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Durchhaltevermögen der Betriebe

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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79 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon maexchen » So Jan 18, 2009 21:40

Man kann aber nun einmal 300 Milchtiere nicht einfach "herunterfahren", wie das unter Umständen ein Gewerbebetrieb machen kann, in dem er die Leute auf die Strasse setzt.


Und deswegen wird ein ungeregelter Milchmarkt immer nur eine Preisrichtung kennen, nach unten.
Einen Milchpreiszyklus wie bei den Schweinen, der funktioniert nebenbei ja auch schon nicht mehr so richtig. wird es imho nicht geben.
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Beitragvon fedorow » So Jan 18, 2009 21:46

CapeDiem

deshalb denke ich auch, es wird so laufen wie MR.T. geschrieben hat.

großbetriebe OHNE fremd-ak. mit viel technik.z.b. melkroboter nur wer dies alles hat und viel auf dem konto :D , wird überleben und kann sogar noch geld verdienen und das müssen gar nichtmal viel sein. je dorf einer, mehr werden da nicht mehr gebraucht und wenns kein deutscher macht, dann machens wie schon geschildert ausländische investoren oder holländer.
ackerbauern gibts ja auch schon viele nichtlandwirte : RWE, BP und wie sie alle heissen

bei diesen zukunftsbetrieben werde ich auch nicht dabei sein, bin aber nicht beleidigt deswegen.

Und deswegen wird ein ungeregelter Milchmarkt immer nur eine Preisrichtung kennen, nach unten.


volle zustimmung, wird aber wohl draus hinauslaufen
Zuletzt geändert von fedorow am So Jan 18, 2009 21:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon H.B. » So Jan 18, 2009 21:50

Auf Dauer wird es nicht so bleiben, aber egal, ich bin kein Prophet.

Unterdessen schaden Interessenvertretungen ihrem Klientel munter weiter:

http://www.lauterbacher-anzeiger.de/six ... 3844&_dpa=
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Beitragvon Mr.T. » So Jan 18, 2009 22:25

@ maexchen
das denke ich auch, der Preis müsste aber nichtmal fallen, wenn er stehen bleibt sinkt jedes Jahr der Gewinn, aufgrund steigender Kosten.

@ HB
MdB Tackmann kritisiert das Kartellamt, da es sich gegen den BDM stellt. Somit sind die Linken und die Grünen pro BDM und dessen Ziele, was deren politischen Einfluss weiter erhöhen dürfte ?

Ich glaube das Hauptproblem ist die BDM- Spitze, da sie immer noch zweifelhafte Forderungen haben die nicht recht weiterhelfen.
Da sind mir von BDM-User-Schakschiraks Ziele wesentlich symphatischer, wenngleich sie nicht umsetzbar sind, aber sie wären erfolgsversprechender :D .

@CarpeDiem
Deshalb werden imho nur die kapitalstärksten Betriebe das umsetzen können, die anderen bleiben auf der Strecke. Da enorm viel investiert werden muss, bei weiterhin ungünstigen Erzeugerpreisen
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Beitragvon Agrotron » Mo Jan 19, 2009 1:46

fedorow hat geschrieben:großbetriebe OHNE fremd-ak. mit viel technik.z.b. melkroboter nur wer dies alles hat und viel auf dem konto :D , wird überleben und kann sogar noch geld verdienen und das müssen gar nichtmal viel sein. je dorf einer, mehr werden da nicht mehr gebraucht und wenns kein deutscher macht, dann machens wie schon geschildert ausländische investoren oder holländer.



Auch wenns grad tierisch OT is...
Eine wunder schöne Formulierung. Das hat mich heute Abend glatt nochmal zum lachen gebracht! :D :D :D
Schön, "ausländische Investoren oder Holländer"...
Klingt irgendwie so garnicht abwertend! :wink:


MfG Agrotron
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Beitragvon xyxy » Mo Jan 19, 2009 9:01

H.B. hat geschrieben:Auf Dauer wird es nicht so bleiben, aber egal, ich bin kein Prophet.

Unterdessen schaden Interessenvertretungen ihrem Klientel munter weiter:

http://www.lauterbacher-anzeiger.de/six ... 3844&_dpa=

Das wundert dich doch nicht, oder?
Nur für den einen oder anderen Unterstützer wird es langsam peinlich
bei der Milchstasi auf der Spendenliste zu stehen :wink:
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Beitragvon H.B. » Mo Jan 19, 2009 9:08

Mr.T. hat geschrieben:Ich glaube das Hauptproblem ist die BDM- Spitze, da sie immer noch zweifelhafte Forderungen haben die nicht recht weiterhelfen.
Da sind mir von BDM-User-Schakschiraks Ziele wesentlich symphatischer, wenngleich sie nicht umsetzbar sind, aber sie wären erfolgsversprechender :D .

Die Forderungen des BDM helfen eben nicht "nur nicht weiter", sonst könnte man die ja machen lassen. Die sind ja nicht nur einfach so an der Politik gescheitert - nur sie haben das nicht kapiert. Es geht dort nicht im Geringsten um die Milch, sie suchen nur händeringend um Anerkennung für ihr Schadkonzept. Dabei schrecken die nicht davor zurück, sich mit (Drecks)Kommunisten zu verbünden, die die Demokratie nur dazu benutzen, um sie später abschaffen zu können. Gibt es auf dieser Welt irgend ein kommunistisches Land, in dem die Landwirtschaft funktioniert?
Wir zahlen heute und in vielen Jahren noch an der von den Kommunisten herbeigeführten Staatspleite der DDR und planen schon den nächsten Mauerbau? Das kanns beim besten Willen nicht sein.

Was Leute wie Schack machen ist Verharmlosung und brandgefährlich. Die Kommunisten werden hoffähig gemacht, und werden in einem nach dem anderen Landesparlament einziehen.
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Beitragvon schakschirak » Mo Jan 19, 2009 10:02

H.B. hat geschrieben:[Die Forderungen des BDM helfen eben nicht "nur nicht weiter", sonst könnte man die ja machen lassen. Die sind ja nicht nur einfach so an der Politik gescheitert - nur sie haben das nicht kapiert. .

Da haben die Linken und Grünen ne andere Meinung, warum der BDM mit diesen kooperiert, hab ich ja im anderen Thread unter Schaber beschrieben. Das die große Regierung den BDM nicht aktzeptiert, liegt auf der Hand, da er die Landwirte zum Handeln und aufwachen auffordert, dass ist staatlich nicht gewollt. Es stimmt aber, dass die damaligen Forderungen Schwachsinn waren, dies hab ich auch nicht unterstützt.
Du sprichst immer nur von den Forderungen der Vergangenheit. Der BDM hat sein Konzept angepasst, es ist immer noch nicht perfekt, arbeitet aber daran, jeder ist lernfähig, hoffentlich auch die Landwirte da hab ich mehr Zweifel :roll: . Deshalb ist zum jetzigen Zeitpunkt ein Streik des EMB, europaweit zu früh, da er jetzt nur Nachteile bringen würde, v.a. für die Molkereien regional. Das Kartellamt muss noch ausgebremst werden und soll sich um die dicken Fische kümmern, nicht um die Milchbauern. Auch sind die Forderungen des BDM selber noch nicht perfekt, und müssen überarbeitet werden.
Der weiterhin drastische Milchpreisverfall, wird die Streikbereitschaft, auch im Ausland stark verbessern und viele werden erst noch aufwachen, deshalb abwarten, dazu ist allerdings auch noch Aufklärungsarbeit nötig.

Jeder Milchviehhalter muss sich überlegen, zu welcher Gruppe er gehören will.
a. Er will von der Milch weiterhin im Vollerwerb leben und Mensch bleiben
b. Er will das nicht

Landwirte der Kategorie a, haben nur eine Möglichkeit, wenn sie nicht zu den 90 % gehören wollen die der Markt ausradiert. Das ist der EMB ( BDM ) . Dann muss er weiter hoffen, dass dieser seine Ziele sinnvoll anpasst, an die richtige Adresse stellt und zum richtigen Zeitpunkt zum Streik aufruft. Alles andere ist sinnlos, sei es die BV-Milchpolitik, auf die EU zu vertrauen oder dass Aldi seine Preise dauerhaft anhebt. Sollte es beim EMB nicht funktionieren, hat der Milchviehhalter nicht viel zu verlieren, denn ohne EMB wird er ohnehin geringste Überlebenschancen haben, die 10 % die ohne EMB überleben, bewirtschaften eine Fabrik, hängen dennoch den Rest Ihres Lebens am Förderungstropf der EU verbunden mit Stapelweise Papierkram und Verordnungen. Selbst wenn die wenigen verbleibenden Fabriken für 15 Cent Milch erzeugen könnten, wird der Preis auf 16 abgesenk werden. Zugunsten der Verbraucher, die somit mehr Geld in die Wirtschaft stecken können.
Ob dies alles Erfolg haben wird, hängt davon ab, wieviele Landwirte den Ernst der Lage verstehen und sich anschliessen. Wer das nicht in Erwägung zieht, hat den Ernst der Lage noch immer nicht verstanden und kann ja zur Kategorie b. wechseln
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Beitragvon H.B. » Mo Jan 19, 2009 10:14

Landwirte der Kategorie a. haben nur eine Chance, wenn es uns möglichst rasch gelingt, die Schläfer des BDM aufzuwecken, um sie von ihrem Trip zu kurieren.
Landwirte der Gruppe b. profitieren weiterhin vom BDM über steigende Quotenpreise. Nur sie vegessen, daß beim Schulterschluß mit den Kommunisten langfristig die Gefahr der Enteignung von Flächeneigentum besteht, was sie um ihre Pachteinnahmen bringen könnte. Auch wenn sie den aktiven den BDM aufdrücken wollen, müssen sie mit sinkenden Milchpreisen ihrer Pächter rechnen.

Schack, die Regierung kann und darf den BDM nicht akzeptieren, nur der BDM versteht sein Programm noch nicht, weshalb sie das noch nicht bemerkt haben. Man sollte jedem BDMling morgens einen Kübel kaltes Wasser in die Visage kippen, irgendwann müssten doch auch die aufwachen....
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Beitragvon zimtstangerl » Mo Jan 19, 2009 10:21

ziemlich spannende Debatte, auch wenn ich von Eurer Praxis überhaupt keine Ahnung hab. Aber mich würd eines interessieren:

Wie schaut's eigentlich mit Preis- und/oder Einkommenselastizitäten von Milch (B to B) und Milchprodukten am Endverbrauchermarkt aus? Gibt's dazu Info?
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
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Beitragvon schakschirak » Mo Jan 19, 2009 11:11

Ist jetzt viel zu lesen :shock: muss aber sein :lol:
Landwirte der Kategorie a. haben nur eine Chance, wenn es uns möglichst rasch gelingt, die Schläfer des BDM aufzuwecken, um sie von ihrem Trip zu kurieren.


das versuche ich schon ca. 15 Beiträge lang klarzumachen, dass die Forderungen der Vergangenheit schwachsinn waren und sie verbessert wurden, aber immer noch nicht perfekt sind.

Landwirte der Gruppe b. profitieren weiterhin vom BDM über steigende Quotenpreise.


Ein ganz wichtiger Punkt den weder BV ( aufgrund vieler Nichtlandwirte im Verband ) ebenso wie der BDM bisher vernachlässigt hat. Die Quote gehört, mit etwas Geschick sofort den Sofamelkern entzogen und dem jetzigen Melkern zugeteilt, kann über Umleitung, Staat entzieht, teilt gleichzeitig dem aktuellen Besitzer wieder zu, erfolgen. Gibt da mehr Möglichkeiten. Dieser Punkt hätte in meinen Augen vorrang, bevor der Milchpreis verbessert werden muss. Wenn zukünftig ein Landwirt aufhört, Quote sofort entziehen und kostenlos verteilen. Ist aber nur nötig wenn zuviel Milch am Markt ist.
Aber das ist ein eigener Punkt, über das wie könnte man 10 eigene Seiten schreiben und müsste erst mal ausführlich diskutiert werden, was rechtlich überhaupt möglich wäre.


Nur sie vegessen, daß beim Schulterschluß mit den Kommunisten langfristig die Gefahr der Enteignung von Flächeneigentum besteht,


Enteignung findet schon längst statt, dieser Punkt ist in Rußland schon abgeschlossen, da alle privaten Landwirte pleite waren und die Großkonzerne z.b. Gazprom schon zig Tausend ha Flächen den " Landwirten abgenommen haben " Wir sind erst am Anfang dieses Szenarios, aber die Stromkonzerne kaufen mittlerweile in D. Flächen im großen Stil auf, weil sie nicht wissen wohin mit dem Geld und der Landwirt kanns gebrauchen.
HB, warum sich der BDM ausgerechnet mit den Grünen und Linken vereinigt, hab ich ja schon mehrmals erläutert, dies ist auch keine Ideallösung, ist mir bekannt, war aber nicht vermeidbar.

was sie um ihre Pachteinnahmen bringen könnte.


wenn weiterhin die Stromkonzerne den Landwirten Ihre Flächen für sinnlose PV-Anlage wegkaufen, wird der Pachtpreis noch kräftiger steigen.

Schack, die Regierung kann und darf den BDM nicht akzeptieren,


das machen die auch nicht, der Staat will Landwirte als gesteuerte Marionetten, die der Staat steuern will nach seinen Wünschen. Nur wegen diesem Punkt ist ein Streik nötig, um den Staat mit Druck der Öffentlichkeit zum Handeln zu zwingen.

nur der BDM versteht sein Programm noch nicht, weshalb sie das noch nicht bemerkt haben.


ich glaube, wäre das Programm beim ersten mal sinnvoll gewesen, hätten sich am Streik mehr beteiligt, aber es war zudem der Zeitpunkt auch noch ungünstig. Diese 2 Faktoren konnten nicht zum Erfolg führen.
das Programm wurde geändert, aber noch nicht ausreichend.

Man sollte jedem BDMling morgens einen Kübel kaltes Wasser in die Visage kippen, irgendwann müssten doch auch die aufwachen..
..

dieser Punkt könnte in der BDM-Führungsetage sinnvoll sein, um die Forderungen des BDM sinnvoll zu machen. Müßte man aber überall anwenden z.b. BV, EU, UM, MIV, Politik........

Würde der BDM heute zum Streik aufrufen, wäre ich nicht dabei und würde jeden davon abhalten mitzumachen.
Es würden nur D-Molkereien geschädigt und somit nur D-Landwirte Dass aktuelle Konzept bringt langfrisitg keinen Erfolg. Die Streikbeteiligung europaweit wäre jetzt noch viel zu gering, warum hab ich ja schon erläutert.
Es muss auch kritisch hinterfragt werden, ob die aktuelle BDM-Spitze in D. auch wirklich der Herausforderung gewachsen ist. Aber die Spitze hat noch Zeit, ihre Fehler zu korrigieren, sollte dies nicht geschehen, müssen neue Vetreter gewählt werden :!: hat aber nichts mit dem Verband für die Michviehhalter zu tun, den brauchen wir.

Leider muss noch angemerkt werden, dass zuviel BDM-Anhänger ( ich nicht ) dem BDM blindlings hinterherlaufen, ohne gewisse Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und Verbesserungsvorschläge einzubringen, auch noch ein aktuelles Problem, ist aber in anderen grossen Verbänden genauso. Wird dieser Punkt geändert, werdens auch mehr Mitglieder. Deshalb bringt ein Streik derzeit nur Nachteile, Betonung liegt bei derzeit.
Ich habe auch gewisse Punkte schon mehrmals im Forum wiederholt, ist aber zum besseren Verständnis nötig.
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Beitragvon meyenburg1975 » Mo Jan 19, 2009 11:43

Mr.T. hat geschrieben: Wer Zukunftsorientiert sein will, der kann den Vollerwerb langfrisitg unter 200 Kühen vergessen, wenn es ein Vollerwerb bleiben will, wem 200 Kühe zuviel sind, kein Problem, dann machens andere.


Kurzfristig überlebt der, der fin. Reserven hat (wenn er seine Kosten im Griff hat)
Mittelfristig überlebt der, mit hoher Produktivität je Kuh, je Stallplatz, je ha und je AK. (wenn er seine Kosten im Griff hat)
Langfristig werden Lebensmittel knapp und teuer werden, da können dann auch kleine Betriebe Geld verdienen, allerdings gibts die dann wohl nicht mehr.
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Beitragvon fedorow » Mo Jan 19, 2009 11:47

meyenburg1975 hat geschrieben:[Langfristig werden Lebensmittel knapp und teuer werden, da können dann auch kleine Betriebe Geld verdienen, allerdings gibts die dann wohl nicht mehr.


möglich, wurde das nicht schon vor 30 oder 40 jahren gepredigt ? :roll:
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Beitragvon meyenburg1975 » Mo Jan 19, 2009 11:51

fedorow hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:[Langfristig werden Lebensmittel knapp und teuer werden, da können dann auch kleine Betriebe Geld verdienen, allerdings gibts die dann wohl nicht mehr.


möglich, wurde das nicht schon vor 30 oder 40 jahren gepredigt ? :roll:


Ich beziehe das nicht auf Vorraussagen von "Experten" sondern auf Studien zur Entwicklung der zur Verfügung stehenden Flächen und der Bevölkerung.
Wenn die Wirtschaft völlig aus dem Ruder läuft und es weltweites Chaos gibt wirds natürlich schwierig. Das würde dann aber nicht nur uns betreffen.
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Beitragvon fedorow » Mo Jan 19, 2009 12:02

meyenburg1975 hat geschrieben:[
Ich beziehe das nicht auf Vorraussagen von "Experten" sondern auf Studien zur Entwicklung der zur Verfügung stehenden Flächen und der Bevölkerung.
Wenn die Wirtschaft völlig aus dem Ruder läuft und es weltweites Chaos gibt wirds natürlich schwierig. Das würde dann aber nicht nur uns betreffen.


klar, aber die flächen und bevölkerung hat sich die letzten 30, 40 jahre auch geändert, zugunsten höherer erzeugerpreise, sie sind aber gefallen.
irgendwann :roll: steigen die preise bestimmt, spätestens wenn der verbrauch nicht mehr durch züchterischen fortschritt aufgeholt werden kann, das erleben wir aber nicht mehr. extrem viele länder sind auch technisch und züchterisch mit getreide, milch, fleisch mind. 50 jahre hinter uns zurück, wenn die mal unsere technik, genetik haben, kommen erstmal unmengen mehr erzeugnisse auf den markt, was den preis weiter sinken lässt. ich beziehe mich jetzt auch nicht auf experten, sondern auf den gesunden menschenverstand :lol:
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