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Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Di Dez 05, 2017 7:35

tj hat geschrieben:So jetzt hab ich mal gesucht.
In Sachsen gab es 2012 über 80000 Schafe und lt. der obigen Grafik 80 gerissene Tiere.
Das entspricht 0,1 %.
Die Rechnung ist natürlich falsch da ich nur die Zahlen der Schafe habe. . in Wirklichkeit ist die Gefahr eines Risses in Sachsen < 0.1%
Das ist doch mal ne Aussage oder?

mfg tj


Das ist eine Aussage. Für 2012. Und wenn man sich weigert, über Fassis Aussagen nachzudenken. Und die Dunkelziffer ignoriert. Und wie die meisten Menschen nur linear denkt.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Dez 05, 2017 8:13

stamo hat geschrieben:
Osceola hat geschrieben:Wann kündigen die ersten betroffenen Schafhalter ihre Landschaftspflegeverträge ? So etwas müsste m.E. gross angelegt Bundesweit passieren das die Weidetierhalter öffentlich in den Wolfsgebieten den Weideaustrieb verweigern und der Rest solidarisch mitzieht . Sonst säuft das Boot in dem wir alle sitzen bald ab .


Macht keiner, weil die Flächen dann weg sind. Ich habe mit einem großen Schäfer gesprochen, der meinte, er ist auf Naturschutzflächen u.a. vom Nabu. Dem Nabu wäre es egal, ob da jetzt 100 ha offen gehalten werden oder verbuschen. Hauptsache ihr Lieblingstier wird nicht kritisiert.

Mit solchen Sachen ist einfach zu viel Geld verdient, wenn mal ein Schaf gerissen wird ist das kein relevanter Unkostenfaktor
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Dez 05, 2017 8:19

stamo hat geschrieben:
tj hat geschrieben:So jetzt hab ich mal gesucht.
In Sachsen gab es 2012 über 80000 Schafe und lt. der obigen Grafik 80 gerissene Tiere.
Das entspricht 0,1 %.
Die Rechnung ist natürlich falsch da ich nur die Zahlen der Schafe habe. . in Wirklichkeit ist die Gefahr eines Risses in Sachsen < 0.1%
Das ist doch mal ne Aussage oder?

mfg tj


Das ist eine Aussage. Für 2012. Und wenn man sich weigert, über Fassis Aussagen nachzudenken. Und die Dunkelziffer ignoriert. Und wie die meisten Menschen nur linear denkt.

Ich habe das mal realistisch dargestellt um die Diskussion ohne Emotionen zu führen, du hast aber nur eine grosse Klappe u. nichts dahinter.
Bring doch mal aktuelle Zahlen und versteck dich nicht immer hinter Stammtischparolen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Manfred » Di Dez 05, 2017 8:42

tj hat geschrieben:Mit solchen Sachen ist einfach zu viel Geld verdient, wenn mal ein Schaf gerissen wird ist das kein relevanter Unkostenfaktor


:roll:
Wenn man so offensichtlich so gar keine Ahnung von einem Thema hat, sollte man einfach mal die Finger stillhalten.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Dez 05, 2017 8:56

Irrtum lieber Manfred, ich weis sehr wohl was bei solchen Beweidungsprojekten gezahlt wird.
Soll ich mal ein paar zahlen offenlegen ?
Glaub mir, davon träumt jeder Milchproduzent.
Ich verstehe natürlich deine Entrüstung, sind ja auch wichtige Kunden für dich.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Manfred » Di Dez 05, 2017 9:36

Und die Kostenstruktur kennst du sicher auch.
Deshalb geben jeden Tag Schaf- und Mutterkuhhalter auf, weil sie so reich werden mit ihren Beweidungsprojekten.
Bin ganz gespannt, wann die Milchviehhalter mit ihren Kühen und mobilen Melkständen anrücken, um sich die fette Kohle aus den Beweidungsprojekten zu sichern...
In Brandenburg finden sich für über 1000 ha Deichfläche keine Schäfer mehr. Dort könntest du sofort loslegen, vorausgesetzt, du kriegst mit deinen Kühen eine entsprechende Narbenpflege hin.
Oder schaff dir einen Schafherde an und trage das ganze Jahr die Kosten, um dann termingerecht ein paar ha VNP Flächen abweiden zu können.
Auch da hätte ich einen passenden Betrieb für dich, den du sofort ablösen könntest. Bisher hat sich kein Nachfolger gefunden, der sich das noch antun möchte.
https://www.stellenmarkt-schafe.eu/stel ... abzugeben/
Für Winter und Frühjahr wirfst du halt deine Kühe raus und bringst die Schafe in deinem Stall unter.

:roll:
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Dez 05, 2017 9:45

Ich kenne nur die Zahlen bei uns, über Brandenburg kann ich nichts sagen. Für die 1000 Ha sind vermutlich keine Prämienrechte mehr vorhanden.
Ich bin auch niemanden Neidisch.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fassi » Di Dez 05, 2017 12:02

Wie gesagt, man kann es durchaus mit dem Rehverbiss vergleichen. Da könnte ich jetzt auch sagen, das macht nichts aus. Wenn ich mir die Gewinne unserer Interessentenschaft auf den knapp 70ha Wald angucke und das in Relation zu den Kosten für die gekauften Pflanzen setze, dann ist der Schaden auch vernachlässigbar.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Di Dez 05, 2017 12:23

tj hat geschrieben:Soll ich mal ein paar zahlen offenlegen ?

Ja mach doch mal. Deine Beiträge erwecken den Anschein, als würdest du nur mit Hobbyholzern am Stammtisch sitzen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Di Dez 05, 2017 18:03

bis wir genauere Zahlen vom Stammtisch der Hobbyholzer bekommen, habe ich schon mal Zahlen beim Statistischen Bundesamt rausgesucht.

Von 2012 (die Zahl haben wir von tj ohne Quellenangabe bekommen, aber sie ist nah dran an der von destatis) bis 2016 hat der Schafbestand in Sachsen trotz der enormen Verdienstmöglichkeiten in der Schafzucht, von denen jeder Milch-, Schweine- und Glyphosatbauer nicht zu träumen wagt und bei denen jeder Hobbyholzer vor Neid erblasst, um über 9000 Stück abgenommen. 12 % weniger Schafe in Sachsen innerhalb von 4 Jahren.

Die Zahl der Risse ist niedriger als von tj angegeben, sein Beitrag lässt u.a. darauf schließen, dass er nicht so gut darin ist, Daten aus Diagrammen zu entnehmen.
2012 gab es nur rund 50 angeknabberte Tiere. Im Jahr 2016 sind es 260% mehr tote Weidetiere.

2002, als die ersten Wölfe in Sachsen aktiv wurden, gab es dort noch über 138000 Schafe. Bis heute ist das ein Rückgang um über 68400 oder 50% in 15 Jahren (und damit verbunden wurde natürlich auch das Artensterben in Sachsen beschleunigt).

Am besten sagt ein schlauer Hobbyholzer den Schäfern in Sachsen, was sie sich für ein tolles Geschäft entgehen lassen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Mi Dez 06, 2017 10:30

stamo hat geschrieben:12 % weniger Schafe in Sachsen innerhalb von 4 Jahren
Anzahl der Schafe
stamo hat geschrieben:2012 gab es nur rund 50 angeknabberte Tiere. Im Jahr 2016 sind es 260% mehr tote Weidetiere.
Hier sprichst du von Weidetieren, merkst was?
Beweis mir das das Verlustrisiko durch den Wolf bei Weidetieren >0,2% ist. Ich denke mal das die Verlustrate durch Verkehrsmittel ähnlich hoch ist, habe aber leider keine verlässlichen Daten.
stamo hat geschrieben:Von 2012 (die Zahl haben wir von tj ohne Quellenangabe bekommen, aber sie ist nah dran an der von destatis) bis 2016 hat der Schafbestand in Sachsen trotz der enormen Verdienstmöglichkeiten in der Schafzucht, von denen jeder Milch-, Schweine- und Glyphosatbauer nicht zu träumen wagt und bei denen jeder Hobbyholzer vor Neid erblasst, um über 9000 Stück abgenommen. 12 % weniger Schafe in Sachsen innerhalb von 4 Jahren.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe von Beweidungsprojekten und nicht von der Schafzucht oder
-haltung gesprochen. Der Rückgang hat mit Sicherheit andere Gründe als den Wolf. In den Gegenden ohne Wolf ist es ähnlich. Die Verlustrate bei Schafen ist in Sachsen <0,2% und deshalb ein nicht relevanter Produktionsfaktor.
Beweidungsprojekte werden bei uns sehr gut bezahlt. 1x abweiden/anno, 0,08ha= 250 €,
0,12 ha 300€, 0,9 ha=950 €. Ich könnte noch 20 solcher Beispiele bringen. Die Flächen sind auch sehr nah beieinander, so das das Umsetzen ratz fatz geht. Ich bin mir auch bewusst das die Masse Schafhalter nicht in diesen Genuss kommt. Man muss halt auch einen guten Draht zu Naturparkvereinen, NABU u. Kommunen haben.
Aber das weit du ja selbst besser als ich, stimmts? Mit so einen Unfug (Wald u. Naturzerstörung)machst du ja auch dein Geld.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Mi Dez 06, 2017 10:39

Fassi hat geschrieben:Wie gesagt, man kann es durchaus mit dem Rehverbiss vergleichen. Da könnte ich jetzt auch sagen, das macht nichts aus. Wenn ich mir die Gewinne unserer Interessentenschaft auf den knapp 70ha Wald angucke und das in Relation zu den Kosten für die gekauften Pflanzen setze, dann ist der Schaden auch vernachlässigbar.

Gruß

Die Kosten fürs Pflanzen nicht vergessen. Das Verlustrisiko bei Pflanzen ist auch höher als bei Nvj.
Wenn Ihr in Euren Wald eine niedrige Verbissrate habt ist das doch schön.
Was willst Du mehr?

mfg tj
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Mi Dez 06, 2017 11:30

tj hat geschrieben:Beweidungsprojekte werden bei uns sehr gut bezahlt. 1x abweiden/anno, 0,08ha= 250 €,
0,12 ha 300€, 0,9 ha=950 €. Ich könnte noch 20 solcher Beispiele bringen. Die Flächen sind auch sehr nah beieinander, so das das Umsetzen ratz fatz geht. Ich bin mir auch bewusst das die Masse Schafhalter nicht in diesen Genuss kommt. Man muss halt auch einen guten Draht zu Naturparkvereinen, NABU u. Kommunen haben.
Aber das weit du ja selbst besser als ich, stimmts? Mit so einen Unfug (Wald u. Naturzerstörung)machst du ja auch dein Geld.

Und was ist die Quelle? Der Stammtisch der Hobbyholzer?
Und warum ist das viel? Das schafft doch jeder Milchbauer ohne Nabu auch durch jede normale Weide, bei besserem Flächenzuschnitt und damit besserem Verdienst.

Dein Beitrag erweckt den Eindruck, als hast du nicht nur Probleme mit dem Lesen von Diagrammen, sondern auch keine Ahnung von Landwirtschaft. Hauptsache das Reh ist tot und die Kettensäge läuft.

Und natürlich ist der Wolf durch den nötigen Schutz ein wichtiger Faktor in der Schafhaltung. Der Güllepott ist ja auch ein Faktor in der Milcherzeugung. Aber davon hast du ja scheinbar keine Ahnung.
Zuletzt geändert von stamo am Mi Dez 06, 2017 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » Mi Dez 06, 2017 11:33

"Offen gelegte Zahlen" sind nun wirklich etwas anderes..
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Mi Dez 06, 2017 11:46

was denn?
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

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