! Es ist ja schön dass du in der Holzwirtschaft tätig bist, aber unsere Wölfe hier reißen Vieh, keine Bäume! Ich weiß nicht was du mit "alle Probleme" meinst aber das um was es hier geht, das Wolfsproblem löst ein Abschuss natürlich. Der Wolf wurde hier wieder angesiedelt damit die Ökonazis aus der Stadt ein beruihgtes Gewissen haben. Weder dem Lebewesen Wolf noch dem Mensch hat man damit ein Gefallen getan!


Gruß Lüpi
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon KarlGustav » Do Jan 12, 2017 19:00

Lüppes, lass doch doch endlich mal den *Zensur* aus Deinem Begriffsschatz wegfallen.

Ökonazi ... was heisst das überhaupt?

Und nun solltest Du auch mal wahrnehmen, dass nicht ein jeder in Deinem Einzugsbereich lebt.

Wir haben alle mit dem Einwanderer Wolf zu tun, der ja hier eigentlich eher zuhause ist, als viele andere.

Nur ist es vielleicht ein kleiner, erheblicher Unterschied in welche Besatzdichte dieser Predator einzieht. Dem einen kann's helfen und der andere empört sich.

Wenn es bei Dir schiefläuft, schade, aber für andere kann es gut laufen. Respektiere das bitte.
Zuletzt geändert von Falke am Do Jan 12, 2017 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrags gelöscht ...
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Lüpi » Do Jan 12, 2017 21:19

Du bist und bleibst ein ************* Karl, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein. Aber eines noch, erklär doch mal bitte was genau du von dem Wolf hast ? Brauchst du das für dein Gewissen, dieses inhaltslose Gequatsche ? Nochmal: Der Ökonazi ist der Meinung seine Wähler seien in der Stadt, was genau hat Lischen Müller im 8. Stock mit dem Wolf zu tun ? Genau, NICHTS!


Es geht hier um Existenzen und Lebensqualität auf dem Land, wenn die Wölfe bei dir noch kein großes Ausmaß haben hast du noch Glück. Aber abgesehen davon wirst du hier auch nicht berichten wenn du ein gerissenes Vieh auf deiner Weide hast! Wie gesagt dich betrifft dieses Problem noch nicht großartig, also belehre nicht ständig die, die damit leben müssen!


Lüpi



Der weiß wie man mit Problemen umgeht.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon KarlGustav » Do Jan 12, 2017 21:26

Schade Lüppes,

dass Du so unwirsch und auch unverständlich antwortest.

Trotzdem beachte bitte, dass der olle Wolf nicht hie wie da ein Ärgernis ist.

Engstirnigkeit hat schon oft gestört, wenn es um Weiterentwicklung ging.

Aber egal, ich verstehe Dich Lüppes. In Deiner Lage ... naja.
Karl
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Lüpi » Do Jan 12, 2017 21:33

Was meinst du wohl blieb der Wolf so lange fern ? Weil er schüchtern ist ? Wir Bauern sind nicht für Zirkus Meyer verantwortlich! ? Aber eine ruhige Diskussion ist mit dem Obergrünen nicht möglich, hohles Gestammel..völlig inhaltslos und ohne Lösung. Und ein Schritt in die Vergangenheit ist kein Fortschritt Karl, es ist ein gewaltiger Rückschritt der Mensch und Wolf nicht gut tut.
Lüpi
 
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