MF..
da du noch Waldbauer bistt, ist das der beste Beweis das der Weltuntergang durch das Waldsterben nicht eingetreten ist.
Wir mussten uns damals in der Schule durch eine linksalternative Lehrerschaft diesen Schwachsinn ahhöhren.
Wohlgemerkt es ging dor nicht um einige kranke Bäume und Schadbiilder der neuartigen Waldschäden (Nekrosen etc).
Ein es ging darum das in ganz kurzer zeit die Trinkwasserversorgung zusammenbricht, die Alpen unter Gerölllawinen begraben werden etc.etc.

die selbe Panikmache wie jetzt, wo die Nordsee schon an den Kölner Dom schwappt.

reini..
genau.. das Imperium schlägt ab jezt zurück..

Trakehnerstar hat geschrieben:reini..
genau.. das Imperium schlägt ab jezt zurück..

Schade nur dass sie die Netpräsenz der Koblenzer "Lokalgruppe" zugemacht haben

Ich gehöre auch nicht zu den Weltuntergangsfanatikern und Verschwörungstheoretikern. Ich denke, dass für den Umweltschutzgedanken die ständige Angstmache schädlich ist: Wenn die globale Katastophe ausbleibt, gelten andere, berechtigte lokale oder regionale Anliegen vielen Menschen auch als unglaubwürdig.
Noch mal zurück zum CO2.
Wenn der Mensch keine Mitantwortung fürs Klima hat, muss er die Probleme auch nicht lösen. Schön...
leider ändert es sich trotzdem und wird uns ne Menge Folgeprobleme und Kosten bescheren. Es wäre grad besser, der Klimawandel läge am Menschen, denn dann kann er auch gegensteuern.
Und darum ist es so OBERWICHTIG, an der Stelle weiterzuforschen und zwar ohne Scheuklappen und veraltete Feindbilder.

Mir grausts vor jeder Wahl, weil sich irgendwie die Fähigen und Unfähigen gar nicht so einfach zuordnen lassen. MFG

MF-133 hat geschrieben:Ich gehöre auch nicht zu den Weltuntergangsfanatikern und Verschwörungstheoretikern. Ich denke, dass für den Umweltschutzgedanken die ständige Angstmache schädlich ist: Wenn die globale Katastophe ausbleibt, gelten andere, berechtigte lokale oder regionale Anliegen vielen Menschen auch als unglaubwürdig.
Noch mal zurück zum CO2.
Wenn der Mensch keine Mitantwortung fürs Klima hat, muss er die Probleme auch nicht lösen. Schön...
leider ändert es sich trotzdem und wird uns ne Menge Folgeprobleme und Kosten bescheren. Es wäre grad besser, der Klimawandel läge am Menschen, denn dann kann er auch gegensteuern.
Und darum ist es so OBERWICHTIG, an der Stelle weiterzuforschen und zwar ohne Scheuklappen und veraltete Feindbilder.

Mir grausts vor jeder Wahl, weil sich irgendwie die Fähigen und Unfähigen gar nicht so einfach zuordnen lassen. MFG

es wird uns heute mit der klimakatastrophe gedroht wie im mittelalter mit dem fegefeuer, nur wer seinen ablass-obolus bezahlt kommt in himmel .


und wer die falsche meinung hat wird von euro als *Zensur* abgestempelt, diskussionskultur vom feinsten

Gerd, du bist aber da auch nicht besser - du hast ein ganz klares Feindbild, das du dir nicht trüben lassen möchtest.

letztlich ist aber echt nur das wichtig - als in den 70ern die Flüsse die Abwasserkanäle waren, hat man das irgendwie noch eingesehen, man hat nach der Ölkriese 72 begonnen, sich Gedanken darum zu machen, wie man den Spritverbrauch senkt, das "Saureregengerede" brachte uns eine sauberere Luft - man muß zB nur mal durch den "ehemaligen Kohlenpot" fahren - wo man noch 78 nur mit Mundschutz spazieren gehen konnte ists heute lauschig und grün.
Ohne die "krusen Ideen" der Ökos gäbe es viele Naturreservate, von denen wir je nach Lust und Laune profitieren keine mehr, die Alpen wären vermutlich wild zugebaut worden - obs da noch schön wäre? Ich weiß es nicht.

Man kann auch fachsimpeln, ob Frauenrechte sinnvoll waren, oder Kinderschutz... aber egal was - alles brachte uns dahin, wo wir heute leben.
Natürlich sind bestimmt nicht alle Dinge optimal gelaufen, zB haben wir bei der "Multikultidiskussion" leider die Multikulturellen Mitbürger nicht vorher gefragt, was sie eigentlich wollten - und unsere Gameboygeneration ist auch nix, worauf wir uns beruhigt ausruhen können sollten.

IHCs Idee von "Europa als Ernährer der Menschheit" ist auch leicht am Ziel vorbei - wovon sollen das Menschen denn bezahlen, was wir ihnen verkaufen wollen, wenn sie keine Arbeit haben? Oder etwa von unserer Entwicklungshilfe? Bischen Nachdenken ist da schon hilfreich, auch wenn man als Milchbauer neue Märkte erschließen will - bedingungsloses, unendliches Wachstum gibts nunmal nicht!

Das einzige was hilft ist Vernunft - untereinander, wie auch im täglichen Leben. Und - Maß halten.

Ich persönlich bewerte einen Menschen gerne nach seinen Leistungen - ob er studiert hat oder nicht ist mir dabei echt schnuppe - Studenten haben oft leider nicht mehr als nur ihr Studium geschafft.
Wenn ein Mensch also eine Leistung erbringt, ist er mir wertvoller, als ein hochinteligenter, der sein ganzes Leben nur im Sessel gehockt oder demonstriert hat.
In diesem Zusammenhang empfinde ich eine Floskel wie "angloamerikanisch/semitisch" als sehr bedenklich! Amerika wurde von Europäern besiedelt, die wie bei jeder Besiedelung zu jeder erdgeschichtlichen Zeit die Urbevölkerung verdrängte. Diese Menschen, oft aus allerärmsten Verhältnissen vor Hunger und im Falle zB der Juden vor Verfolgung gefohenen Menschen, schufen innerhalb kürzester Zeit einen sehr mächtigen Staat.
Gleiches schafften die Juden auch, die von den Engländern das Palästina übernahmen, das noch vor der Inbesitznahme durch die Römer Isarel gehießen hat. Durch endlosen Fleiß und Ausdauer schufen sie innerhalb von 50 Jahren einen Staat, der sich sehen lassen kann aus der puren Wüste.
Keine der Nationen des nahen Ostens hat ihnen diese Zivilisationsleistung gleich gemacht, jeder hat es ihnen geneidet.
Ich sehe ihre Erfolge mit Hochachtung!
Wenn nun ein paar geistig minderbemittelte, im letzten Jahrtausend stecken gebliebene Kameltreiber das nicht so sehen wollen - OK - aber es ändert meine Meinung dazu nicht!

nee leider nicht andrea,
du solltest die gefahr, die von den ökofundamentalisten ausgeht nicht verniedlichen, das hat nichts mit dem richtigen umweltschutzgedanken der 70 er gemeinsam .

gottlob sind die, bei aller unzufriedenheit mit der jetzigen regierung nicht an der macht, hatten sie doch kürzlich schon eine erhöhung der ökosteuer gefordert .

Höhere Preise für Benzin und Heizöl treiben seit Monaten die Inflation; die Verbraucherpreise lagen im August um 2 Prozent über denen des Vorjahres. Bereits heute gehen 72 Prozent des Verkaufspreises für Normalbenzin und 65 Prozent für Diesel an den Staat, und auch Stromkunden mussten im Jahr 2003 zusätzlich 6,5 Milliarden Euro für die Stromsteuer als Teil der Ökosteuer aufbringen.

irgendwo muß den menschen auch noch ein wenig geld für konsum gelassen werden, finde ich ..... aber wer hört schon auf mich .

@ estrell
Zur Zeit ist es doch so, das die Co2-Reduzierung fast schon Staatsreligion ist. Und dieser Fanatismus muss einfach zu Fehlentscheidungen führen.

Nur ein Beispiel: Kohlekraftwerk geht nicht weil Co2 freigesetzt wird.
Man siehe nur den Cirkus in Mainz und Hamburg.
Dabei müsste man die Vorräte an Gas und Öl eigentlich schonen und nicht zur Verstromung oder Heizung nutzen, sondern vorallem für Fahrzeuge reservieren. Denn diese lassen sich eben einfacher mit Öl und Gas betreiben als mit Kohle.
Aber was wird in der allgemeinen Co2-Hysterie gemacht: neue Förderung für Blockheizkraftwerke.

Ich liege unbewußt voll im Trend
Ich mache einen Co2-positiven Urlaub, weil ich da wohne, wo andere Urlaub machen und weniger fahre, als wenn ich arbeite.

Die wirklichen Ökos in meinem Amt schaffen das nicht...

Ich verniedliche nix - ich hab hier die Ökofaschisten vor der Tür! Ich weiß, wovon ich rede.

Da jetzt der Hype richtung CO² geht ist klar - das war aber früher auch so - du hörtest nix anderes mehr - und damals gabs genau so die Gegenmeinungen, die niemand hören wollte - das sie sich letztendlich bewahrheitet haben, das die Welt nicht am 30. Mai unterging.... meine Güte, das gabs seit es Menschen gibt!

Und unsere "Sucht" nach Katastrophen, die uns dezimieren, sei es das Fegefeuer, die Rache irgendwelcher Götter, der Weltuntergang... das scheint einfach menschlich zu sein. Dito auch Katastrophenszenarien, bei denen der Mensch so mächtig sein will, etwas im Weltgefüge zu verändern - da gabs mal einen der nach einem festen Ponkt suchte, um die Welt aus den Angeln zu heben... hätte der schon von CO² gehört, hätt der ja nicht mal den Punkt suchen müssen

Trotzdem - unsere Welt - unsere Umwelt - das ist unser Lebensraum, für den wir - jeder einzelne - verantwortlich sind - das hört nicht bei irgendwelchen Unbedenklichkeitsbescheinigungen auf. Weder bei AKWs noch bei GVOs.

Mal 'ne einfache Frage:

Es geht laut Politik nur um das CO2.
Da das sehr böse ist, muss es weg, klingt komisch, is aber so
Damit das böse CO2 wegkommt, wird Menschen, die dieses böses CO2 vermehrt produzieren einfach mehr Geld weggenommen, klingt komisch, is aber so
Warum bekommen dann Menschen (z.B. Land-& Forstwirte, die nachweislich mit ihren Feldkulturen oder Wäldern) Sauerstoff produzieren, die das böse CO2 vernichten, oder erst gar nicht produzieren dann nicht das Geld, was man den anderen Menschen, die dieses böse CO2 vermehrt produzieren, dafür wegnimmt
Das klingt doch am aller-komischten, is aber so

moment mal

Denkfeherl!!!!!!!
also Co2 ist der wichtigste Pflanzendüngestoff überhaupt.
An Tagen wie heute (hohe Einstrahlrate und genug Wasser im Boden)
limiert es sogar das Wachstum. Das heißt es ist der bergrenzende Fakor
bei der Photosynthese, selbst bei c4-Pflanzen wie dem Mais.

also: hiermit stelle ich euch liebe Ackerbaiuern und Waldbesitzer mein heute produziertes Co2 in Rechnung..bitte per paypal überweisen..
aber dalli!!

Trakehnerstar hat geschrieben:moment mal

Denkfeherl!!!!!!!
also Co2 ist der wichtigste Pflanzendüngestoff überhaupt.
An Tagen wie heute (hohe Einstrahlrate und genug Wasser im Boden)
limiert es sogar das Wachstum. Das heißt es ist der bergrenzende Fakor
bei der Photosynthese, selbst bei c4-Pflanzen wie dem Mais.

also: hiermit stelle ich euch liebe Ackerbaiuern und Waldbesitzer mein heute produziertes Co2 in Rechnung..bitte per paypal überweisen..
aber dalli!!

Halt Stopp

Aber wenn es doch CO2 im Überfluss gibt, dann wollen wir es doch loshaben, weil es so böse ist, egal wie. Kein Geld für Dich Trakehnerstar Klingt komisch, ist aber so

Ich seh das so ähnlich wie z.B. mit dem Mist von Hobby-Pferdebesitzern. Der Mist, den die Tiere produzieren, ist auch Dünger, aber sie wollen ihn loswerden, können ihn aber nicht verwerten, somit müssen sie für die "Entsorgung" des Mistes bezahlen. Klingt komisch, ist aber so

Und Du als CO2 Produzent wirst ja schon vom Staat schon geschröpft, bezahlst ja eigentlich diese "Entsorgungsgebühr" schon. Hast somit Glück, dass Du nicht extra bezahlen musst Klingt komisch, ist aber so

Okey ab jetzt bin ich Grüner!

ich produzier nix mehr..wirst schon sehen was Du davon hast..nur Missernten..alter Geißkragen

Trakehnerstar hat geschrieben:Okey ab jetzt bin ich Grüner!

ich produzier nix mehr..wirst schon sehen was Du davon hast..nur Missernten..alter Geißkragen

*lach*

Aber mein Ansatz ist gut, gelle.
Ähnlich könnte man das auch mit dem saurem Regen machen, den die Landwirte ja auch über eine gewisse Zeit "entsorgt" haben.

P.S. Was ist ein "Geißkragen" Ich kenn' nur 'nen Geizkragen.