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Aktuelle Zeit: Fr Feb 03, 2023 22:02

Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Mi Nov 16, 2022 0:52

dann brauchten sie nur eine Tüte Mehl!

wenn man denen eine Tüte Mehl gibt halten die das für Koks und schnupfen das.
Das würde einiges erklären.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Mi Nov 16, 2022 1:34

fedorow hat geschrieben:
dann brauchten sie nur eine Tüte Mehl!

wenn man denen eine Tüte Mehl gibt halten die das für Koks und schnupfen das.
Das würde einiges erklären.


Die haben keine Plastik-Trinkhalme mehr zum Koks ziehen und zum Papierröllchen basteln, sind die schon zu blöd.
[ :klee: Wir sind Genußmelker, keine Pulvermelker :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Südheidjer » Di Nov 29, 2022 18:50

FAZ: "Nach mehreren Preissprüngen : Inflation sinkt leicht auf 10 Prozent"

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/inflation-in-deutschland-sinkt-auf-10-0-prozent-18496009.html

Ich würde mal sagen, die Inflation verharrt auf hohem Niveau.

Wenn ich mir das Balken-Diagramm mit den monatlichen Inflationsraten ansehe und dann nur November '22 mit 10,0% und November '21 mit 5,2% ansehe, dann haben wir in den vergangenen zwei Jahren (Nov '20 - Nov. '22) eine Inflation von über 15%.

Wer hat in den letzten zwei Jahren Gehaltserhöhungen von in Summe 15% gehabt?

Die Leute werden in der nächsten Zeit erst realisieren, was ihnen dauerhaft an Geld im Monat fehlt.

Interessant: Plötzlich sieht Frau Lagarde den Inflationshöhepunkt noch nicht überschritten. Die Dame hätte mal in den letzte Jahren die drohende Inflation sehen sollen und umgehend die Zinsen Schritt für Schritt moderat anheben sollen. Dann ständen wir jetzt anders da.
Und ich habe auch den Eindruck, daß die Börsen es einen Scheissdreck juckt, wenn die Zinsen anziehen.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon DMS » Di Nov 29, 2022 19:34

Südheidjer hat geschrieben:..........
Die Leute werden in der nächsten Zeit erst realisieren, was ihnen dauerhaft an Geld im Monat fehlt.


Ja, wobei ich mich immer wieder frage, warum man weiterhin davor die Augen verschließt und das nach den Einschlägen der letzten Zeit. Der Wohlstand für die (abhängige) Masse geht dahin (unwiderbringlich), noch kann/will es ja der Staat abmildern. Hab heut auf Phoenix wieder ein Interview mit der Teuteberg gesehen, die ja unmissverständlich ausdrückt, dass dies nicht mehr lang durch staatliche Ausgleiche geht. Doch was ist dann? Offensichtlich arm und reich, wohl nicht, da muss und wird als letzte Möglichkeit dann doch wieder Geld gedruckt werden mit den entsprechenden Folgen (Pest oder Cholera), aber so ist das eben, wenn mann sich nicht ändert hat man folglich nur noch die Wahl für eines der beiden.

Aber Mitleid muss man nicht unbedingt haben, vielmehr erstaunt sein, dass der M. 16 Jahre zugejubelt worden ist, die ganz wesentlich für die Inflation verantwortlich ist. Der abhängige Beschäftigte hat ohnehin den Knall längst nicht gehört/will ihn wieder nicht hören. Er verliert ja weiter an Kaufkraft (Inflation-Gehaltserhöhung) und wird für die Energie zur Kasse gebeten wie in keinem anderen Land der Welt !!!. Durch die Turboeinbürgerung wird seine Situation für Gehaltssteigerungen/-forderungen nicht besser, im Gegenteil. Die Turboeinbürgerung hat natürlich n u r Vorteile, so wirds ihm vorgepredigt und täglich in den Medien wiederholt, und er folgt ruhig und willig und ohne selbst zu denken und macht brav sein Kreuzchen. Man kann sich nur wundern.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Botaniker » Di Nov 29, 2022 21:14

Was unseren Wohlstand wirklich bedroht wird beschreibt Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen in dieser Bild-Talkshow.

„Unser Sozialstaat steht vor einem Kollaps! Die Politik muss schnellstmöglich umsteuern und das Sozialsystem reformieren, ansonsten werden wir riesige Löcher im Staatshaushalt erleben. Der demografische Wandel sorgt für immer mehr Bezieher von Sozialleistungen, während die Erwerbsbevölkerung schrumpft, wodurch immer weniger Menschen ins System einzahlen. Auf Dauer wird das ein riesiges Problem!“


Grüße Botaniker

"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten." (Theodor Heuss)
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon meyenburg1975 » Di Nov 29, 2022 21:50

Recht hat er ja weitgehend. Aber wenig wahrscheinlich, dass das Problem (rechtzeitig) angegangen wird. Vor allem bei den Pensionskassen wird noch ganz lange nix passieren.

Müsste man das nicht auch vor dem Verfassungsgericht einklagen können, ähnlich der Klage der Klimakleber?

Es wird wohl auch in dem Fall erst deutlich schlechter werden müssen, bevor es wieder besser wird.
Bild Wenn ich Du wäre, wäre ich lieber ich.
Doppelt geimpft, weil es nicht wichtig ist, was man sagt, sondern wer etwas sagt :|
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Di Nov 29, 2022 23:04

Kaufkraftverlust oder hohe Inflation sehe ich weit und breit nicht wenn man die europäische Politik von den Preisen abzieht.
Brent Rohöl heute 78 Dollar da waren wir 2008 bei 150 Dollar.
Stahl an den Weltbörsen heute billiger wie vor 10 Jahren
Eisenerz billiger als vor 10 Jahren.
Holzpreis Futures an der Börse auch nicht teurer als vor 10 Jahren.
Das einzige sind Nahrungsmittelpreise die noch oben sind aber die werden in Kürze einbrechen.
In Deutschland treiben einzig die Steuern und grüne Politik die Kosten also Inflation nach oben.
Wenn Diesel 1,80 kostet bei 80 Dollar Rohölpreis läuft irgendwas schief. Nicht die Energiepreise sind verantwortlich für die hohen Preise sondern eine verantwortlungslose Politik. Neben Steuern noch grüne Ideologie. Ohne diese politischen Entscheidungen, Steuerflut und grüne Ideologie hätten wir in Europa wie Asien 2-3 % Inflation.
Den Aufschlag hat der Wähler zu verantworten.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon rundumadum » Di Nov 29, 2022 23:18

Interessant: Plötzlich sieht Frau Lagarde den Inflationshöhepunkt noch nicht überschritten. Die Dame hätte mal in den letzte Jahren die drohende Inflation sehen sollen und umgehend die Zinsen Schritt für Schritt moderat anheben sollen. Dann ständen wir jetzt anders da.
Und ich habe auch den Eindruck, daß die Börsen es einen Scheissdreck juckt, wenn die Zinsen anziehen.


Irgendwie musste ja das bröckelnde Konsturkt am Leben erhalten werden. Günstiges Geld, das für ausufernden Konsum verbrannt wurde, um die Wirtschaft am laufen zu halten und günstigst den ankauf von shit...papers gewisser Länder zu finanzieren. Kaum zu glauben, dass die ausfernde Geldpolitik irgendwann zu Inflation führen würde... diese Russen auch immer.

...
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Mi Nov 30, 2022 13:33

Südheidjer hat geschrieben:FAZ: "Nach mehreren Preissprüngen : Inflation sinkt leicht auf 10 Prozent"

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/inflation-in-deutschland-sinkt-auf-10-0-prozent-18496009.html


Berücksichtigt man die massiven Zinssteigerungen ist der Effekt von 0,6 % weniger, doch eigentlich verpufft.
Berücksichtige ich noch die doch großen Energie - und Nahrungsmittelpreissenkungen im letzten Monat,
so ist die Inflation eigentlich doch wieder gestiegen. Alles nur Bilanzkosmetik.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 30, 2022 14:15

rundumadum hat geschrieben:...

Irgendwie musste ja das bröckelnde Konsturkt am Leben erhalten werden. Günstiges Geld, das für ausufernden Konsum verbrannt wurde, um die Wirtschaft am laufen zu halten und günstigst den ankauf von shit...papers gewisser Länder zu finanzieren. Kaum zu glauben, dass die ausfernde Geldpolitik irgendwann zu Inflation führen würde... diese Russen auch immer.

...

Jeder geradeaus und selbständig denkende gebildete Mensch hat das kommen sehen!
Aber die urbanen Grünwähler haben es verdrängt und die SPD versucht ihre Mitschuld aus Zeiten Schröder und KroKo gerade sehr erfolgreich zu vertuschen!
Es war nicht Frau Merkel allein, die uns in die aktuelle Situation gebracht hat.
Und die , auf Mitteleuropa begrenzte, hohe Inflation beruht auch sehr stark auf der Bildung der schwächsten Regierung,die die BRD -als wichtigste Handelsnation gegenüber Russland- jemals hatte!
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon 210ponys » Mi Nov 30, 2022 16:34

@ Langholzbauer

wie hast du dann Vorsorge getroffen wenn deine Glaskugel alles vorausgesagt hat?
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon DMS » Mi Nov 30, 2022 17:05

210ponys hat geschrieben:.....

wie hast du dann Vorsorge getroffen wenn deine Glaskugel alles vorausgesagt hat?


Genau die derzeitigen Zustände (national) haben wir doch exakt so vorausgesehen. Wobei das keine Voraussage (i.S. einer Glaskugel) war, sondern vielmehr eine Analyse des (damals) gegenwärtigen Handelns, und daraus haben "wir" beschrieben, was daraus die (unausweichlichen, logischen) Folgen sein werden. Das hat Nichts mit Wahrsagerei zu tun, vielmehr sind Landwirte ja mindestens zum Teil Unternehmer und haben einen guten Überblick/gesunden Menschenverstand (wer nachlesen will: User wie z.B. Marius hat doch immer hervorragende Beiträge gebracht - und wurde (natürlich) von Ignoranten heftigst kritisiert bzw. als doof hingestellt). Er hat zum großen Teil Recht gehabt.

Wie gehts weiter? Ich muss sagen zur "Lösung" der Inflation ist mir viel eingefallen. Aber zu dem künftigen Wahnsinn, der kommt=wiederum logische Folge des gegenwärtigen Handelns, fallen mir wenig Lösungsansätze ein, ausser 2.Pass oder Weltbürger zu werden, solang ich hier wohne hafte ich ja für das Versagen. Die Flucht nach Vorn ist ja weiterhin Konzept, Stichwort Turbogermanisierung, d.h. jeder der will kann kommen und wird bezahlt. Warum machen das denn andere (vergleichbare) Länder nicht? Z.B. Japan=höchst exportlastig, alternde Bevölkerung, Einwanderung spielt dort keine Rolle. Warum werden dort keine Fachkräfte angeworben/gebraucht? Aber das hat schon alles seinen Sinn, die werden schon wissen was sie machen, man muss nur drann glauben.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 30, 2022 17:55

210ponys hat geschrieben:@ Langholzbauer

wie hast du dann Vorsorge getroffen wenn deine Glaskugel alles vorausgesagt hat?

Och!
Ich bin sowohl privat als auch betrieblich frei von Fremdkapital und habe die Produktionstechnik für die wichtigsten Grundnahrungsmittel verfügbar am Hof stehen. ..
Jetzt mal ernsthaft!
Das hat sachlich wenig mit Glaskugel zu tun.
Es sind Grundlagen einer soliden Buchführung und Erfahrungswerte vieler Generationen, dass es kein Fremdkapital für Lau gibt.
Jeder erfahrene und weltoffene Mensch fragt um so deutlicher nach den Bedingungen, je günstiger er FK angeboten bekommt.
Deshalb war deutlich absehbar, dass die verschleppte Inflation des € irgendwann nachgeholt werden musste.
Der Ukrainekrieg ist nur ein Beschleuniger in dem absehbaren Verlauf geworden.
Aber viel zu wenige Bürger hier begreifen, wie"der Imperialismus " gerade hier wieder das Volk in Form des Staates abzockt!
Die ganzen staatlichen Deckelungen sind doch nur vorfinanzierte Steuererhöhungen, über die sie refinanziert werden müssen.
Gleichzeitig fahren private Energiekonzerne traumhaft hohe Gewinne ein, und die angebliche " Übergewinnsteuer " wird verschleppt und trifft dann die dezentralen, aber zuverlässigsten Stromlieferanten um so härter...
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Fr Dez 02, 2022 13:20

Mal sehen wer dieses Deutschland in Zukunft finanziert :
https://www.youtube.com/watch?v=A5ErY_lMF6U
Schön dieses Bürgergeld was dann jeder bekommt bei unserer Masseneinwanderung. Finanzieren geht dann nur über weitere Steuererhöhungen oder neues Geld drucken. So oder so zahlt das der Bürger über neue Abgaben.
Grausam was wir für eine Politik haben.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Fr Dez 02, 2022 13:32

langholzbauer hat geschrieben:Ich bin sowohl privat als auch betrieblich frei von Fremdkapital und


Was soll dadran gut sein?

Es war in den Jahren von 2018 - 2021 sehr sinnvoll Geld für 0,5 - 2 % zu nehmen um notwendige Investitionen vorzuziehen und ertragbringendes Anlagevermögen zu erwerben.
In eine Inflation, die sich seit Jahren ankündigt, geht man immer mit einem Buckel Schulden und geht mit einem Sack voll Gold raus.
[ :klee: Wir sind Genußmelker, keine Pulvermelker :klee: ]
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