so hier nun die Bilder von meiner Zange für den Frontladeranbau. Durch das Lösen eines Bolzen in der Halterung kann man die Zange um 90 Grad drehen. Ich hoffe das ich sie nächste Woche mal testen kann.
Gruss aus dem Saarland
Hydra
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Es gibt nicht soviel Tag im Jahr,wie der Fuchs am Schwanz hat Haar !!!
ich habe keinen 4ten Steuerkreis mehr frei und wollte kein Umschaltventiel einbauen. Die Zange öffnet ca. 140 cm damit kann ich dann die richtig dicken Stämme laden die mein Moserkran nicht schafft. Und zum Polder im Wald geht das besser wie mit meinem Polderschild. Evt. baue ich noch einen Drehmotor nach aber einer mit Power 6 Tonnen zB. die sind leider nicht ganz billig
Gruss Hydra
Es gibt nicht soviel Tag im Jahr,wie der Fuchs am Schwanz hat Haar !!!
Ok, das mit dem Steuerkreis leuchtet ein . Ich hab auch ne Zange am Frontlader aber mit Drehmotor. Sehr praktisch. Darum kann ich mir poldern und laden ohne Drehmotor nicht vorstellen. Wie willst du ein Stamm der quer zum Frontlader liegt mit der Zange aufnehmen?
Dann muss ich den unteren Bolzen ( auf Bild 2 ) rausziehen, die Zange um 90 Grad drehen und den Bolzen wieder rein tun. Dann kann ich Sämme die quer zum Frontlader liegen aufnehmen.
Gruss Hydra
Es gibt nicht soviel Tag im Jahr,wie der Fuchs am Schwanz hat Haar !!!
ich hab das selbe Problem das ich keinen 4. Steuerkreis frei habe und möchte es so ähnlich lösen. Allerdings als reines Drehgelenk ohne Fixierung. Sowas wird in ähnlicher Form auch von diversen Herstellern angeboten. Ich werd das ganze so konstruieren das ich jederzeit einen Rotator nachrüsten kann.
Wenn man mit der Zange auch "ziehen" will, sollte die Zange frei drehbar sein
Gruß
Bernhard
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
Ich kann kurz meine Erfahrungen dazu schildern. Starr funktioniert nicht gut, allein schon wenn man z.B. einen Stamm drin hat und nur leicht irg. wo dagegen fährt, werden die ganzen Kräfte an den Frontlader weitergeleitet, ebenso ist die Aufnahme von Stämmen erschwert, weil du immer exakt hinfahren musst. Ich habe an meiner Frontladerzange ein Drehgelenk dran, funktioniert einwandfrei, möchte man den Stamm drehen, einfach den Boden, kleinen Strauch, Baum, Polter oder sonstiges als "Drehhilfe" benutzen. Bei leeren Zange hängt eine Seite eh immer leicht tiefer als die andere, diese kann man einfach ganz leicht auf den Boden aufsetzen und durch Vor- oder Zurückfahren in die gewünschte Richtung drehen. Mit ein wenig Übung klappt das wunderbar und man bekommt alles so gedreht wie man möchte. Kleiner Tip noch, damit Stämme, wenn ich sie in Längsrichtung transportiere nicht seitlich wegrutschen, habe ich hinten am Rahmen eine Zackenleiste angeschweißt.
ich habe an meiner Zange einen Rotator und der 3. und 4. Steuerkreis werden elektrisch umgeschaltet. Damit ich damit auch ziehen kann , bzw damit das Holz auch Kurven mitfahren kann ist ein Beipass verbaut , dh bei genügend gegendruck durch das Holz , gibt der Rotator nach . das funktionniert tadellos.
Mfg,
Werner
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
Soweit ich weiss, haben das alle Rotatoren, sonst würde ja z.B. beim Drehen eines schweren Stammes irgendwas platzen, wenn man die Zange stoppt und die Masseträgheit den Stamm weiterdreht.
das ist nichts anderes als eine Quer-Verbindung der beiden Leitungen zum Rotator in der eine kleine Kugel drin ist die eben den Druck minimal durchlässt . Mein Lama mech. hat mir das eingebaut . Kostet nur minimal - ist ja große Technik .
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !