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Dürre in Deutschland 2018

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Welcher Müll genau -Pumuckel

Beitragvon adefrankl » Mi Jan 02, 2019 0:20

Pumuckel hat geschrieben:wer denkt sich eigentlich so einen Müll aus?! :roll:

Also man sollte schon etwas konkreter sagen was man mit Müll meint.
a) Die Messung der Windgeschwindigkeit - ja wie kann man nur messen. Wir haben ein festes Weltbild (science is settled -oder wie war es mit der Erde im Mittelpunkt) und da brauchen wir keine Messungen. Nun das waren hier Chinesen.
b) Das Windkraftanlagen den Wind beeinflussen. Nein, das darf man nicht denken. Windkraft ist Öko und damit gut. Und man hat ja schon in den 30er -40er Jahren erkannt, dass WKAs die Rettung für Deutschland sind. Nur haben damals ja die bösen Allierten den Bau der Reichskrafttürme verhindert, so wie diese damals noch heißen sollten (da steckten bestimmt die Ölkornzerne auch mit dahinter). Nein, so einen Müll darf man nich denken. Auerdem wissen wir ja dass der Wind unerschöpflich ist, sich ständig erneuert und auch keine Rechnung schreibt.
c) Sind mit Müll etwa die Windkraftanlagen gemeint. Nun das haben sich damlas schon die *Zensur* ausgedacht, die wollten ja Reichskrafttürme errichten. Aktuell wird dies von der Ökobewegung propagiert, die ebenso wie die *Zensur* ihre Wurzeln in der Wandervogelbewegung hat.

P.S: Der vorherige Text hat eine wissenschftliche Studie zitiert. Leute mit Wissen und Argumenten hätten sich darauf bezogen und gegebenenfalls auf dieser Basis Einwände, Erwiederungen ..... formuliert. Aber Pumuckel bringt kalr zum Ausdruck, dass dies falsch sein muss, weil ihm die Aussage nicht gefällt. Wieso erinnert mich das nur an das Niveau vom Pumuckel. Das muss bestimmt nur an dem Namen liegen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Pumuckel » Mi Jan 02, 2019 9:02

Da stand nichts davon drin, dass Windparks daran schuld sind. Das behauptest du !
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Gleiche Maßstäbe

Beitragvon adefrankl » Mi Jan 02, 2019 9:53

Pumuckel hat geschrieben:Da stand nichts davon drin, dass Windparks daran schuld sind. Das behauptest du !

Nein, dashabe ich auch nicht behauptet. Ich schrieb wörtlich "n der Veröffentlichung wird eingeräumt, dass die Untersuchungen mit wesentlichen Unsicherheiten behaftet ist und über verschiedene (andere) mögliche Ursachen spekuliert."
Weiterhin habe ich die Aussage zitiert, dass tendentiell der Rückgang in den Gebieten am stärksten war, in denen viele WKAs gebaut wurden. Wörtlich " In China, which has the world’s largest installed wind energy capacity, the regions with the strongest decrease tended to be those with the most abundant resources and “where a number of gigantic commercial wind farms were built""
Und basierend auf dieser diese Korrelation (= gleichzeitiges Auftreten") habe ich geschrieben, dass man das Vorsorgeprinzip anwenden sollte, solange ein ursächlicher Zusammenhang nicht ausgeschlossen werden kann. Nachdem ich einige Beiträge zuvor Veröffentlichungen zitiert hatte, dieeinen solchen Zusammenhang erwarten, ist soetwas eine wissenschftlich durchaus berechtigte Hypothese. Mir ist als hauptberuflicher Naturwissenschafter sehr gut der Unterschied zwischen einer Korrelation und einer Gesetzmäßigkeit vertraut. Ebenso der Unterschied zwischen einer Hypothese und einen "Beweis", wobei es letzteres in den Naturwissenschaften eigentlich nicht gibt, sondern nur höchstens die Wiederlegung). Daher habe ich auch darauf geachtet diesbezüglich korrekt zu formulieren.
Die Behauptungen der Ökobewegung wenn es um die Gefahren der konventinellen Landwirtschaft, um Glyphosat, Nitrat, Stickoxide oder gar um Gentechnik geht sind keinesfalls besser begründet. Insofern ist es mehr als legitim die gleichen Maßstäbe an die Ökobewegung anzulegen wie diese selbst an andere anlegt. Denn wie heißt es schon in der Bibel "Mit welchen Maß ihr messt, wird man euch auch messenund man wird euch noch zugeben" Markus 4,24
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon T5060 » Do Jan 10, 2019 14:54

Aktuell ist Körnermais Brake mit 180 € /to frei Hof billiger wie die Preisvorstellungen der Kollegen für Heu + Stroh
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon County654 » Do Jan 10, 2019 15:21

Top, wenn jemand eine Woche nur Körnermais an die Kühe füttert, spart er auch in der Folgezeit beim Heueinkauf...…….
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon stamo » Do Jan 10, 2019 15:55

Billiger ALS! Kaum zu glauben, dass du Bücher schreibst.

Bei Gleichheit nimmst du das Wort "wie", z.B. Heu ist so teuer wie Gold, bei Ungleichheit nimmst du als, z.B. Heu ist teurer als Gold.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Panic » Do Jan 10, 2019 16:11

Dafür gibt´s ja Lektoren.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Fassi » Do Jan 10, 2019 16:28

Daran erkennt man (fast) alle Hessen. Schlicht weil im Dialekt sogut wie nie "wie" verwendet wird. Als geht dagegen als (immer).

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon T5060 » Do Jan 10, 2019 16:34

Fassi hat geschrieben:Daran erkennt man (fast) alle Hessen. Schlicht weil im Dialekt sogut wie nie "wie" verwendet wird. Als geht dagegen als (immer).

Gruß


Das heisst nicht "wie", sondern "hä" ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon cerebro » Sa Jan 12, 2019 10:33

https://www.zeit.de/2019/02/duerresomme ... ettansicht
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Re: Wind und Windenergie

Beitragvon µelektron » Sa Jan 12, 2019 11:13

adefrankl hat geschrieben:
JonnyD2250 hat geschrieben:Selten so einen Schmarn hier gelesen. Guckt mal den aktuellen Strömungsfilm an und kreist euch ein wo das Hochdruck-Gebiet liegt, dass die Tiefdruckgebiete mit Niederschlägen an der Nordsee Küste ablenkt. Nach den wirren Theorien über WIndräder, die hier gepostet werden, dürfte sich mitten in Deutschland kein Windrad mehr drehen.

Noch deutlicher: Zeichnet mal alle WIndräder ein und legt diese Karte über den Strömungsfilm.

Nun nachem wir hier schon mal über den Zusammenhang zwischen Windenergienutzung und Klimaänderung diskutiert haben möchte ich auf eine aktuelle Veröffentlichung hinweisen:
https://www.greentechmedia.com/articles ... gs.TfA14b4
Demnach hat die Windenergie in den letzten 40 Jahren an 67% der Wetterstationen deutlich abgenommen hat (Am stärksten in Asien: Dort bei 80% der Stationen mindestens 30%).
Weiterhin heißt es: In China, which has the world’s largest installed wind energy capacity, the regions with the strongest decrease tended to be those with the most abundant resources and “where a number of gigantic commercial wind farms were built,” said the paper.
Das könnte ein Hinweis sein, dass da gerade die Windenergienutzung wesentlich dazu beiträgt.
in der Veröffentlichung wird eingeräumt, dass die Untersuchungen mit wesentlichen Unsicherheiten behaftet ist und über verschiedene (andere) mögliche Ursachen spekuliert.
Aber diese Befunde sollten hinreichend sein, dass man bei der Windkraftnutzung entlich das Vorsorgeprinzip anwendet. Mindestens kein weiterer Ausbau solange nicht sicher geklärt ist, dass dieserdas Klima nicht schädigt oder nachteilig verändert.
Zumindest ist das diesbezügliche Risiko/Wahrscheinlichkeit weit höher als dass Glyphosat Krebserregend ist oder duch Deutsche KKW Menschen geschädligt werden (außer den üblichen Arbeitsunfällen bei den Arbeitern in Kraftwerk, man kann auch dort vom Gerüst fallen, Stromschlag bekommen ....)


Schon die Überschrift sagt so einiges ... over the last four decades, also die letzten 40 Jahre. Wie lange werden denn schon die Windkraftanlagen in nennenswerter Leistungsklasse errichtet? 40 Jahre? Ich würde so auf nen Boom in den letzten 15 tippen.
Dann noch die Pauschalisierung ... Windmessung ist so eine Sache. Hab das für meinen Standort mal für ne Kleinwindkraftanlage gemacht, 2 Messungen, eine auf 2m und eine auf 10m und da kamen schon deutlich unterschiedliche Werte raus, für Großanlagen wir auf 100m gemessen und die Atmosphäre reicht wie weit hinauf? Das im direkten Umfeld die Strömung beeinflusst wird war klar, aber der Rest ist reine Hysterie, wie dieses ganze Gewese wie Aktuell die Schneekrise auch. Die gibts nur in Großstädten, wenn da mal 5cm Schnee fallen drehen die Leute durch. Die Landleute, vor allem die Älteren, wissen, das in den Bergen im Januar mit Schnee zu rechnen ist und stellen sich drauf ein. Paar Kerzen im Schrank, paar Scheit Holz, paar Nahrungsmittelvorräte (Kartoffeln im Keller) und aussitzen.

Wir sind heute getrieben von unseren Medien, die wie es mir vorkommt nur noch von Krise zu Krise hechelt.

Ja, 18 war trocken, zu trocken, keine Frage. Es gab aber auch früher schon Dürrejahre, so wie auch schon Regenjahre da waren, das Klima verändert sich insgesamt, aber aus einem 18er Jahr leite ich noch keine Weltuntergangsszenarien ab. Langfristig werden wir uns auf die geänderten Bedingungen einstellen und uns anpassen, genau deshalb hat sich der Mensch als dominante Spezies etabliert, wegen seiner Anpassungsfähigkeit, aus Zitronen eben Limonade zu machen.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Gleiche Maßstäbe

Beitragvon germane » Sa Jan 12, 2019 11:47

adefrankl hat geschrieben:
Pumuckel hat geschrieben:Da stand nichts davon drin, dass Windparks daran schuld sind. Das behauptest du !

Nein, dashabe ich auch nicht behauptet. Ich schrieb wörtlich "n der Veröffentlichung wird eingeräumt, dass die Untersuchungen mit wesentlichen Unsicherheiten behaftet ist und über verschiedene (andere) mögliche Ursachen spekuliert."
Weiterhin habe ich die Aussage zitiert, dass tendentiell der Rückgang in den Gebieten am stärksten war, in denen viele WKAs gebaut wurden. Wörtlich " In China, which has the world’s largest installed wind energy capacity, the regions with the strongest decrease tended to be those with the most abundant resources and “where a number of gigantic commercial wind farms were built""
Und basierend auf dieser diese Korrelation (= gleichzeitiges Auftreten") habe ich geschrieben, dass man das Vorsorgeprinzip anwenden sollte, solange ein ursächlicher Zusammenhang nicht ausgeschlossen werden kann. Nachdem ich einige Beiträge zuvor Veröffentlichungen zitiert hatte, dieeinen solchen Zusammenhang erwarten, ist soetwas eine wissenschftlich durchaus berechtigte Hypothese. Mir ist als hauptberuflicher Naturwissenschafter sehr gut der Unterschied zwischen einer Korrelation und einer Gesetzmäßigkeit vertraut. Ebenso der Unterschied zwischen einer Hypothese und einen "Beweis", wobei es letzteres in den Naturwissenschaften eigentlich nicht gibt, sondern nur höchstens die Wiederlegung). Daher habe ich auch darauf geachtet diesbezüglich korrekt zu formulieren.
Die Behauptungen der Ökobewegung wenn es um die Gefahren der konventinellen Landwirtschaft, um Glyphosat, Nitrat, Stickoxide oder gar um Gentechnik geht sind keinesfalls besser begründet. Insofern ist es mehr als legitim die gleichen Maßstäbe an die Ökobewegung anzulegen wie diese selbst an andere anlegt. Denn wie heißt es schon in der Bibel "Mit welchen Maß ihr messt, wird man euch auch messenund man wird euch noch zugeben" Markus 4,24


Ich freue mich wenn Du an dem Thema dranbleibst, weil bei etwas naturwissenschaftlichem Verständnis da Einflüsse zu erwarten sind. Selber habe ich nicht die Zeit mich da einzuarbeiten, habe das Thema aber im Hinterkopf und dann kommen immer mal wieder Gedanken, die dazu passen.

Das mit dem abnehmenden Wind ist ein altes Thema. Vor 6..8 Jahren hat man die Vergütung für Windstrom von der See um 2cent/kwh erhöht, weil die aktuellen Windwerte um 15% niedriger waren als die kalkulierten Werte von Mitte der 90er.Der abnehmende Wind soll u.a. aus einer Reduzierung der Temperaturdifferenzen herrühren.
Bei uns hier ist es altes Bauernwissen, dass ein Felsen, der 80 ...90 m höher ist als die Umgebung, Gewitter umleitet oder sich diese daran stauen. Und wir hacken mit ein paar 100 m hohen WKA´s in den Wolken herum.
Für mich ist das nur eine Frage der Quantität, ob 5% oder 10% oder 30%...! Zuerst hatten wir einige wenige kleinere Mühlen, da ist es vllt. nicht aufgefallen, aber dann wurden sie immer größer und immer mehr. Das war politischer Wille von allen Parteien und es ist viel Geld reingeflossen, deshalb werden da kaum kritische Informationen an die Öffentlichkeit kommen,
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon µelektron » Sa Jan 12, 2019 12:39

Es sind nach meiner Wahrnehmung mehr als genug kritische Stimmen öffentlich, sie haben aber alle eines gemeinsam, keine belastbaren Daten.
Wie mit dem benannten Felsen.
Ich kenne Phänomene auch bei uns, wo man bestimmte Landmarken mit bestimmten Phänomenen in Zusammenhang bringt.
Liegt es an der Landmarke oder weil Hauptwindrichtung bei bestimmten Wetterlagen eben über diese Markierung geht

Bleibt noch die Frage: Welche Energiequelle darfs denn sein?
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon germane » So Jan 13, 2019 13:21

Ich habe gerade nach dem Presseclub (mit Tanja Busse) umgeschaltet auf Europamagazin. Da hatte gerade ein Rentierzüchter aus Norwegen Angst um seine Rentiere. Auf seiner Fläche ist ein Windpark geplant und er wisse von Erfahrungen aus Schweden, dass Windräder die Rentiere vertreiben.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Bison » So Jan 13, 2019 16:37

germane hat geschrieben:Ich habe gerade nach dem Presseclub (mit Tanja Busse) umgeschaltet auf Europamagazin. Da hatte gerade ein Rentierzüchter aus Norwegen Angst um seine Rentiere. Auf seiner Fläche ist ein Windpark geplant und er wisse von Erfahrungen aus Schweden, dass Windräder die Rentiere vertreiben.


Was hat das mit Dürre in Deutschland zu tun?
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