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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 18:18

eine kleine Eiszeit droht ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Beitragvon estrell » Sa Jun 21, 2008 20:37

Also - als ich klein war, haben alle ein riesen Tohuwabohu um den sauren Regen gemacht. Damals - ist ca 25 Jahre her - gab man den letzten Bäumen noch 10 Jahre. Man sagte uns, das wir danach alle ersticken.

1972 gabs die große Ölkriese - Autofreie Sonntage..... wir hatten noch Vieh und meine Oma spannte noch mal die Rinder vor den Wagen - so haben wir dann eine Konfirmation besucht. Öl - hieß es - gäbe es vielleicht noch 10Jahre.

Heute reden uns Wissenschaftler ein, das man 150 Jahre alt werden kann - wer das finanzieren soll fragt aber keiner.
Wir bekommen gesagt, das wir hier am Hunger in der Welt schuld sind - aber KEINER überlegt, warum die Leute die Hungern lieber im Müllkippen zu wühlen scheinen, als sich mit irgendwas selber zu behelfen - einen kleinen Garten kann man auch prima im Brasilien oder am Ganges betreiben. Das Klima dort fordert weder Heizöl noch Wintervorsorge, aber die Leuts scheinen sich lieber am Sack zu kratzen.

Wir schlagen uns die Köppe wegen ungelegter Eier ein, anstelle uns um unsere Probleme zu kümmern. Das allermeiste kann man mit "gesundem Menschenverstand" doch selber erkennen: Müll vermeiden, Wege spaaren, zusammenarbeiten um Maschinen gut auszunutzen. "Juxreisen" massiv einschränken, Energieeffizient arbeiten - auch Maschinen. Den "Biologischen Fingerabdruck" klein halten.

Das ist gar nicht schwer - und jeder kanns selber machen.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon voro » Sa Jun 21, 2008 20:40

Zum Ölschwindel (noch 10 Jahre nach 72) guck dir mal das hier an:

http://www.earthfiles.de/artikel/Oelschwindel.pdf

Auch wenn das vielleicht grösstenteils Humbug ist --
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Beitragvon hans g » Sa Jun 21, 2008 20:42

estrell,das hast du so schön geschrieben und wir alle wissen das,aber das UMSETZEN ist so verdammt schwer :!: :!: :!: :roll: :cry:
hans g
 
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Beitragvon Kaninchen » Sa Jun 21, 2008 20:55

Wie wäre es denn, wenn wieder mit Fakten statt mit Polemik diskutiert würde? So mal ganz sachlich... :roll:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon voro » Sa Jun 21, 2008 21:38

Die Frage ist aber ja: was sind Fakten, und was nicht?

Sind nicht vielleicht die Fakten, die wir kennen, mehr oder wenig nur Propaganda, die uns lang genug eingeimft wurde?
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Beitragvon Komatsu » Sa Jun 21, 2008 21:59

voro hat geschrieben:Die Frage ist aber ja: was sind Fakten, und was nicht?

Sind nicht vielleicht die Fakten, die wir kennen, mehr oder wenig nur Propaganda, die uns lang genug eingeimft wurde?


Naja die Quelle ist schon ein wenig lustich. Vom Tisch zu weisen ist die Entstehung von Ölen und gasen aus Gesteinsmassen nicht. In der beziehung wissen wir alle noch zu wenig, besonders Frau Kempfert vom DIW, die weis noch weniger. Nachdem was ich weis reichen Öl und Gas noch rund 300 jahre. Das Problem ist nur, es liegt nicht dort wo der [entfernt] Block das Sagen hat. Deshalb auch die Hysterie.

Wir haben im Moment eine tägliche Förderung von 88 Mill. Barrel verbrauchen aber nur 87 Mill. Barrel. An den Märkten wird jedoch die 30 fache menge gehandelt. An den Börsen läuft zur Zeit das Spiel "Bigger Fool Gamble" den letzten ****** triffts und dann sind Ölpreise von 70 Dollar ganz normal.
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Beitragvon estrell » Sa Jun 21, 2008 22:41

Hans
was ist denn da schwer?
Man muß nur wissen, was man will. Ausserdem muss es einem egal sein, was der Nachbar macht, man darf sich nicht vom Weg abbringen lassen.

Du hast schon recht, es schwimmt sich schwerer gegen den Strom, aber nur das gibt Muskeln 8)

Einfach Dinge: Geräte ausschalten, Wege minimieren, selber wieder etwas Gemüse/Obst anbauen, Dinge nicht einfach wegwerfen, sondern weitergeben, soviel als möglich reparieren, sowenig wie möglich kaufen - ganz bewust.
Mit dem gespaarten Geld in die Zukunft investieren - zB Land kaufen, Haus wärmeeffizienter gestalten durch alternative Wärmequellen um von Konzernen unabhängiger zu werden.

Meine Zukunft sehe ich darin, mich selber soweit als möglich versorgen zu können - soweit als möglich autark zu sein. Dann kann die Zukunft bringen was sie will, mich berührt das dann nur am Rande.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Rohana » So Jun 22, 2008 7:24

Extrell, du sprichst mir aus dem Herzen. Wenn jeder sich am eigenen Arsch packen und ein bisschen was umsetzen würde ohne wenn und aber und Diskussion um Klimawandel oder auch nicht - das beste Argument ist immer noch "Ressourcen sind teuer, also spar mal !".

Trotzdem habe ich noch ein paar Anmerkungen zum Gerd, ich kann nämlich auch denken..

gerd gerdsen hat geschrieben:[...]für alle die noch denken können
Die Klimaschutz-Lüge
[...]


1. CO2 ist ein Effekt der Erderwärmung, es ist die Folge - NICHT die Ursache. Dies kann jeder in einem kleinen Experiment durchführen: Man erwärme eine Flasche Sprudelwasser und beobachte, was passiert.

Was hat denn Kohlensäurezerfall mit CO2-Freisetzung durch Verbrennung zu tun ?
2. Nur 0,03 Prozent (0,3Promille) CO2 ist in der Luft - nein, nicht 60 oder 90 Prozent, wie viele BILD-, FAZ-, TAZ-, SZ- und SPIEGEL-Leser glauben. Diese 0.03 Prozent CO2 bewirken nichts am Klima.

Klar. 0.3 Promille an anderen Substanzen in deinem Blut machen auch nix aus, sind ja nur 0.3 Promille..
Ganz abgesehen davon wieviel nun der Anteil von CO2 in der Luft ist, wie kann man so einfach festsetzen dass es *deshalb* nichts ausmacht ?
[..]
6. Seit einigen Jahrhunderten wird es wärmer auf unserem Planeten. Im frühen Mittelalter wurde in London und Südnorwegen Wein angebaut.

Ist ja anscheinend keine lineare Entwicklung.
Die Klimawandelhysterie ist ein Resultat vorsätzlicher Irreführung der Bürger durch skrupellose Politiker in Komplizenschaft mit korrumpierten "Wissenschaftlern" zum Zwecke der Ökoabzocke und der Einführung neuer Steuern und Gesetze.

Da war aber wer ganz besonders kreativ :roll:
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Beitragvon gerd gerdsen » So Jun 22, 2008 8:20

Dirk Maxeiner28.12.2007 10:46

Das Jahr der Klimahysterie

Von Maxeiner & Miersch erschienen in DIE WELT vom 28.12.2007

2007 war vor allem anderen das Jahr des Al Gore. Dem ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten glückte etwas, was keinem anderen zuvor gelang: Seine Klima-Mission wurde 2007 von Hollywood mit einem Oskar und vom norwegischen Nobelpreiskomitee mit dem Friedens-Nobelpreis gekrönt. Das Klimathema dominierte das Jahr wie kein zweites. Nach Art einer chinesischen Tropfenfolter trommelte ein steter Strom apokalyptischer Bilder und Parolen auf die Köpfe ein. Der Ton wurde dabei immer schriller und dramatischer. Der Medien-Alarmismus bereitete den Boden für eine Politik der Angst, die die deutsche Regierung besonders laut propagierte. Jetzt fällt den Beteiligten diese Politik mächtig auf die Füße. Ganze Wirtschaftszweige, darunter die deutsche Autoindustrie, könnten durch von der EU verordnete Klima-Symbolgesetze heftig ins Schlingern kommen. Frau Merkel und Herr Gabriel werden die Geister, die sie so laut gerufen haben, nicht mehr los.

Doch das ist noch die geringste Ironie des Klima-Jahres 2007. Denn während die Medien von einer „immer dramatischeren Erwärmung“ berichteten, passierte in der Natur genau das Gegenteil. Statistisch hatte 2007 in etwa die gleiche Temperatur wie 2006 - und wie alle Jahre seit 2001 (innerhalb der Bandbreite der unvermeidbaren Messungenauigkeit). Die Temperatur des Planeten stagniert derzeit. Das bislang wärmste Jahr - 1998 - liegt nun eine Dekade zurück. Dies sind die gemessenen Fakten - auch wenn man es kaum glauben mag.

Hat die Erderwärmung eine Pause eingelegt? Oder hat sie es sich einfach anders überlegt? Alt gediente Meteorologen haben immer schon gewarnt: „Wenn Du in diesem Geschäft glaubst, einen Trend festmachen zu können, dann ändert er sich.“ Richtig ist: Von 1980 bis 1998 ist die Welttemperatur schnell um etwa ein halbes Grad angestiegen. Doch dieser Trend ist gebrochen, sonst müsste es auf dem Planeten heute etwa 0,3 Grad wärmer sein als es tatsächlich ist. Und damit nicht genug: Auch die Oberflächentemperatur der Weltmeere und der Wärmegehalt der oberen Wasserschichten hat in den letzten vier Jahren nicht mehr zugenommen. Auch das kann eigentlich gar nicht sein, weil es nicht sein darf. In der etablierten Klimaforschung ist jedenfalls leichte Nervosität zu spüren.

Wir sind gespannt wie das weitergeht, wollen uns aber nicht als Wahrsager betätigen. Eines kann man jedoch verwundert festhalten: Nie gab es weniger Anlass für Klimahysterie als ausgerechnet 2007 - die Katastrophe fand lediglich im Konferenzsaale statt. Wahrnehmung und Fakten strebten in grotesker Weise auseinander. So erlebte der Planet eine so ruhige Hurrikansaison, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Alarmistische Sturmprognosen vom Anfang des Jahres lagen komplett daneben - ähnlich wie schon 2006. Auch die Zahl der von Naturkatastrophen betroffenen Menschen ging gegenüber den Vorjahren stark zurück. Doch will das offenbar niemand wissen. Als im Sommer eine Studie veröffentlicht wurde, wonach die globale Erwärmung mehr und stärkere Hurrikans hervorrufen werde, registrierte die Suchmaschine „Google News“ sofort über 80 Medienberichte. Im Dezember korrigierte eine Studie im angesehenen Wissenschaftsmagazin „nature“ diese Annahme; Wärmere Zeiten hätten, wenn überhaupt, nur minimale Auswirkungen auf das Hurrikangeschehen. Dies war den Medien ganze drei Meldungen wert. Es könnte durchaus sein, dass man sich an 2007 als Jahr der globalen Klimahysterie erinnern wird.
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Beitragvon Komatsu » So Jun 22, 2008 9:46

Hier gehts nur um die Vormachtstellung in der Weltherrschaft. Da der angloamerikanisch-semitische Block über nur geringe Energie + Rohstoffvorkommen verfügt ( aber er hat eindeutig die besten Agrarreserven und kann von daher große Teile davon verspriten ), verfügt der Rest über ausreichend Rohstoffreserven. An der Schnittstelle zwischen beiden Blöcken ist Südostasien und China.
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Beitragvon Trakehnerstar » So Jun 22, 2008 9:59

."...Was hat denn Kohlensäurezerfall mit CO2-Freisetzung durch Verbrennung zu tun ? ..."

okey ich erklär dir den Zusammenhang noch mal ganz langsam:

erst wird Wasser erwärmt, dann entweicht Co2 (vorher als Kohlensäure im Wasser gelöst). Je wärmer das Wasser desto weniger Co2-Bindung.

Als der böse Sonnenfleck weg ist , und die Sonne wie früher strahlt und das Meer wärmer wird ...na was passiert, das böse Co2 geht in die Luft.

Dann kommt der Herr Professor (nach etwa 1000 Jahren) und bohrt sich ein Stück Eis raus und kann das alles genau feststellen. Erst wurde es wärmer und dann kommt das böse Co2.

Und dann kommen der Herr Gabriel mit seinen grünen Freunden und sagt: Nein erst kommt das böse Co2 und dann wirds endlich wieder richtig Sommer.

Wenn Du noch Fragen hast, stelle Sie einfach, wir werden uns bemühen Dir alles zu erklären.
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Beitragvon MF-133 » So Jun 22, 2008 10:54

Der Haken daran ist, dass das fossile CO2 zusätzlich zum CO2, das in die natürlichen Regelmechanismen der Erde gehört, auftritt. Und selbige möglicherweise durcheinanderbringt.
Eine sehr wichtige Frage ist außerdem, in welcher Wechselwirkung die Treibhausgase zueinander stehen.
Die Erforschung obigen Phänomene läuft. Man darf gespannt sein, was herauskommt.
Noch ganz kurz was zum Thema "Waldsterben" aus der Rubrik "Fakten statt Kaffeesatz": Der Fachausdruck heißt "neuartige Waldschäden"
Die kann jeder feststellen, der mit offenen Augen die Kronen der Altbäume beobachtet. Die Hauptursache liegt im Boden und zwar in der ph-Wert-Senkung. Im übrigen hauen die Förster und Waldbauern die Halbleichen raus (auch ich), solange sie noch Geld bringen. Es ist sehr kühn, daraus zu schließen, es gäbe sie nicht....
Im übrigen profitieren witschaftlich gesehen von der CO2 Hysterie vor allem die Leute, die man früher für konservativ gehalten hätte...
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Beitragvon Komatsu » So Jun 22, 2008 11:04

Untersucht lieber mal die Wechselwirkung sogenannter Gutmenschen, Anthroposophen und Besserwissern, in Bezug auf Wechselwirkungen auf die Beziehungen der menschen untereinander.
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Beitragvon gerd gerdsen » So Jun 22, 2008 11:16

waldsterben ist ein anderes thema, sicher hab ich dazu auch meine meinung:
ich denke das er von den ökos gewollt war um die fichten monokulturen weg zu kriegen, siehe nationalpark bayrischer wald und borkenkäfer .

... ähnliche problematik bei uns mit landabrüchen in den salzwiesen im nationalpark wattenmeer, in beiden fällen ist nicht die umweltverschmutzung schuld, sondern fehlentscheidungen der ökofraktion .
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Beitragvon hans g » So Jun 22, 2008 11:42

ihc833 hat geschrieben:Untersucht lieber mal die Wechselwirkung sogenannter Gutmenschen, Anthroposophen und Besserwissern, in Bezug auf Wechselwirkungen auf die Beziehungen der menschen untereinander.

das muss ich nicht untersuchen,sondern ich muss nur hier auf der seite lesen---da sind alle typen vertreten---ist aber ok :lol: :lol:
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