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Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Feb 07, 2018 10:11

Die Schafhaltung hing in ihrem Umfang die letzten Jahrzehnte immer von der jeweiligen Förderung ab.

https://www.ml.niedersachsen.de/themen/ ... 49368.html

Die Deichschäferei in unserem Abschnitt erhält die Fläche pachtfrei (kann man sonst ohnehin nicht nutzen) in eingezäuntem Zustand und bei der Grasernte gelegentlich Arbeitsunterstützung, wenn die Witterung schwierig ist. Bei den Nachbardeichachten ist es ähnlich. Die Kosten sind vertretbar, im Gegenzug gibt es eine perfekte dichte und feste Grasnarbe, was auch Kanninchen und Maulwürfen nicht so schmeckt, natürlich nicht völlig abschreckt.
Eine Investition im hohen sechsstelligen Bereich für einen (nicht) wolfssicheren Zaun und eine fünfstellige jährliche Summe für dessen Unterhaltung und Pflege wird es aber nicht geben. Da haben wir wichtigere Baustellen. Dann verschwinden die Schafe vom Deich und es wird gemäht.
Aber ich bin mir sicher, dass die Menschen, denen der Wolf das wert ist, auch zu den Ersten gehören, die im Bedarfsfall die Sandsäcke zur Deichkrone schleppen. :D
Auch privat kann ich mir das nicht leisten zig Kilometer Zaun in ein Wettrüstprogramm aufzunehmen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Todde » Mi Feb 07, 2018 12:38

tj hat geschrieben:Ohne Nabu u. Landschaftspflegeverbände wärs nochmal 1/3 weniger. Unsere klein strukturierte Schafhaltung ( 1/2 vermutlich Hobbyhalter) kann im internationalen Vergleich einfach nicht mithalten.


Der Nabu und der BUND haben sich erst ordentlich Schafsherden angeschafft, weil die ansonsten für ihr extensives Grünland keine EU-Beihilfen mehr erhalten würden oder eben die Flächen beernten lassen müssten, zu dem wurde hier von Ex-Meyer ordentliche Fördergelder extra für die Konzerne geschaffen.
Für diese PR-Industrievereine eine winwin Situation, es gibt noch mehr Fördergelder. Das beide keine tiergerechte Haltung betreiben ist allgemein bekannt, es gab ja genügend Notschlachtungen oder die haben die Tiere direkt ersaufen lassen. Da laufen ja noch verfahren, die die Gerichte anscheinend verschleppen.

Und gewisse Teile um Hannover sind ja nun nicht mal mit Wölfen besiedelt, die höchste Dichte an Rudeln sind nun mal in der Heide, um Hannover und anderen Regionen sieht man alle paar Wochen mal einen Wolf, das kann man mit hier nicht vergleichen. Und wie es hier ist, so soll es nach Nabu, Bundesbabs, Grünen und Co in ganz Deutschland aussehen...

In den Wolfsgebieten haben Berufsschäfer arge Probleme, die wollen davon leben und nicht von Fördergeldern und Rissentschädigungen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fassi » Mi Feb 07, 2018 13:10

Bei der Deichschäferei geht es nicht primär ums Gras kurz halten, das ginge mit anderen Tierarten auch und zur Not auch maschinell. Es geht um den "Goldenen Tritt", sprich das Rückverfestigen der Grasnarbe und der oberen Bodenschicht des Deichen. Dieses macht erst die Effektivität des Deiches aus und erhält seine Form. Und trotz allem Fortschritts und Technik ist es bis heute nicht möglich, dieses mit Maschinen zu bewerkstelligen. Ohne Schafe keine stabilen Deiche. Bei den Deichen wirds auf hohe Zuschüsse für Stallbau und Personal hinaus laufen, Zaun und Herdenschutzhunde funktionieren an diesen Standorten nicht, vor allem in touristisch genutzten Gebieten.

Und sorry, mit dem letzten beweist tj endgültig, dass er von Schafhaltung keine Ahnung hat. Die fehlende Wettbewerbsfähigkeit liegt nicht an kleinen Strukturen, die waren noch kleiner, als wir noch eine der führenden Schafsnationen waren. Es liegt schlicht an den klimatischen Bedingungen, die die Schafhaltung in D verteuern. Weder Engländer noch Australier oder Kiwi kennen Ställe oder Winterfütterung (zumindest in dem Umfang, wie wir es betreiben müssen). Und das sind nun mal die größten Kostenblöcke in der Schafhaltung. Der Wolf ist dann bloß der letzte Tropfen im Faß, der das letzte bißchen Gewinn vollständig auffrißt und dann die Aufgabe der Schafhaltung nach sich zieht.

Und ein Wort noch zu den Bestandszahlen. Die schaue man sich im Detail an, diese finden überproportional im Bereich 5-10 Tiere statt (Pferdeersatz für die Hausfrau), also reiner Hobbyhaltung mit entsprechenden Rassen. Der klassische Nebenerwerb mit 20-100 Schafen und die kleineren Schäfereien mit bis 300 Tiere sind rückläufig. Das sind/waren aber die Betriebe, die gerade entsprechende Biotope (kleine Streuobstwiesen, kleinparzellige Orchideenwiesen usw.) gepflegt und erhalten haben.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Neo-LW » Mi Feb 07, 2018 19:49

Moin,

als Ersatz für die Deichschäferei gibt es Baumaschinen mit 'Schaffußwalzen'.

Mit den Schafen ist es natürlich effektiver, ökologischer und preiswerter.

Aber wenn man lieber Wölfe haben will ...

Die Küstenkommunen werden sich noch wundern, wenn die Deichschäfer aufgeben.


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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Feb 07, 2018 19:57

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

als Ersatz für die Deichschäferei gibt es Baumaschinen mit 'Schaffußwalzen'.

Mit den Schafen ist es natürlich effektiver, ökologischer und preiswerter.

Aber wenn man lieber Wölfe haben will ...

Die Küstenkommunen werden sich noch wundern, wenn die Deichschäfer aufgeben.


Olli


Unterhaltung der Deiche ist Aufgabe der Deichachten. Da haben die Kommenen was Umsetzung und Finanzierung angeht erstmal nix mit am Hut. Steigen die Hebesätze halt dementsprechend.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon yogibaer » Mi Feb 07, 2018 20:01

Neo-LW hat geschrieben:als Ersatz für die Deichschäferei gibt es Baumaschinen mit 'Schaffußwalzen'.

Wenn du damit eine Lehrvorführung an einen Elbdeich in/bei Hamburg machst komm ich garantiert zum Anschauen.
Gruß Yogi
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Neo-LW » Mi Feb 07, 2018 20:32

Moin,

mit dem Ausdruck 'Küstenkommunen' wollte ich auf die dann fehlende Verfestigung der Grasnarbe hinweisen.

Wenn das anstehende Wasser dann schneller durchbricht, als kalkuliert, haben sie den Salat.

Die Finanzierung hatte ich nicht im Auge.

Müssen sich die Anlieger eben frühzeitig Warthosen kaufen.


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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Jörken » Do Feb 08, 2018 11:20

Lamas die den Wolf tödlich treffen - wer glaubts?

https://youtu.be/lU_GPewbN5k

Wie der Hirte im Video sagt, wird ein Lama vielleicht einen einzelnen Wolf verjagen können. Glaubt ihr das, gibts Erfahrungen?
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fassi » Do Feb 08, 2018 13:33

Naja, nen bißchen Schwindel ist schon dabei. Tritte sind ganz sicher nicht tödlich, eher Bisse. Lamas haben wie alle Kamele recht lange und scharfe Eckzähne, die auch zum Kampf eingesetzt werden. Bei Rangordnungskämpfen zwischen Hengsten übrigens bevorzugt auf Halsschlagader und Hoden. Aber das nur am Rande.

Es gibt dazu Berichte aus Amerika, die Ergebnisse sind durchwachsen. Da werden sie hauptsächlich gegen Kojoten, Luchse und teilweise Pumas eingesetzt. Grob zusammen gefasst, kann man sagen, dass bei Einzeltieren eine Abwehr meist klappt, weil Lamas, wie berichtet, meistens angreifen statt fliehen. Das schreckt einzelne Prädatoren ab.

Sobald aber ein Angriff von einem Rudel erfolgt, versagt der Schutz und auch Lamas werden dann gerissen. Daher sind sie gegen Wölfe eher unwirksam. Dazu kommt noch ein Nachteil. Sobald es mehrere Lamas sind, beschützen sie die Nutztierherde nicht wirksam, da sie mit ihren Artgenossen eine eigene Herde bilden und die Schafherde sie dann nicht mehr interessiert. Sprich merken sie, dass ein Angriff nicht Ihnen sondern den Schafen gilt, wird nicht mehr verteidigt sondern zu gesehen. Ein Schutz ist dann nicht mehr gegeben. Am Wirksamsten sind siehts Einzeltiere zwischen den Schafen/Ziegen. Ist halt nur nicht wirklich artgerecht.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon hugo-1952 » Do Feb 15, 2018 14:30

"Von Aktuelles" mal hierhergeholt:

Axel Gehrke AFD: Ich kann den ÖKO Scheiß nicht mehr hören, Frau Göring-Eckardt! 18.01.2018
Der sagt halt genau das, was der unterdurchschnittlich gebildete Bürger hören will, damit dieser sich nicht schlecht fühlen muss. Weiter so, wählt die AFD, seid Faul und hängt an euren Gewohnheiten, während der Rest der Bevölkerung sich weiterentwickelt.

Wenn jemand von der AFD das tut, was der gute Herr Luther schon geraten hat,
nämlich "den Leuten auf s Maul zu schauen",
hochdeutsch mit denen in verständlicher Sprache zu sprechen und auf sie einzugehen,
dann
darf auch hier im Jägerforum gleich so ein Gutmenschlicher Wadenbeisser seinen Senf dazu geben
und alle AFD-Wähler als unterdurchschnittlich gebildet und faul bezeichnen?

Ich musste sowohl in Stadt- wie auch Kreis- und Landtag feststellen, daß die Mehrzahl der dorthin
gewählten Volksvertreter aus der AfD besser in den Themen informiert sind als
die Dauerschläfer der sich selbst "Volks"-Partei nennenden CDU und insbesondere SPD.

Leute, die nicht mit dem Mainstrom sich ziehen lassen,
sind nicht automatisch dumm, erst recht nicht radikal, ob rechts oder links sei dahin gestellt.

Was derzeit bei den großen Volksparteien abläuft lässt die Gründer dieser Bundesrepublik
in den Särgen rotieren,
nur Postengeschachere,
bei dem ein Frau Merkel sogar 90 % aller CDU-Ziele verrät, nur um mit hilfe der orietierungslosen
SPD noch einige Zeit Kanzlerin spielen zu dürfen.

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Todde » Do Feb 15, 2018 19:25

Bei gewissen Themen ist die AfD mehr auf Schlingerkurs wie andere Parteien,
denn auf der einen Seite fordert diese Partei mehr germanische Entwicklung, wo sie auch pro Wolf war und ist,
auf der anderen Seite versuchen andere der Partei sich contra zu profilieren.

Nimmt eben der "Unzufriedene" immer das bei der AfD mit, was ihm schmeckt, denn es werden ja beide Meinungen vertreten.
Zu mindest im Bereich Umwelt, Natur, Landwirtschaft gibt es eben immer die zwei Gesichter der AfD.

Diese Partei mag der eine oder andere für voll nehmen, ich halte sowas für kompletten Schwachsinn.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Do Feb 15, 2018 19:38

100% Zustimmung
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » Do Feb 15, 2018 19:41

Die AFD wünscht sich mehr germanische Entwicklung und müsste daher pro Wolf sein :lol:. So viel "Schwachsinn" in einem Satz :lol:. Die Germanen haben ihre Wolfspelze seinerzeit wahrscheinlich von Bäumen gepflückt :lol:.



Typischer Fall von ZDF History Bildung, nun muss nur noch die Na'Zeit ins Spiel gebracht werden.. :prost:
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Do Feb 15, 2018 19:49

Eicher1950 hat geschrieben:Die AFD wünscht sich mehr germanische Entwicklung und müsste daher pro Wolf sein :lol:. So viel "Schwachsinn" in einem Satz :lol:. Die Germanen haben ihre Wolfspelze seinerzeit wahrscheinlich von Bäumen gepflückt :lol:.



Typischer Fall von ZDF History Bildung, nun muss nur noch die Na'Zeit ins Spiel gebracht werden.. :prost:


https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... IbChSbUQdd

Fragt sich nur wer hier Schwachsinn verzapft?
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Todde » Do Feb 15, 2018 20:06

Eicher1950 hat geschrieben:Typischer Fall von ZDF History Bildung, nun muss nur noch die Na'Zeit ins Spiel gebracht werden.. :prost:


Ein Blick in das Parteiprogramm wird Deine ZDF History Bildung oder eben ungebildete Meinung, vielleicht erhellen?
Schon beschreibend, wie hier AfD Befürworter nicht mal das Parteiprogramm kennen aber Kritiker versuchen als "dumm" hinzustellen.
Glattes Eigentor Herr Eicher.
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