Wo auch immer "woanders" ist werden Wölfe entsprechend bejagt. Nur in D hat man wieder die Hosen voll bei den Grünen Ökonazis. Warum verbreitest du eigentlich so viel Halbwahrheiten hier ? Absicht oder keine Ahnung ?

In Franken kennt man den Wolf eben nur aus dem Internet, da unterscheidet sich der eine oder andere eben nicht von Facebook Wolfsexperten, die im 3. Stock in der City wohnen.
Und nicht mal die Nutzung des Internets reicht dazu, um die Probleme anderer Länder zu sehen, wo der Wolf seit Jahrzehnten heimisch ist, hier fällt der eine oder andere eben auf Ideen des Nabu und anderer Naturverweigerer rein.

Ob Wölfe, die Hunde in Hausgärten zerfetzen oder tagsüber durch die Dörfer ziehen, wird eben alles ignoriert.
Die stark steigende Besenderung der Wölfe kommt ja nicht aus Jux und Dollerei, ebenso die Lockerung zur Entnahme, mittlerweile geht den Ministerien der Arsch langsam auf Grundeis.

Hallo !

Wenn das weiter so fortschreitet mit der Ansiedelung des Wolfes wird das auch zur weiteren urbanisierung von Mitteleuropa führen.

Auf dem flachen Land wohnen dann nur noch die Alten und Dummen.
Junge Familien werden wohl kaum bleiben, bzw wieder herziehen.
Ist den Müttern ja auch kaum zu verdenken wenn sie ihre Kinder zur Bushaltestelle bringen und wieder abholen müssen...
und das Hausgrundstück einem Hochsicherheitstrakt gleicht.

Also liebe Regierenden : spart auch die Kohle für die Glasfaserkabel in Plattengülle!
Die braucht in 15 Jahren keiner mehr!

Plant lieber neue Wohnsiedelungen um die Ballungsräume herum, meintswegen auch dreidimensional.

Lg bfg

Eicher1950 hat geschrieben:Warum verbreitest du eigentlich so viel Halbwahrheiten hier ? Absicht oder keine Ahnung ?

???????????????
Lies erst mal den Artikel vom ÖJV. Das gilt auch für todde.

Todde hat geschrieben:Ob Wölfe, die Hunde in Hausgärten zerfetzen oder tagsüber durch die Dörfer ziehen, wird eben alles ignoriert.

Anscheinend wurde dir als Kind immer "Rotkäppchen" vorgelesen, was zu einer ausgeprägten Phobie geführt hat.

Todde hat geschrieben:In Franken kennt man den Wolf eben nur aus dem Internet, da unterscheidet sich der eine oder andere eben nicht von Facebook Wolfsexperten, die im 3. Stock in der City wohnen.

Hier gabs auch schon die ersten Sichtungen.
so what

Todde hat geschrieben:Die stark steigende Besenderung der Wölfe kommt ja nicht aus Jux und Dollerei

Arbeitsplatz Beschaffungsmaßnahme. Das ist doch mir scheißegal ob der Wolf der meine Hühner oder ein Reh frisst besendert ist oder nicht. So was sollte man eher bei wildernden Hunden u. Katzen einsetzen um ihnen leichter eine Blei- Intoxikation zufügen zu können.

Mir ging es mit meinen Beitrag darum aufzuzeigen das ein Miteinander sehr wohl geht.
Es werden in DE hundertfach mehr Haustiere durch Hunde u. dem Straßenverkehr als durch Wölfe getötet. Wo bleibt dein Aufschrei?

bfg 4006 hat geschrieben:Hallo !

Wenn das weiter so fortschreitet mit der Ansiedelung des Wolfes wird das auch zur weiteren urbanisierung von Mitteleuropa führen.

Auf dem flachen Land wohnen dann nur noch die Alten und Dummen.
Junge Familien werden wohl kaum bleiben, bzw wieder herziehen.
Ist den Müttern ja auch kaum zu verdenken wenn sie ihre Kinder zur Bushaltestelle bringen und wieder abholen müssen...
und das Hausgrundstück einem Hochsicherheitstrakt gleicht.

Also liebe Regierenden : spart auch die Kohle für die Glasfaserkabel in Plattengülle!
Die braucht in 15 Jahren keiner mehr!

Plant lieber neue Wohnsiedelungen um die Ballungsräume herum, meintswegen auch dreidimensional.


Lg bfg

Wieder was gelernt. Bis dato war mir unbekannt das Rumänien, Norditalien, Schweiz, Polen usw. aufgrund des Wolfpopulation so eine extreme Urbanisation haben.

Südheidjer hat geschrieben:Zum Riss der Heidschucken und Schafe vor ca. einer Woche in Bargfeld:

Cellesche Zeitung: "Celler Jäger darf vom Wolf gerissene Schnucke nicht erlösen"

http://www.cellesche-zeitung.de/S5353716/Celler-Jaeger-darf-vom-Wolf-gerissene-Schnucke-nicht-erloesen

Alles nur Stimmungsmache mit Hilfe der Medien auf kosten des verletzten Tieres.
Wenn das mein Schaf gewesen währe hätte ich es sofort geschlachtet.
Eigentlich gehört sich eine Anzeige des Besitzers wegen Tierquälerei.

Warum erwähnst Du nicht, dass im ÖJV- Artikel ganz offen die Rede davon ist, dass die Wölfe im Untersuchungsgebiet und -zeitraum legal und illegal bejagt wurden. Und da ganz klar geschrieben steht, dass der Umgang eben deshalb mehr oder weniger reibungslos funktioniert. Ebenfalls wird im Artikel erwähnt, das Nutztierrisse durch Wölfe ebenfalls normal sind.

Und genau im Jagddruck ist der Unterschied zu Deutschland zu sehen. Zum illegalen Abschuss wird es definitiv in Zukunft kommen. Ich kenne bereits zwei Schäfer hier um Umkreis, die genau aus dem grund den Jagdschein machen. Einfach nur um im Fall eines Übergriffs sich mit Schußwaffe wehren zu können. Und auch Giftköder, wie in Italien regelmässig ausgelegt, werden normal werden. Ebenso werden andereFormen der beseitigung kommen. wird hier schon sehr erfolgreich gegen den Luchs angewendet. Es werden keine Staube oder Räudefälle mehr gemeldet oder irgendwie entsorgt. Die Kadaver bleiben liegen, damit die Krankheit sich in den Wildtierpopulationen ausbreiten kann. Und Luchse zB können mit Staube so gar nicht umgehen . Ich wäre mir nicht mal sicher, ob beim Wiederauftauchen der Tollwut die Bereitschaft bei Impfaktionen noch so hoch wäre wie in den 70ern und 80ern.

Gruß
PS: Der Töten von Hunden im Siedlungsbereich hat nichts mit Rotkäppchen zu tun. Das ist völlig normales Wolfsverhalten, auch in Ländern wo sie nie weg waren. Gibts auf youtube auch etliche Videos von Überwachungs- und Wildkameras dazu. Ebenso auch einige Aufnahmen von Kamera an skandinavischen Jagdhunden, die diese Übergriffe dokumentieren.

Fassi hat geschrieben:Warum erwähnst Du nicht, dass im ÖJV- Artikel ganz offen die Rede davon ist, dass die Wölfe im Untersuchungsgebiet und -zeitraum legal und illegal bejagt wurden. Und da ganz klar geschrieben steht, dass der Umgang eben deshalb mehr oder weniger reibungslos funktioniert. Ebenfalls wird im Artikel erwähnt, das Nutztierrisse durch Wölfe ebenfalls normal sind.

Warum sollte ich, steht doch klipp u. klar drinn.
Ja der Wolf wird in Rumänien wegen Nutztierrisse bejagt und nicht weil er durch die Stadt läuft u. irgend einen Handtaschenköter frisst.
Dennoch wird er dort nicht wie in Deutschland geschehen ausgerottet.

Ich verstehe den Hype hier nicht. Keiner aus dem Forum mit Ausnahme von Dir (Trächtigkeitsproblem aufgrund ständiger Unruhe) hatte bis dato einen Schaden durch den Wolf.

Fassi hat geschrieben:Es werden keine Staube oder Räudefälle mehr gemeldet oder irgendwie entsorgt. Die Kadaver bleiben liegen, damit die Krankheit sich in den Wildtierpopulationen ausbreiten kann. Und Luchse zB können mit Staube so gar nicht umgehen

So ist die Natur, oder willst Du sie gesundpflegen.

Fassi hat geschrieben:PS: Der Töten von Hunden im Siedlungsbereich hat nichts mit Rotkäppchen zu tun. Das ist völlig normales Wolfsverhalten, auch in Ländern wo sie nie weg waren. Gibts auf youtube auch etliche Videos von Überwachungs- und Wildkameras dazu. Ebenso auch einige Aufnahmen von Kamera an skandinavischen Jagdhunden, die diese Übergriffe dokumentieren.

Ich hab kein Problem damit. Wenn sich ein Hund vom Wolf töten lässt, taugt er als Hofhund nicht. Umgekehrt geht ein richtiger Hund mit Sicherheit auch auf den Wolf los.
Wenn ich meine Hühner nicht richtig sichere sind am nächsten Tag auch nur noch Federn zu finden. Ist halt so auf dem Land. Ich verlange trotzdem keine Ausrottung oder Beschuss vom Fuchs.

Fassi hat geschrieben:Ich kenne bereits zwei Schäfer hier um Umkreis, die genau aus dem grund den Jagdschein machen. Einfach nur um im Fall eines Übergriffs sich mit Schußwaffe wehren zu können.

Ob die dann ihren Jagdschein sehr lange haben, sei dann mal dahingestellt.

tj hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:Ob Wölfe, die Hunde in Hausgärten zerfetzen oder tagsüber durch die Dörfer ziehen, wird eben alles ignoriert.

Anscheinend wurde dir als Kind immer "Rotkäppchen" vorgelesen, was zu einer ausgeprägten Phobie geführt hat.

Ne, das kann man der Tagespresse entnehmen, anscheinend liest Du die Berichte ja nicht, ansonsten kann ich mir Deinen Kommentar nicht erklären.
Man merkt Dir Deine oberflächliche Kenntnis an, anscheinend interessiert Dich die Realität abseits der Nabu-Welt nicht.

Todde hat geschrieben:In Franken kennt man den Wolf eben nur aus dem Internet, da unterscheidet sich der eine oder andere eben nicht von Facebook Wolfsexperten, die im 3. Stock in der City wohnen.

Hier gabs auch schon die ersten Sichtungen.
so what

Oh, Sichtungen...
Man man, dann wimmelt es ja gerade so von Wolfsrudeln bei Euch?
Die Bildung des dritten Rudels scheint ja gerade unter die Räder gekommen zu sein, die Wölfin ist ja unter die Räder gekommen, bleibt zu hoffen, dass der Rüde sich davon macht.

Todde hat geschrieben:Die stark steigende Besenderung der Wölfe kommt ja nicht aus Jux und Dollerei

Arbeitsplatz Beschaffungsmaßnahme. Das ist doch mir scheißegal ob der Wolf der meine Hühner oder ein Reh frisst besendert ist oder nicht. So was sollte man eher bei wildernden Hunden u. Katzen einsetzen um ihnen leichter eine Blei- Intoxikation zufügen zu können.

Sicher, einfacher als einschläfern und besendern wäre der Abschuss dieser auffälligen Tiere oder einfangen und nach Sibirien verfrachten, wo die tagelang keinem Menschen begegnen.
Was haben Haustiere damit nun zu tun? Das ist eine andere Baustelle.

Mir ging es mit meinen Beitrag darum aufzuzeigen das ein Miteinander sehr wohl geht.

Wie man seit einigen Jahren immer stärker bemerkt geht es in einem dichtbesiedeltem Gebiet eben nicht.
Kurti wurde von einem Grünen Minister und Wolfsliebhaber sicher nicht ohne Grund entnommen.

Es werden in DE hundertfach mehr Haustiere durch Hunde u. dem Straßenverkehr als durch Wölfe getötet. Wo bleibt dein Aufschrei?

In Deutschland kommt es hundertfach zu Todesfällen durch Leiterstürze, wo bleibt der Aufschrei gegen die Leiterindustrie?

tj hat geschrieben:

Fassi hat geschrieben:PS: Der Töten von Hunden im Siedlungsbereich hat nichts mit Rotkäppchen zu tun. Das ist völlig normales Wolfsverhalten, auch in Ländern wo sie nie weg waren. Gibts auf youtube auch etliche Videos von Überwachungs- und Wildkameras dazu. Ebenso auch einige Aufnahmen von Kamera an skandinavischen Jagdhunden, die diese Übergriffe dokumentieren.

Ich hab kein Problem damit. Wenn sich ein Hund vom Wolf töten lässt, taugt er als Hofhund nicht. Umgekehrt geht ein richtiger Hund mit Sicherheit auch auf den Wolf los.

Bullshit, die Hunderassen, die es alleine mit Einzelwölfen aufnehmen können, kann man an einer Hand abzählen. Und die Rassen, die es schaffen mit mehr wie einem Wolf alleine klar zu kommen, gibt es so gut wie nicht. In rumänien, Russland usw.sind es große Rudel, die sich den Wölfen gegenüber stellen. Nicht wie in D einzelne Hofhunde. Klar geht ein Hund durchaus auch auf einen Wolf los, er überlebt es aber idR nicht. In den USA werden Dobermänner, Pitbulls, Schäferhunde usw regelmässig von Kojoten gerissen und gefressen. Ein Kojote ist aber noch ne Nummer kleiner wie ein Wolf.

tj hat geschrieben:

Fassi hat geschrieben:Ich kenne bereits zwei Schäfer hier um Umkreis, die genau aus dem grund den Jagdschein machen. Einfach nur um im Fall eines Übergriffs sich mit Schußwaffe wehren zu können.

Ob die dann ihren Jagdschein sehr lange haben, sei dann mal dahingestellt.

Da mach Dir mal keinen Kopf. Wenn man weiß, wie und wo man beim Schuss hinhalten muss, passiert einem nur was, wenn es dafür Zeugen gibt. Und das kommt nicht mal halb so häufig vor, wie es einem die Naturschutzverbände Glauben machen wollen. An der richtigen Stelle oder mit der richtigen Munition ist der Schuss nicht auf ein Gewehr nachverfolgbar, weil nichts da ist zum Nachverfolgen. Funktioniert seit 10 Jahren in Nordhessen schon bei den Luchsen. Leider nimmt aber auch die Zahl der ängstlichen Deutschen zu.

Gruß

Todde hat geschrieben:Wie man seit einigen Jahren immer stärker bemerkt geht es in einem dichtbesiedeltem Gebiet eben nicht.

Weil eben in unseren übersättigten, degenerierten und die Natur als Disneyland sehenden Gesellschaft die Urängste wieder hochkommen.

Todde hat geschrieben:Kurti wurde von einem Grünen Minister und Wolfsliebhaber sicher nicht ohne Grund entnommen.

Mit Sicherheit nicht wegen ein paar Nutztieren. Wenn dann höchstens weil die Leute ihr Freizeitverhalten und ihre Schoßhunde in Gefahr sehen.
Mann muss nur genug Angst u. Druck über die Medien verbreiten dann kuscht die Politik.
Der selbe Minister würde auch die verstärkte Nutzung von Glyphosat fordern wenn das von den Medien u. NGO`s massiv gefordert wird.

Todde hat geschrieben:Ne, das kann man der Tagespresse entnehmen, anscheinend liest Du die Berichte ja nicht, ansonsten kann ich mir Deinen Kommentar nicht erklären.
Man merkt Dir Deine oberflächliche Kenntnis an, anscheinend interessiert Dich die Realität abseits der Nabu-Welt nicht.

Na und? Tier frisst Tier ist halt so. Aber da geht's um Freizeit u. Luxus, da kann eine Einschränkung nicht toleriert werden.
Wenn Nutztiere u. Existenzen davon betroffen sind könnte ich`s noch verstehen.
Wenn Du mir NABU Hörigkeit unterstellst, dann kennst du mich ganz schlecht.

mfg tj

Mal ein paar Beispiele:

Attacke auf einen Jämthund, gezüchtet für Elche- und Bärenjagd: https://www.youtube.com/watch?v=u1zCNH_oN2Q Dank Schutzweste überlebt.

Soviel zum Thema Hofhund: https://www.youtube.com/watch?v=SGtoutzmA_I

Gruß

Das einzäunen von Verjüngungen gegen Verbiss sollte sofort untersagt werden. Die Natur ist nämlich nicht Disneyland. Somit muss man die Folgen durch Rehwild an jungen Bäumen verkraften.


@Todde, da wo tj herkommt gibt es keine Wölfe. Er hat außer im Tierpark sehr wahrscheinlich noch keinen gesehen (ich auch nicht). Würden die Wölfe hier im dicht besiedelten Bayern so herum laufen wie da oben bei euch, wäre hier alles in Gang gesetzt das zu unterbinden, mit Blick auf die Landtagswahl. Aber es ist wie bei allen anderen Themen auch, Aussenstehende wissen immer ganz genau was Sache ist!

Eicher1950 hat geschrieben:Das einzäunen von Verjüngungen gegen Verbiss sollte sofort untersagt werden. Die Natur ist nämlich nicht Disneyland. Somit muss man die Folgen durch Rehwild an jungen Bäumen verkraften.

da rennst Du bei mir offene Türen ein. Vielleicht werden dann die Waldbesitzer wachgerüttelt. Da wir aber dummerweise die Prädatoren ausgerottet haben muss das jetzt durch die Jagd erledigt werden.
Ich wünsche mir ein gesundes u. natürliches Gleichgewicht. Ob das jetzt der Prädator oder sein Ersatz erledigt ist mir egal. Wenn jemand jedoch glaubt man kann Verbiss komplett verhindern dann gehört er in die Klapse.

Eicher1950 hat geschrieben:Würden die Wölfe hier im dicht besiedelten Bayern so herum laufen wie da oben bei euch, wäre hier alles in Gang gesetzt das zu unterbinden, mit Blick auf die Landtagswahl.

100% Zustimmung. Der Söder hat auch bei der letzten Klausurtagung die Parole ausgegeben das Bayern eine Vorreiterrolle beim Glyphosatverbot übernehmen müsse.
Auch bei den schwarzen ist Populismus wichtiger als realitätsbezogene Sachpolitik. Der BBV wird sich trotzdem vor den Spacken verneigen u. in ein Loblied einstimmen.

Jetzt nochmals die Frage an alle Forumiten:
Wer hat einen Schaden an Leib, Nutz- u. Haustier durch den Wolf erlitten?

Ich verstehe die Frage nicht. Darf man sich erst kritisch zum Thema äußern wenn man betroffen ist ? Es gibt ausreichend Fälle in betroffenen Gebieten, wenn das nicht reicht ist dir nicht zu helfen, deine Einstellung gegenüber Kollegen scheint offensichtlich.

In Ländern wie Kanada,USA,Russland,Schweden,Italien usw gibt es mehr Wölfe als hier. Trotzdem müssen sämtliche Schalenwildarten durch die Jagd reguliert werden, was möchtest du uns also mit dem Märchen der natürlichen Jagd durch Prädatoren mitteilen ? Dass deine Geschichte nicht eintrifft bestätigen andere Länder.
Wenn wir weg wollen von Disney, dann müssen wir wieder weg von intensiver Landwirtschaft und Flächenbebauung im großen Stil. DANN haben wir irgendwann vielleicht wieder "Natur". Alles andere ist scheinheilige Ideologie einer Wohlstandsgesellschaft.