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Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Südheidjer » Sa Dez 03, 2022 3:05

T5060 hat geschrieben:Damals gab es keine C4 Pflanzen, kein Raps und kein Mais.
Ab und an muss man schon mal tiefer abtauchen, um die Welt zu verstehen.

Ist Raps eine C4 Pflanze?
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Sa Dez 03, 2022 13:04

Südheidjer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Damals gab es keine C4 Pflanzen, kein Raps und kein Mais.
Ab und an muss man schon mal tiefer abtauchen, um die Welt zu verstehen.

Ist Raps eine C4 Pflanze?


da steht "und" und nicht "gleich"
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 03, 2022 15:58

@ T5060
wenn wir in diesem Land nicht in Armut und Chaos versinken wollen, ist ein großer Rechtsruck nötig! Ach könnte auch sein die Einheimischen schlagen sich vorher gegenseitig die Schädel ein... Was ganz im Sinne der Politik wäre, den Solange findet kein Marsch auf Berlin statt!
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Sa Dez 03, 2022 16:39

210ponys hat geschrieben:@ T5060
wenn wir in diesem Land nicht in Armut und Chaos versinken wollen, ist ein großer Rechtsruck nötig! Ach könnte auch sein die Einheimischen schlagen sich vorher gegenseitig die Schädel ein... Was ganz im Sinne der Politik wäre, den Solange findet kein Marsch auf Berlin statt!


Mir brauchen keinen Rechtsruck, sondern einfach nur eine Politik, die das verkörpert, worauf unsere Politik und Verwaltung ihren Eid geleistet hat

Eidesformel für die Bundesregierung
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren,
Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,
meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."


Eidesformel für die Beamte

Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Qtreiber » Sa Dez 03, 2022 17:22

Leider ist zumindest ein Bruch des Eides der Bundesregierenden nicht justitiabel. :(
Btw.: Der Gottesbezug gehört nicht unbedingt zu der Eidesformel dazu.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 03, 2022 17:53

diese Regierung hat nie ein ´Geheimnies draus gemacht was Sie vor haben, was besonders die Grünen betrifft! Nur hören die Leute nicht zu...
https://www.stern.de/politik/robert-hab ... 79662.html
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Sa Dez 03, 2022 19:54

Qtreiber hat geschrieben:Leider ist zumindest ein Bruch des Eides der Bundesregierenden nicht justitiabel. :(
Btw.: Der Gottesbezug gehört nicht unbedingt zu der Eidesformel dazu.


Der Gottesbezug gehört dazu, aber wer es braucht kann ihn weglassen... so ist das zum Glück geregelt.

Der Gottes Bezug und das Bekenntnis zum Christentum unterscheidet uns von Nordkorea und dem Iran.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Qtreiber » Sa Dez 03, 2022 20:29

T5060 hat geschrieben:
Der Gottesbezug gehört dazu, aber wer es braucht kann ihn weglassen... so ist das zum Glück geregelt.

So 'rum kann man es ausdrücken.
T5060 hat geschrieben:Der Gottes Bezug und das Bekenntnis zum Christentum unterscheidet uns von Nordkorea und dem Iran.

Dann sag' das mal allen Regierenden, die ihn weggelassen haben. :lol:
"Bekenntnis zum Christentum" Ich lach mich schlapp. :lol: :lol:
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Sa Dez 03, 2022 21:35

Nun wir müssen schon zugeben, dass in den freiheitlichen Ländern dieser Erde, daß das Christentum die Demokratie, die Kultur und unsere Bildung geprägt haben.

Die Gottlosen oder Kommunisten waren es nicht, Hindu, Buddha, Allah und div. Buschkönige waren es weniger. Das Mittelalter lassen wir hier auch mal aussen vor.

Wenn wir nun erleben, dass sich immer mehr Menschen vom Glauben/Kirche entfremden, dann ist diese Entwicklung synonym mit der Verblödung der Politik.

Wobei wir nicht ganz wissen, ob die Kirchen die Politik verblöden oder umgekehrt. Zumindest soll zwischen einem evangelischen Kirchentag und einem grünen Parteitag
kei Unterschied mehr sein.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Qtreiber » Sa Dez 03, 2022 21:56

Ein interessanter Artikel zum weiteren Verlauf der Energiepreise nach der Entscheidung für einen "Ölpreisdeckel":
"Seid gefasst - der Wirtschaftskrieg geht in die nächste Runde" (Hat ja auch was mit "Kaufkraftverlust" und "Inflation" zu tun.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... c7d3ff3625
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 03, 2022 22:23

Russland hat mehr als 100Tanker gekauft, wieder so Sanktionen die uns mehr schaden als allen anderen!
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Sa Dez 03, 2022 22:39

210ponys hat geschrieben:Russland hat mehr als 100Tanker gekauft, wieder so Sanktionen die uns mehr schaden als allen anderen!


Hilft ja nicht soviel, weil Russland hat nur eisfreien Seezugang über das Schwarze Meer und den Pazifik, meist die Ostsee und ab und an über das Eismeer. Am Ende fieken wir uns trotzdem wieder selbst, weil der charmante Araber uns 150 $ fürs Barrel abknöpft.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Südheidjer » So Dez 04, 2022 1:51

T5060 hat geschrieben: Am Ende fieken wir uns trotzdem wieder selbst, weil der charmante Araber uns 150 $ fürs Barrel abknöpft.

Das befürchte ich auch. Ich hab' die Heizöltanks vollmachen lassen.....vielleicht eine Woche zu früh. Diese Woche zu ordern wäre besser gewesen und hätte in paar Hunnies gespart. Aber wenn der Heizölpreis in zwei Wochen wieder über 1,35 steigen sollte, dann war die Entscheidung richtig.

Die hohen Energiepeise werden nächstes Jahr übel in die Verkaufspreise reindonnern. Vorletzte bei Edeka war mir aufgefallen, wie schlagartig alles arschteuer geworden ist. Es gibt einen Zeitversatz.
Das dicke Ende kommt noch.

Vorhin erzählte mir eine Städterin, daß sie das 45-Euro-Ticket klasse findet, weil jetzt zahlt sie fast 100,- Euro für ihr Monatsticket Bus & U-Bahn. Sie hätte nur 1200,- Euro im Monat, und das würde man merken. Meine Antwort dazu: Dann mußt du mehr arbeiten. Mich kostet mein Auto auf dem Land komplett ca. 300,- Euro inkl. Betriebskosten. 95% des Benzins geht für den Arbeitsweg drauf (Vor-Corona-Zeit). Ihre Antwort: Sie war gesundheitlich übel angezählt und ist jetzt erstmal auf 1/2 Job.
Da sieht man, wie knapp es bei vielen Mitbürgern ist.

Ich sehe auch einige Geringverdiener im Bekanntenkreis klagen, aber es wird sich immer noch ein TV statt 32 Zoll mit 50 Zoll gewünscht. Mmmhhh....die haben noch nicht ganz realisiert, daß die hohen Preise bleiben werden!

Es wird sich die nächsten Jahre massiver Zündstoff für unsere Gesellschaft bilden. (Vermutlich) haben viele durch die Niedrigzinszeit mit niedriger Inflation seit 2008 gelernt, über ihre Verhältnisse zu leben und fleissig konsumiert statt für die schlechteren Zeiten Geld auf die hohe Kante zu legen.

Meine Prognose: Es wird knallen.....und kaum ein Politiker sieht die Gefahr kommen. Und was macht der Staat? Der schüttet sein Füllhorn aus auf Kredit um das Volk zu beruhigen. Das geht schief. Das dicke Ende kommt dann später.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon tyr » So Dez 04, 2022 7:58

Südheidjer hat geschrieben:Das befürchte ich auch. Ich hab' die Heizöltanks vollmachen lassen.....vielleicht eine Woche zu früh. Diese Woche zu ordern wäre besser gewesen und hätte in paar Hunnies gespart. Aber wenn der Heizölpreis in zwei Wochen wieder über 1,35 steigen sollte, dann war die Entscheidung richtig.

Die hohen Energiepeise werden nächstes Jahr übel in die Verkaufspreise reindonnern. Vorletzte bei Edeka war mir aufgefallen, wie schlagartig alles arschteuer geworden ist. Es gibt einen Zeitversatz.
Das dicke Ende kommt noch.

Vorhin erzählte mir eine Städterin, daß sie das 45-Euro-Ticket klasse findet, weil jetzt zahlt sie fast 100,- Euro für ihr Monatsticket Bus & U-Bahn. Sie hätte nur 1200,- Euro im Monat, und das würde man merken. Meine Antwort dazu: Dann mußt du mehr arbeiten. Mich kostet mein Auto auf dem Land komplett ca. 300,- Euro inkl. Betriebskosten. 95% des Benzins geht für den Arbeitsweg drauf (Vor-Corona-Zeit). Ihre Antwort: Sie war gesundheitlich übel angezählt und ist jetzt erstmal auf 1/2 Job.
Da sieht man, wie knapp es bei vielen Mitbürgern ist.

Ich sehe auch einige Geringverdiener im Bekanntenkreis klagen, aber es wird sich immer noch ein TV statt 32 Zoll mit 50 Zoll gewünscht. Mmmhhh....die haben noch nicht ganz realisiert, daß die hohen Preise bleiben werden!

Es wird sich die nächsten Jahre massiver Zündstoff für unsere Gesellschaft bilden. (Vermutlich) haben viele durch die Niedrigzinszeit mit niedriger Inflation seit 2008 gelernt, über ihre Verhältnisse zu leben und fleissig konsumiert statt für die schlechteren Zeiten Geld auf die hohe Kante zu legen.

Meine Prognose: Es wird knallen.....und kaum ein Politiker sieht die Gefahr kommen. Und was macht der Staat? Der schüttet sein Füllhorn aus auf Kredit um das Volk zu beruhigen. Das geht schief. Das dicke Ende kommt dann später.


Bei 1200 Euro Monatsverdienst legt niemand was auf die hohe Kante.....
Der Niedriglohnsektor besteht bei weitem nicht nur aus Bürotanten mit Burnaout, der Niedriglohnsektor hat in den letzten Jahren nicht unmaßgeblich zum Wohlstand der gehobenen Mittelschicht beigetragen.... ohne die ganzen Niedriglöhner hätten Systeme wie Leiharbeit, Amazon, Liferando u.ä. niemals funktioniert...

Dein Beitrag strotzt nur so von Unkenntnis und großbürgerlicher Arroganz...
Zuletzt geändert von tyr am So Dez 04, 2022 8:01, insgesamt 4-mal geändert.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon agri10 » So Dez 04, 2022 7:58

Südheidjer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben: Am Ende fieken wir uns trotzdem wieder selbst, weil der charmante Araber uns 150 $ fürs Barrel abknöpft.

Das befürchte ich auch. Ich hab' die Heizöltanks vollmachen lassen.....vielleicht eine Woche zu früh. Diese Woche zu ordern wäre besser gewesen und hätte in paar Hunnies gespart. Aber wenn der Heizölpreis in zwei Wochen wieder über 1,35 steigen sollte, dann war die Entscheidung richtig.

Die hohen Energiepeise werden nächstes Jahr übel in die Verkaufspreise reindonnern. Vorletzte bei Edeka war mir aufgefallen, wie schlagartig alles arschteuer geworden ist. Es gibt einen Zeitversatz.
Das dicke Ende kommt noch.

Vorhin erzählte mir eine Städterin, daß sie das 45-Euro-Ticket klasse findet, weil jetzt zahlt sie fast 100,- Euro für ihr Monatsticket Bus & U-Bahn. Sie hätte nur 1200,- Euro im Monat, und das würde man merken. Meine Antwort dazu: Dann mußt du mehr arbeiten. Mich kostet mein Auto auf dem Land komplett ca. 300,- Euro inkl. Betriebskosten. 95% des Benzins geht für den Arbeitsweg drauf (Vor-Corona-Zeit). Ihre Antwort: Sie war gesundheitlich übel angezählt und ist jetzt erstmal auf 1/2 Job.
Da sieht man, wie knapp es bei vielen Mitbürgern ist.

Ich sehe auch einige Geringverdiener im Bekanntenkreis klagen, aber es wird sich immer noch ein TV statt 32 Zoll mit 50 Zoll gewünscht. Mmmhhh....die haben noch nicht ganz realisiert, daß die hohen Preise bleiben werden!

Es wird sich die nächsten Jahre massiver Zündstoff für unsere Gesellschaft bilden. (Vermutlich) haben viele durch die Niedrigzinszeit mit niedriger Inflation seit 2008 gelernt, über ihre Verhältnisse zu leben und fleissig konsumiert statt für die schlechteren Zeiten Geld auf die hohe Kante zu legen.

Meine Prognose: Es wird knallen.....und kaum ein Politiker sieht die Gefahr kommen. Und was macht der Staat? Der schüttet sein Füllhorn aus auf Kredit um das Volk zu beruhigen. Das geht schief. Das dicke Ende kommt dann später.


Anscheinend hast Du falsche Bekannte, ich kenne keinen der Jammert, hohe Preise sind bei meinen Bekannten kein Thema.
Gestern kam mit der Post( Wurfsendung an alle ) ein Arbeitsangebot ( Zeitarbeitsfirma ) einstiegsgehalt 20,50 € Stunde und 300 € Einstiegs Prämie, selbst Schuld der für weniger "Arbeitet " , jeder ist sein eigener Glückes Schmied .
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