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„Eine große Welle von Zwangsverwertungen wird über Deutschland schwappen“
Jetzt sieht Argetra-Chef Mohr erneut dunkle Wolken aufziehen. „Bald wird eine große Welle von Zwangsverwertungen über Deutschland schwappen.“ Die Corona-Krise werde dazu führen, dass „viele Haus- und Wohnungsbesitzer ihre Finanzierungen nicht mehr tragen können“. Restaurantbetreiber, deren Gaststätten durch die von der Regierung verordnete Schließung keinen Umsatz mehr bringen, würden bald ebenso wenig in der Lage sein, ihre Hypothekendarlehen zu bedienen, wie Boutiquebesitzerinnen, die die teuer eingekauften Frühlingskollektionen in ihren Geschäften nicht losschlagen können.
„Hinzu kommen viele Beschäftigte, die auf Kurzarbeit sind, aber bald arbeitslos werden“, sagt Mohr. „Insbesondere in der Automobilwirtschaft droht ein massiver Stellenabbau.“ Diese Unternehmen müssten nicht nur mit den Folgen der Pandemie ringen, sondern auch mit der Umstellung auf die Elektromobilität. „Dadurch werden viele Arbeitsplätze obsolet“, sagt Mohr.
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... appen.html
tyr hat geschrieben:allerdings war die Situation für Ottonormal ziemlich präkär.
anhilde hat geschrieben:So sieht es aus, für den ein oder anderen wird aber die Entwertung des angehäuften Geldes schon eine persönliche Katastrophe sein Die anderen Leben dann im neuen System einfach weiter. Wer sich vorbereitet hat, hat halt Wirtschaftsgüter und Land und kein virtuelles Geld, bzw. nicht Zuviel davon.
tyr hat geschrieben:
Im Übrigen, eine Anleihe ist ein Anspruch gegenüber einer Bank, wen die Bank weg ist, erlöscht auch der Ansruch gegenüber der Selben. Das Selbe gilt für Staatsanleihen.
Blockbuster hat geschrieben:anhilde hat geschrieben:So sieht es aus, für den ein oder anderen wird aber die Entwertung des angehäuften Geldes schon eine persönliche Katastrophe sein Die anderen Leben dann im neuen System einfach weiter. Wer sich vorbereitet hat, hat halt Wirtschaftsgüter und Land und kein virtuelles Geld, bzw. nicht Zuviel davon.
Wozu gehörst Du?
Grimli hat geschrieben:..die Schulden aus den Briefen wurden nach dem 2ten Weltkrieg mit 1 Flasche Wein beglichen.
Normaler Wert wären heute umgerechnet ne halbe Million € bis 1 Million € ohne Zinseszins und nicht eine Flasche Wein !
Grimli hat geschrieben:
Ein Blick nach England ....die Britische Notenbank gibt nach dem Brexit Geld an den Geschäftsbanken vorbei aus...die Anleihen der Geschäftsbanken bleiben im Nominalwert erhalten aber es kann sein das diese Gelder bald nur noch 1/100tel der gesamten im Umlauf befindlichen Geldmenge sein werden. Nach der Währungsreform durch wegstreichen von ein paar Nullen auf dem Gelschein sind dann alle Anleihen quasi wertlos...von Derivaten noch nicht gesprochen.
Grimli hat geschrieben:Das hatten wir hier 1923 schon erlebt ...Ur-Urgroßeltern hatten 2 Häuser mit Rentenbriefen finanziert (aus dem Verkauf/Entschädigung von 7 ha Land an eine Bergbaufirma)...die Schulden aus den Briefen wurden nach dem 2ten Weltkrieg mit 1 Flasche Wein beglichen.Normaler Wert wären heute umgerechnet ne halbe Million € bis 1 Million € ohne Zinseszins und nicht eine Flasche Wein !
In den USA das selbe Spiel die US Treasury gibt der Federal Reserve Bank nun neues Staatsgeld aus...Die alten Anleihen der Geschäftsbanken stehen noch nominal da...
Grimli hat geschrieben:
Den Banken werden nun auch noch Zusätzlich die Sicherheiten wie Rohölfelder der Fracking Industrie entzogen...der Staat nimmt diese Sicherheiten und hinterlegt damit den Neustart.
Grimli hat geschrieben:
Interressant wird sein was mit unseren vollelektronischen Grundbüchern in Deutschland passieren wird.
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