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John Deere 6320Premium hat geschrieben:....Warum sollten sich Unternehmer und Privatpersonen eine eigene redundante Infrastruktur für die Energieversorgung bereithalten.
Was kommt als nächstes? jeder logisch denkende Unternehmer unterhält sein eigenes Straßennetz?
Infrastruktur und Energieversorgung ist eine der essentiellsten Aufgaben eines Landes, dafür zahlt doch jeder genügend Steuern damit das sichergestellt wird, wenn wir das alles selbst bereithalten sollen dann können wir ja gleich die Transformation in eine absolute Bananenrepublik vollziehen, jeder verantwortungsvolle Unternehmer unterhält eine private Miliz. ....
Gazelle hat geschrieben:... bei mir im Regal, und 30 Stück HH für 20 kV sind auch da.
Bild hat geschrieben:Zum Jahreswechsel droht ein neuer Strompreis-Hammer! BILD erfuhr: Die Netzbetreiber wollen die Gebühren für die Stromübertragung (aktuell rund 3 Cent je kWh) erhöhen. Im Gespräch ist eine Verdreifachung.
Bedeutet: Die Kilowattstunde Strom würde weitere 6 Cent teurer. Macht z. B. für einen 2-Personen-Haushalt rund 180 Euro mehr im Jahr.
Bild hat geschrieben:Normalerweise melden die Betreiber ihren Kostenbedarf zum 1. Oktober. Doch Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) will eine Verschiebung auf den 17. Oktober, erfuhr BILD.
Dann wird die schlechte Nachricht erst nach der wichtigen Landtagswahl in Niedersachsen (9.10.) öffentlich. Außerdem versucht Habeck, die Kosten (insgesamt 12-13 Milliarden Euro) auf die Steuerzahler abzuwälzen. Allerdings: In seinem Etat fehlt das Geld dafür.
Bild hat geschrieben:Der Netzbetreiber Amprion warnt sogar vor Stromabschaltungen („Lastabwurf“) im Winter, um das Netz zu stabilisieren. Das könne u. a. passieren, wenn das AKW Emsland abgeschaltet wird.
Südheidjer hat geschrieben:
Für die Grünen echt ein Dilemma: Läßt Habeck die AKWs weiterlaufen, dann ist er bei seinen Genossen verbrannt und muß zukünftig wieder Kinderbücher schreiben. Im schlechtesten Fall gehen ihm radikale Grüne Sympathisanten an den Kragen und machen ihm das Leben schwer. Man weiß ja, was der links-grüne Mob so anrichten kann.....
Schaltet er die AKWs zum Jahresende ab und es kommt zum Stromengpass mit Lastabwurf, dann will das ganze deutsche Volk eine Erklärung von ihm, um es mal moderat zu formulieren.
Allego erhöht Ladepreise schon im Oktober erneut
16.09.2022 in Aufladen & Tanken | 37 Kommentare
Allego-Ultrafast-Charging-location-Germany
Bild: Allego
Erst im August hatte der niederländische Betreiber von Ladepunkten Allego eine Preiserhöhung für den folgenden Monat angekündigt – nun folgt schon die nächste Verteuerung.
„Aufgrund des kontinuierlichen Anstiegs der Strompreise in ganz Europa sind wir gezwungen, unsere Ladetarife häufiger zu ändern. Wir werden am 7. Oktober 2022 neue Tarife für unser europäisches Ladenetz einführen“, gab das Unternehmen Mitte September auf seiner Website bekannt.
Gegenüber der vorigen Tarifanpassung im September dieses Jahres steigen in Deutschland die Standardtarife für das Wechselstrom-Laden (AC) von 47 auf 60 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom. Für das Gleichstrom-Laden (DC) mit bis zu 50 kW berechnet Allego ab dem 7. Oktober 75 Cent/kWh, aktuell sind es 70 Cent. Bei DC-Schnellladern mit mehr als 50 kW Leistung erhöht sich der Preis von 75 auf 85 Cent/kWh.
Bei den Preisen handelt es sich um die Standardtarife inklusive Mehrwertsteuer und Transaktionskosten, wenn die Nutzer per Kredit- oder Debitkarte bezahlen. Die Konditionen an Allego-Säulen bei Freischaltung über einen Roaming-Anbieter können abweichen.
In anderen Ländern ändert Allego ebenfalls seine Preise, die internationale Preisübersicht stellt das Unternehmen hier zur Verfügung.
Erst kürzlich hat mit Shell Recharge ein weiterer populärer Anbieter von Fahrstrom eine Preiserhöhung angekündigt, die ab dem 28. September gilt. Zuvor hatten bereits andere beliebte Ladestrom-Anbieter ihre Gebühren erhöht, darunter EWE Go, EnBW und Fastned sowie Maingau Energie. Treiber der Verteuerungen sind die europaweit infolge des Angriffs von Russland auf die Ukraine steigenden Strompreise.
Südheidjer hat geschrieben:Minister Habeck will eine Abstrafung grüner Politik in Niedersachsen verhindern. Da kann man nur hoffen, daß alle Niedersachsen die Bild in die Finger kriegen und lesen.
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