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Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Todde » Fr Dez 08, 2017 10:41

Der Wolf ist doch erst seit kurzem zurück, die Übergriffe auf Nutztiere fangen doch überhaupt erst an,
die Tier lernen die Vorteile von Nutzvieh doch erst.

Einzelne Tiere oder Rudel fangen an sich auf Nutzvieh zu spezialisieren,
sei es in Brandburg auf Rinder oder eben in der Heide auf Schaafe.
Das wird sich beim derzeitigem Umgang mit dem Wolf sehr stark verschärfen, irgendwann laufen die dann direkt in die Ställe am Hof. Gab es ja vereinzelt schon.

Und "woanders" funktioniert es kein deut besser, das steht nur eben nicht in der deutschen Presse.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Fr Dez 08, 2017 12:13

tj hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:sondern auch CC-relevant. Da sind Schaf- und Mutterkuhhalter ohnehin schon benachteiligt, weil sie deutlich größere Probleme haben die CC-Vorschriften 365 Tage im Jahr einzuhalten, als der tierfreie Glyphosatbauer
sagt der, der sich Infos über Herbizide beim LT holt.
post476754.html#p476754
post623183.html#p623183
post856543.html#p856543
post1138322.html#p1138322


Du bist wohl auch ein treuer Leser von mir? Schön, dass du dich weiterbilden möchtest und meine Beiträge liest. Immerhin hast du ein paar deiner sachlich falschen Behauptungen nicht mehr wiederholt.
Aber im Pflanzenschutz habe ich keine Sachkunde und darf keine Herbizide selbst einsetzen. (Jetzt eh nicht mehr). Also warum nicht eine zweite oder dritte Meinung einholen und nicht nur dem LU glauben?
Du scheinst nach drei Jahren Ausbildung in Treckerfahren und Kuhtittenzupfen alles zu wissen.

tj hat geschrieben: Natürlich muss ein Abgang bei der HIT Datenbank gemeldet werden.

Ne, das muss ich nicht melden. Du schreibst mal wieder Blödsinn und Unwahrheiten, weil du es einfach nicht besser weißt. Schreib doch einfach nichts, wenn du nichts weißt.
In der Schaf- und Mutterkuhhaltung sind andere Sachen deutlich schwerer einzuhalten und cc-relevant als die Abgangsmeldung, die nur Rinderhalter betrifft. Aber davon hast du ja scheinbar absolut keine Ahnung.

Und der Nicht-Schutz der Schafe, mit dem du kalkulierst, ist im Fall der Fälle cc-relevant.
Das wäre so als würde der Milchbauer seine Gülle in den Bach leiten, weil die Chance erwischt zu werden nur 0,1% ist.
Der Glyphosatbauer muss nur seine Papiere in Ordnung halten oder halten lassen. Ob jetzt auf der konkreten Fläche 1l oder 100m³ Gülle/Pflanzenschutz/Dünger im Jahr hinkommen.... und die Chance, dass doch mal einer das ganze analysieren lässt, die ist doch weit unter 0,1% :lol:

tj hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:Was bekommst du eigentlich in der Summe an Geldern für deine Landwirtschaft und dein Holzertum?
kannst du bei Agrar- u. Fischereizahlungen nachlesen

Beantworte doch einfach die Frage. Oder bleibt das so wage wie das Offenlegen deiner Quellen?
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Sa Dez 09, 2017 9:01

Südheidjer hat geschrieben:
tj hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Aber warum funktionierts in Norditalien u. der Schweiz? Leben die vom draufzahlen?

TJ, setz dich bitte mal intensiv mit der Wolfsproblematik auseinander. Wenn ich von dir die Aussage lese, daß es in Italien und der Schweiz alles funktioniert, dann hast du dein Wissen aus Propaganda-Material der Grünen, des Nabu oder was weiß ich für welchen Pseudo-Öko-Spinnern.
In der Schweiz, Italien und Frankreich läufts alles andere als gut,
mag schon sein das es Probleme gibt, aber warum gibts dort mehr Weidehaltung als bei uns? Leben die vom draufzahlen?

Südheidjer hat geschrieben:Wir haben hier in der Heide die Kultur der Heidschnuckenhaltung, eine Rasse, die es unbedingt zu erhalten gilt. Die Lüneburger Heide verliert eines ihrer höchsten Kulturgüter und vor allen Dingen auch ihr "Pflege-Personal". Von den paar fehlgeleiteten Öko-Spinnern, die presse-wirksam die Heide manuell entkusseln, kann nie und nimmer eine Schnuckenherde ersetzt werden.
Hannover /Im Nordwesten - Niedersachsen erlebt einen regelrechten Boom bei Schafen. Die gerade beendete Zählung für 2016 ergibt einen Bestand von 171 000 Tieren. In den vergangenen beiden Jahren lagen die Zuwächse bei 7,8 und 2,5 Prozent, während im Bundesgebiet die Schafbestände um 7400 auf rund 1,57 Millionen Tiere zurückgingen. Quelle: NWZ online.
Schon komisch, ausgerechnet wo doch der böse Wolf in NS ist. Wie erklärst du dir das, wo doch die Schafhaltung in NS nicht mehr möglich ist?
Südheidjer hat geschrieben: Die Schnucken treten übrigens unter anderem die Spinnenweben kaputt, in denen sonst während der Heideblüte die Bienen hängen bleiben. Da siehst du, wie alles zusammenhängt.

Nach deiner Theorie beinflusst du mit den Schafen massiv die Biodiversität, da die Lebensgrundlagen der Spinnen zerstört werden.
Hier noch ein interessanter Beitrag über Bienen von stamo (bevor er sich radikalisiert hat)
stamo hat geschrieben:kann es nicht auch sein, dass die Imkerei langsam ausstirbt, wie so viele althergebrachte Hobbys in unserer Zeit?
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 09, 2017 10:07

Südheidjer hat geschrieben:Hier bringen Milchviehhalter die Kälber gar nich mehr raus und die Herde nur noch tagsüber in Hofnähe.....aber alles nicht schlimm...man könnte ja alles einzäunen !
Wir hoch den ? 0,80 Meter ? 1,00 ? oder doch besser 1,20 ? Ne, 1,20 + 0,20 Flatterband. Das ist soweit ich weiß jetzt hier notwendig und die Wölfe in Schmarbeck haben es im Sommer trotzdem übersprungen und die Schnucken gekillt. Der Herdenbesitzer erfüllt nächstes Jahr noch den Vertrag bzgl der Flächenpflege und der Schäfer kann dann wohl in Rente und dann ist Schluss, so die aktuelle Lage. Die dortige Heide wird in einigen Jahren Scheisse aussehen und als eigenständiges Ökosystem den Bach runtergehen.
Und wer übernimmt das Freimähen das Zauns, der vermutlich bis 3 Meter noch wachsen muss ? Du ?

Wer einen wolfssicheren Zaun sehen will, muss sich einen Gehegezaun zB im Wolfscenter Dörverden ansehen. Alles andere ist Augenwischerei unserer Wolfsbefürworter. Mittlerweile sind schon Zäune von 1,8 Metern mit Untergrabschutz und Elektrospannung übersprungen worden. Die Tiere lernen schnell und vermehren sich noch schneller.
Die Weidehaltung ist mit der momentanen Wolfspolitik zur Aufgabe gezwungen. Das Zeitfenster um dort gegenzusteuern dürfte bei unter zehn Jahren liegen. In bereits deutlich betroffenen Gegenden wohl nur knapp die Hälfte. Das dämmert mittlerweile auch etlichen Politikern, aber man traut sich nicht richtig aus der Deckung...
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 09, 2017 10:09

Fassi hat geschrieben:Dann ließ mal meine Beiträge aufmerksam. Ich/wir haben seit 1984 bis diesen Sommer Schafe gehalten. Seit 2012 haben wir 2 Luchse vor Ort. Bis 2012 hatte ich eine jährliche Ablammrate von 1,5 Lämmern je Mutterschaf, seit Lammzeit 2013 nur noch 0,8 Lämmer (in der letzten Lammzeit sogar nur 0,7). Schafe wie auch gefundene Aborte waren gesund, es gibt als keine Krankheit, die für diesen Rückgang verantwortlich ist. Ebenso wenig wurde an der Haltung was geändert und seit 2006 auch nicht mehr an der Rasse. Dafür habe ich aber immer wieder entsprechende Spuren am Zaun oder in der Nähe gefunden. Aber von offizieller Seite gilt sowas nicht als Verlust.

Und für betriebswirtschaftliche Zahlen guck in den anderen Wolfsthread. Dieser Aspekt ist von der KtBL untersucht wurden mit sehr eindeutigen Ergebnis. Nämlich das der Herdenschutz sämtliche Gewinne auffrißt.

Gruß

Der negative Einfluss von Raubtieren auf Fruchtbarkeit und Zunahmen wurde in den USA wissenschaftlich untersucht und ist weitaus größer als die verlorenen Tiere.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Sa Dez 09, 2017 10:35

stamo hat geschrieben:
tj hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:Was bekommst du eigentlich in der Summe an Geldern für deine Landwirtschaft und dein Holzertum?
kannst du bei Agrar- u. Fischereizahlungen nachlesen

Beantworte doch einfach die Frage. Oder bleibt das so wage wie das Offenlegen deiner Quellen?

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Sa Dez 09, 2017 13:39

Bist du zu faul zum suchen oder reichts kognitiv nicht?
Mich gibt's nur 2x in der EU, außerdem war mein vollständiger Name hier auch schon zu lesen.
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fassi » Sa Dez 09, 2017 14:04

Boom ist was anderes, außerdem immer schön gucken wo die Zuwächse sind. Nämlich im Bereich 500 plus und weniger wie 20. Also der Hobbybereich und die Großschäfereien (meist mit Angestellten). Aber der Bereich dazwischen bricht weg, und gerade der ist von der Rückkehr der Großräuber am stärksten Betroffen, weil es da richtig ins Geld geht und die Tierhaltung zum reinen Hobby/Verlustgeschäft gerät.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Sa Dez 09, 2017 14:38

wachsen oder weichen (oder Nische), so ist das leider in der Landwirtschaft.
Auf jedenfalls kann man erkennen das der Wolf nicht wirklich als gradierender Risikofaktor wahrgenommen wird.

Ich währe natürlich auch not amused wen ein eigenes Tier gerissen würde.
Ich würde in NS vermutlich auch keine 15000 L Kuh und ihre weiblichen Kälber auf die Weide stellen, aber ne Ziege oder Schaf (wenns kein wertvolles Zuchttier ist) so wath.
Ein richtiger Schäfer bleibt mit seinen Hunden bei der Herde, das minimiert natürlich die Gefahr.
Das Problem sehe ich eher bei den Hobbyhaltern. Da wird was eingezäunt und dann schaut man mal all paar Tage hin ob noch alle da sind.
Bei uns im Dorf hat jemand 150 Schafe und bei dem verenden mehr Tiere im Zaun als in ganz Bayern vom Wolf gerissen werden, das ist leider kein Einzelfall.

mfg tj
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Sa Dez 09, 2017 15:28

tj hat geschrieben:Bist du zu faul zum suchen oder reichts kognitiv nicht?
Mich gibt's nur 2x in der EU, außerdem war mein vollständiger Name hier auch schon zu lesen.

Ersteres. Ich verstehe ja, dass du und deine Hobbyholzerfreunde in meinen Beiträgen suchen. Da lohnt es sich ja auch. Aber ich gucke nicht, was du vor fünf oder fast zehn Jahren geschrieben hast. Dabei lerne ich ja nichts. Sag doch einfach mal die Zahl. Dann können wir hier eventuell weiter deine Neiddebatte führen. Vielleicht haben sich dann aber die 250€, die der arme Schafhalter für das Pflegen der krummen Fläche erhält, auch erledigt.

Also was ist? Lieferst du jetzt oder bleibt es beim Stammtisch?
Zuletzt geändert von stamo am Sa Dez 09, 2017 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Sa Dez 09, 2017 15:36

tj hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben: Die Schnucken treten übrigens unter anderem die Spinnenweben kaputt, in denen sonst während der Heideblüte die Bienen hängen bleiben. Da siehst du, wie alles zusammenhängt.

Nach deiner Theorie beinflusst du mit den Schafen massiv die Biodiversität, da die Lebensgrundlagen der Spinnen zerstört werden.

Richtig formuliert, obwohl du wahrscheinlich nur pöbeln und Stress abbauen wolltest: Schafhaltung beeinflusst massiv die Biodiversität. Und zwar positiv!
Das nur als Feststellung für stille Mitleser. Da du behauptet hast, dass du mit Maiszünslern und Rapsglanzkäfern etwas für die Biodiversität tust, ist dir scheinbar nicht mehr zu helfen.

tj hat geschrieben:Hier noch ein interessanter Beitrag über Bienen von stamo (bevor er sich radikalisiert hat)
stamo hat geschrieben:kann es nicht auch sein, dass die Imkerei langsam ausstirbt, wie so viele althergebrachte Hobbys in unserer Zeit?

Danke für deinen beleidigenden Beitrag, aus dem ich erkenne, dass du von mir gelernt hast. Vielleicht kannst du noch mal recherchieren, von wann der Beitrag ist?
Weil damals mag es gestimmt haben. Aber zur Zeit ist das Hobby Bienenhaltung total in. Jedes Jahr steigen, vielleicht durch die Nachrichten beeinflusst -also wohl nicht im hintersten Winkel von Bayern, aber schon bundesweit gesehen- viele neue, junge und auch weibliche Menschen in die Bienenhaltung ein. Im Gegensatz zum Sammeln von Briefmarken hat die Bienenhaltung eine Zukunft!

tj hat geschrieben:so wath.

Das ist cc-relevant.
Willst du das nicht kapieren, willst du nur pöbeln oder reichts kognitiv nicht?
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fuchse » Sa Dez 09, 2017 16:49

Lese ich hier schon wieder hintester Winkel von Bayern? Ja Stamo wo ist der, bitte mit Angabe von PLZ.
Zuletzt geändert von Fuchse am Mo Dez 11, 2017 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Robert
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon hugo-1952 » So Dez 10, 2017 10:57

Wolfi unterwegs

Wieder ein ganz scheuer Wolf, könnte der in Bannetze gefilmte sein,

jedenfalls ist ein in Plumhof und danach Elze gesehener Wolf der einen Lauf schont
vorgestern
beim Nachbarn in Brelingen Wald in aller Ruhe von einer Bekannten fotografiert worden.

Oder aber er gehört zu den fünf, die vor ein paar Wochen an der Waldgaststätte Paradies
ein paar Gäste erschreckt haben.

Jedenfalls ein "Haufen Jungwölfe" die förmlich aus dem nichts zu kommen scheinen,
und keinerlei "Berührungsängste" haben.

Die aus Ostenholz können es eigentlich nicht sein, nach der Zahl der Totfunde Raum Allertal
dürfte da höchstens noch ein Jungwolf leben.

hugo
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Südheidjer » Do Dez 21, 2017 1:10

Der von mir gestern in "Aktuelles zum Thema Wolf" verlinkte AZ-Artikel zum Angriff auf die große Schafherde in Wulfstorf scheint bestätigt. Hier die aktuelle Tabelle der Nutztierrisse in Niedersachen:

https://www.wolfsmonitoring.com/monitoring/nutztierrisse/

Heute abend hatte ich zufällig ein Gespräch mit einem mir bisher unbekannten Jäger hier vor Ort. Er war vor einiger Zeit früh morgens joggen in der Nähe seines Wohngebietes (genaue Stelle ist mir bekannt) und begegnete dabei einem Wolf. Er war, obwohl Jäger und auch beruflich eigentlich kampferprobt, richtig in der Bredouille und fühlte sich alles andere als wohl. Vor wenigen Tagen wurde mir per email ein Foto von Losung geschickt, die ich als Unkundiger unter Wolfslosung einordnen würde. Das Foto wurde wenige 100 Meter von der Stelle mit der oben beschrieben Wolfsbegegnung aufgenommen. Weiterhin hat auch nur vielleicht 1 km davon entfernt ein Wolf vor einigen Wochen ein Reh im Dorf gerissen.
Fazit: Die Wölfe laufen hier inzwischen überall rum und das sind keine Hirngespinste oder Einbildungen und die rücken uns massiv auf die Pelle. Was ist in 3 Jahren ?
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 21, 2017 1:23

Heidjer, hoffentlich gibst du dann noch Laut!.... :D

Erster Verkehrsunfall mit Wisenten ging noch glimpfllich aus: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-suedwestfalen/video-lokalzeit-suedwestfalen-1528.html
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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