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Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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444 Beiträge • Seite 3 von 30 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 30
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon anhilde » Fr Apr 10, 2020 12:19

So sieht es aus, für den ein oder anderen wird aber die Entwertung des angehäuften Geldes schon eine persönliche Katastrophe sein ;-) Die anderen Leben dann im neuen System einfach weiter. Wer sich vorbereitet hat, hat halt Wirtschaftsgüter und Land und kein virtuelles Geld, bzw. nicht Zuviel davon.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon Paule1 » Fr Apr 10, 2020 12:26

:klug: Wieder so ein Angstmacher, da kann man doch nur darüber lachen, :idea: doch nur wenn man Arbeit hat uns sein Hausbezahlt hat :klug:

„Eine große Welle von Zwangsverwertungen wird über Deutschland schwappen“

Jetzt sieht Argetra-Chef Mohr erneut dunkle Wolken aufziehen. „Bald wird eine große Welle von Zwangsverwertungen über Deutschland schwappen.“ Die Corona-Krise werde dazu führen, dass „viele Haus- und Wohnungsbesitzer ihre Finanzierungen nicht mehr tragen können“. Restaurantbetreiber, deren Gaststätten durch die von der Regierung verordnete Schließung keinen Umsatz mehr bringen, würden bald ebenso wenig in der Lage sein, ihre Hypothekendarlehen zu bedienen, wie Boutiquebesitzerinnen, die die teuer eingekauften Frühlingskollektionen in ihren Geschäften nicht losschlagen können.

„Hinzu kommen viele Beschäftigte, die auf Kurzarbeit sind, aber bald arbeitslos werden“, sagt Mohr. „Insbesondere in der Automobilwirtschaft droht ein massiver Stellenabbau.“ Diese Unternehmen müssten nicht nur mit den Folgen der Pandemie ringen, sondern auch mit der Umstellung auf die Elektromobilität. „Dadurch werden viele Arbeitsplätze obsolet“, sagt Mohr.


https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... appen.html
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon Manfred » Fr Apr 10, 2020 12:56

tyr hat geschrieben:allerdings war die Situation für Ottonormal ziemlich präkär.


Ja. Und das wird beim nächsten Mal eher schlechter laufen, weil wir noch nie so einen hohen Anteil von Stadtbevölkerung und noch nie eine derart zentralisierte Versorgungsstruktur hatten.
Beim letzten Mal hat noch der größte Teil der Bevölkerung auf dem Land oder in Kleinstädten gelebt und jedes Dorf hatte eine komplette Lebensmittelversorgungskette und einen geschlossenen Nährstoffkreislauf.

Das ändert aber nichts daran, dass manche besser vorbereitet sein werden als andere.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon Blockbuster » Fr Apr 10, 2020 13:00

anhilde hat geschrieben:So sieht es aus, für den ein oder anderen wird aber die Entwertung des angehäuften Geldes schon eine persönliche Katastrophe sein ;-) Die anderen Leben dann im neuen System einfach weiter. Wer sich vorbereitet hat, hat halt Wirtschaftsgüter und Land und kein virtuelles Geld, bzw. nicht Zuviel davon.

Wozu gehörst Du? :wink:
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon beihei » Fr Apr 10, 2020 13:21

Ja, die negative Prophezeiungen haben eine weitaus größere Strahlkraft als positive.
Diese Wirtschaftsexperten sind selber Anleger. Die werden sicherlich nicht ihr zukünftiges Vorgehen preisgeben. Sie werden die Menschen dorthin führen wo sie, diese Experten, am meisten ihr Vermögen vermehren können.
Frohe Ostern
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon Grimli » Fr Apr 10, 2020 13:42

tyr hat geschrieben:


Im Übrigen, eine Anleihe ist ein Anspruch gegenüber einer Bank, wen die Bank weg ist, erlöscht auch der Ansruch gegenüber der Selben. Das Selbe gilt für Staatsanleihen.


Ein Blick nach England ....die Britische Notenbank gibt nach dem Brexit Geld an den Geschäftsbanken vorbei aus...die Anleihen der Geschäftsbanken bleiben im Nominalwert erhalten aber es kann sein das diese Gelder bald nur noch 1/100tel der gesamten im Umlauf befindlichen Geldmenge sein werden. Nach der Währungsreform durch wegstreichen von ein paar Nullen auf dem Gelschein sind dann alle Anleihen quasi wertlos...von Derivaten noch nicht gesprochen.

Das hatten wir hier 1923 schon erlebt ...Ur-Urgroßeltern hatten 2 Häuser mit Rentenbriefen finanziert (aus dem Verkauf/Entschädigung von 7 ha Land an eine Bergbaufirma)...die Schulden aus den Briefen wurden nach dem 2ten Weltkrieg mit 1 Flasche Wein beglichen.
Normaler Wert wären heute umgerechnet ne halbe Million € bis 1 Million € ohne Zinseszins und nicht eine Flasche Wein !

In den USA das selbe Spiel die US Treasury gibt der Federal Reserve Bank nun neues Staatsgeld aus...Die alten Anleihen der Geschäftsbanken stehen noch nominal da...

Den Banken werden nun auch noch Zusätzlich die Sicherheiten wie Rohölfelder der Fracking Industrie entzogen...der Staat nimmt diese Sicherheiten und hinterlegt damit den Neustart.

Interressant wird sein was mit unseren vollelektronischen Grundbüchern in Deutschland passieren wird.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon Paule1 » Fr Apr 10, 2020 13:51

Glücklich der welche voll investiert ist und nun seine Schulden mit einem Butterbrot gegleichen kann.
Die Sparer sind die Blöden :idea:
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon anhilde » Fr Apr 10, 2020 14:41

Blockbuster hat geschrieben:
anhilde hat geschrieben:So sieht es aus, für den ein oder anderen wird aber die Entwertung des angehäuften Geldes schon eine persönliche Katastrophe sein ;-) Die anderen Leben dann im neuen System einfach weiter. Wer sich vorbereitet hat, hat halt Wirtschaftsgüter und Land und kein virtuelles Geld, bzw. nicht Zuviel davon.

Wozu gehörst Du? :wink:


Ich gehöre zu denen mit etwas Land und Wirtschaftsgütern. Geld habe ich nie gehortet und das werde ich auch nie tun, weil es bedeutet andere für sich zu versklaven. Das möchte ich weitestgehend vermeiden.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon Qtreiber » Fr Apr 10, 2020 15:22

Grimli hat geschrieben:..die Schulden aus den Briefen wurden nach dem 2ten Weltkrieg mit 1 Flasche Wein beglichen.
Normaler Wert wären heute umgerechnet ne halbe Million € bis 1 Million € ohne Zinseszins und nicht eine Flasche Wein !

Vielleicht wäre die Flasche Wein ja heute auch soviel wert. Aber deine Vorfahren haben es wahrscheinlich vorgezogen, sie zu leeren. :lol: :lol: :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon elchtestversagt » Fr Apr 10, 2020 15:40

Wir machen uns über Geld und Anlagen Sorgen...
Dabei haben andere vielleicht ganz andere Sorgen.
In den vergangenen 20 Jahren, und ganz extrem in den vergangenen zehn Jahren haben es sich sehr viele Leute Beruflich "bequem" gemacht, indem diese Klientel viel Geld mit eigentlich "nichts" verdient hat. Dennoch waren es extrem wichtige Berufe, die ganzen Ehtiker, die ganzen Gender, die ganzen Gedöns-Berufe. Und die werden wir uns irgendwann ( hoffentlich) nicht mehr leisten können.
Nochmals, bei unserer Kreisbehörde soll nun der ganze Laden Baulich verdoppelt werden, aber wir sind in der Einwohnerzahl kaum gewachsen. Nur haben wir viele dort "untergebracht" für Probleme, die eigentlich gar nicht existent sind. Dazu die von Reinhold erwähnte "Zertifizierungs-Mafia" sowie die ganzen "Tagträumer" ( oder neudeutsch "Kulturschaffende").
Wie schrieb "Don Alphoso" auf Welt so schön: "Die heutigen Millenials werden sich umsehen müssen. Es wird halt nicht mehr gehen, sich mit ab dem 30 bis 40 Lebensjahr mit irgendwas zu beschäftigen, ehe man dann bei den NGOs oder Partei-nahen-Stiftungen unterkommt und bis zum Dienstende irgendwas macht, auf den Bildschirm starrt und bunte Graphiken erstellt.."
Wir haben echt Luxusprobleme, auch heute noch.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon Kartoffelbluete » Fr Apr 10, 2020 15:55

Drei Mal "Daumen hoch"!!!!!!!
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon MF-133 » Fr Apr 10, 2020 16:05

Wenigstens wurde für die kommende Schattenwirtschaft schon die Ersatzwährung etabliert:

https://www.welt.de/img/bildergalerien/ ... Berlin.jpg

Kann man eigentlich Käferholz zur Zelluloseherstellung nehmen? Dann werd ich reich....

Und jetzt mal ernsthaft: Wie oft wurde hier im LT schon die ganz große Katastrophe, der ganz große Zusammenbruch thematisiert, gääähn.

Produktionsmittel, Arbeitskräfte, Konsumwille, Infrastruktur ist doch alles noch da. Fehlt nur noch ein Impfstoff.

Und wenn die Deutschen eine Weile lang keine Fernreisen mehr machen können, weil sie andernorts als Virusträger nicht mehr willkommen sind bleibt das Geld im D oder den angrenzenden Nachbarländern. Hallo, Binnennachfrage...

MFG
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon T5060 » Fr Apr 10, 2020 16:42

Grimli hat geschrieben:
Ein Blick nach England ....die Britische Notenbank gibt nach dem Brexit Geld an den Geschäftsbanken vorbei aus...die Anleihen der Geschäftsbanken bleiben im Nominalwert erhalten aber es kann sein das diese Gelder bald nur noch 1/100tel der gesamten im Umlauf befindlichen Geldmenge sein werden. Nach der Währungsreform durch wegstreichen von ein paar Nullen auf dem Gelschein sind dann alle Anleihen quasi wertlos...von Derivaten noch nicht gesprochen.


Grimli hat geschrieben:Das hatten wir hier 1923 schon erlebt ...Ur-Urgroßeltern hatten 2 Häuser mit Rentenbriefen finanziert (aus dem Verkauf/Entschädigung von 7 ha Land an eine Bergbaufirma)...die Schulden aus den Briefen wurden nach dem 2ten Weltkrieg mit 1 Flasche Wein beglichen.Normaler Wert wären heute umgerechnet ne halbe Million € bis 1 Million € ohne Zinseszins und nicht eine Flasche Wein !

In den USA das selbe Spiel die US Treasury gibt der Federal Reserve Bank nun neues Staatsgeld aus...Die alten Anleihen der Geschäftsbanken stehen noch nominal da...


Die hatten Glück. Meine Urgroßeltern hatten auch Bergwerkserlöse und die Uroma hat "Kriegsanleihen" gekauft damit für ihre anderen 9 Kinder noch was zum erben da war. Uropa wollte Ackerland kaufen, wären schöne Bauplätze geworden. So hatte dann niemand was davon. Schulden werden aber immer nie 1:1 umgestellt, sondern schlechter. Das ist dann egal, wenn den Schulden ertragsfähige Sachwerte gegenüber stehen.

Grimli hat geschrieben:
Den Banken werden nun auch noch Zusätzlich die Sicherheiten wie Rohölfelder der Fracking Industrie entzogen...der Staat nimmt diese Sicherheiten und hinterlegt damit den Neustart.


Die US-Banken gründen gerade Firmen, die diese Förderfelder übernehmen.

Grimli hat geschrieben:
Interressant wird sein was mit unseren vollelektronischen Grundbüchern in Deutschland passieren wird.


Das sind eigentlich nur Scans als jpg. Datei der alten Grundbuchblätter. Es soll ja auf alle Zeit nachvollziehbar sein. Deshalb werden Löschungen ja auch nur rot unterstrichen, aber nie geschwärzt.
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Re: Endspiel des Geldes/unvorstellbarer Crash aller Zeiten

Beitragvon 210ponys » Fr Apr 10, 2020 17:17

ich denke Alice Weidel hat es passend getroffen im Bundestag bei der Generaldebatte zum Kanzleretat...
Wir stehen vor einem gigantischen Bankencrash. Wir werden bei gleichbleibender Entwicklung eine Staatschulden und Bankenkrise erleben, Hyperinflation und anschließende Währungsreform , bei der Menschen alles verlieren werden und Sie sagen es ihnen nicht!
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