Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 15:13
Tinyburli hat geschrieben:Wenn man denn so eine Anlage bauen möchte nach dem Dimitri seinem Plan, vielleicht dreiphasig, hätte man Kosten:
3 Wechselrichter je 1000 W = 3 kW = 800,-
Akku 5 kWh = 1000,-
Laderegler = 500,-
Sicherungen, Kabel usw. 300,-
Zusammen 2600,-
Man würde vielleicht so 500,- Stromkosten im Jahr einsparen.
Die Anlage wäre in 6 Jahren bezahlt.
weissnich hat geschrieben:da hat man dir nen bären aufgebunden.. die rohstoffe der akkus sind nicht besonders selten - die förderung muss nur weiter hochggefahren werden.. wird sie auch.. der akkupreis fällt ständig.. aktuell unterbietet tesla die magischen 100$/kwh.. im heimspeiche rbereich sind die akkupreise aber seltsamerweise höher..
als tip wer über nen akku für pv nachdenkt.. ABB stellt bald eine bidirektionale wallbox vor die dem eauto den saft wieder aus den batterien holen kann.. denke das ist die zukunft, vor allem für die bei denen 2 eautos vor der tür stehen.. es lohnt sich dann maximal noch ein kleiner zusatzspeicher am hybridwr direkt.. wobei man natürlich auch in die königsklasse gehen kann.. Hager/E3dC wird auch sowas vorstellen und zwar mit verbund zum hauskraftwerk - vorteil das halt alle komponenten aus einem haus sind und eventuell anpassungsprobleme nicht zu erwarten sind.. aber e3dc ist halt auch teuer..
Bürgerliche Energiewende - Kampf gegen schlechte Politik und Konzerne
https://www.youtube.com/watch?v=rEmnzVCaxGc
Falke hat geschrieben:Nicht "die Bauern klatschen sich die Dinger immer noch in Massen auf ihre Felder" sondern sie verpachten ihre Felder an (oft dubiose) Betreiber, weil die Pachteinnahmen verlockend erscheinen.
Das Kleingedruckte in den Veträgen wird das letztendlich bestätigen oder auch nicht ...
A.
JägerBau hat geschrieben:Doch wenn ich genug produziere, was hindert einen daran, den Strom nicht nur selbst zu nutzen, sondern selbst an private Abnehmer zu verkaufen?
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