Photovoltaik wird nicht mehr geförert, Ministerin Reiche kündigt es an:

Ministerin Reiche: Keine feste Förderung mehr für Solaranlagen

Bundeswirtschaftsministerin Reiche plant weitreichende Veränderungen bei der Energiewende. Aus einem neuen Monitoringbericht zur Stromversorgung hat sie zehn Schlüsselmaßnahmen abgeleitet. Dazu gehört auch die Einschränkung der Solarförderung.
Von
Dirk Vilsmeier

Über dieses Thema berichtet: BR24 Radio Infoblock am 15.09.2025 um 16:00 Uhr.

Kleine Solaranlagen auf Hausdächern sollen künftig keine staatliche Förderung mehr erhalten. Das geht aus einem Maßnahmenkatalog hervor, den Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche plant. Der Politikerin zur Folge sei das nicht mehr nötig. Zum einen würde zu Spitzenzeiten mit Photovoltaikanlagen mittlerweile zu viel Strom erzeugt, der gar nicht vollständig genutzt werden könne. Auf der anderen Seite rechne sich für Verbraucher eine Solaranlage mit Batteriespeicher schon heute – auch ohne Förderung.

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... en,UwsCXoz

Dafür gehen die Unterhaltszahlung für Ne......er in Deppendeutschland rauf.
Gutes Geschäftsmodell.

Das Konzept von Fr. Reiche klingt doch ganz vernünftig?
- Ironie an:
Solange man beim Erwin in Scheinfeld für unter 15€ct/ kwh Strom tanken kann, braucht es auch keine Förderung für Zubau. -

Die EE- Anlagen gehören so nah, wie möglich an die Verbraucher heran gebaut.

Opel Eisenach macht es gerade mit einer 21 ha großen FlächenPVA in 5 km Entfernung vor.

Noch nachhaltiger wäre es sicher gewesen, vorher alle Dach - Park- und Verkehrsflächen auf dem Betriebsgelände zu nutzen.

Bin ich der Einzige mit dem Gefühl, das die Kati eine humanoide Sprechpuppe ist, die KI-Textbausteine auswirft in einem Ton, wie eine Kinderkrankenschwester vor der Mandel-OP ?

Wer nimmt die denn für voll?!

Fr reiches konzept besagt ja eigentlich nur das private energiewende aufhören soll.. pv parks werden natürlich weiter vergütet..

dazu weniger strom produzieren können, damit man die gaskraftwerke auch öfter benötigt.. dann wird der strom über merit order teurer und die lobby verdient mehr geld. sie also auch weil ja beteiligt an entsprechenden unternehmen.. geiles konzept, das man sich selber gesetze entwickeln kann mit denen man mehr geld verdient.. die cdu im selbstbedienungsladen

die beiden interviews gestern in tagesthemen und heute journal waren auch episch... wir werden weniger strom benötigen wiel die wirtschaft rückläufig ist.. also ihren job und die wirtschaft auf trab bringen machen will sie offensichtlich nicht.. weil sie macht den strom ja teurer

langer711 hat geschrieben:Bin ich der Einzige mit dem Gefühl, das die Kati eine humanoide Sprechpuppe ist, die KI-Textbausteine auswirft in einem Ton, wie eine Kinderkrankenschwester vor der Mandel-OP ?

Wer nimmt die denn für voll?!

es gab gestern im youtube nen short.. der war defintiv mit ki gemacht... verstörend irgendwie.. son interview mit ihr erinnert mich an weidel - irgendnen satz antworten, ob er zur frage passt ist dabei nebensache

Es wird doch kein Privathaushalt daran gehindert, sich eine PV mit Batterieanlage oder smarte Steuerung zu errichten, um seinen Netzbezug zu verringern oder kostenmäßig zu optimieren!
Muss denn immer alles kaputt gefördert werden?

Ausgerechnet die letzten beiden Schreiber, welche in junger Vergangenheit davon schrieben, dass sich PV auch ohne Förderung rechen würde, schreien jetzt am lautesten auf?

langer711 hat geschrieben:Bin ich der Einzige mit dem Gefühl, das die Kati eine humanoide Sprechpuppe ist, die KI-Textbausteine auswirft in einem Ton, wie eine Kinderkrankenschwester vor der Mandel-OP ?

Wer nimmt die denn für voll?!

Zumindest fällt sie nicht ihrem Gegenüber ins Wort!

langholzbauer hat geschrieben:Opel Eisenach macht es gerade mit einer 21 ha großen FlächenPVA in 5 km Entfernung vor.

Noch nachhaltiger wäre es sicher gewesen, vorher alle Dach - Park- und Verkehrsflächen auf dem Betriebsgelände zu nutzen.

Ich habe mir eben mal auf Google-Maps Eisenach von oben angesehen inkl. dem Opel-Werk.
Von der Fläche her hätte man auf mehr als 10 ha Opel-Werksgebäude PV installieren können, wenn ich mich nicht vermessen haben sollte.
Der Parkplatz könnte auch mit PV überdacht werden, wie ich es meine beim Bosch-Werk teilweise zu erkennen.

Ich vermute, Freiflächen-PV ist günstiger zu installieren als auf einem Gebäude-Dach. Also wird eine Firma lieber Freifläche nutzen, soweit sie zur Verfügung steht und eventuell sogar schon im Eigentum ist.

Die Anreize für Freiflächen PV sollten meiner Meinung nach gekürzt werden.
Genauso kann der Otto-Normal-Verbraucher seine PV-Anlage auf seinem Hausdach so dimensionieren, daß er mit passender Batterie möglichst viel Strom selbst verbraucht. Auf die Einspeisevergütung kann er dann auch verzichten, weil fast der ganze selbsterzeugte Strom auch selbst genutzt wird.

P.S. und OT: Ich hatte mir diese geschichtsträchtige Stadt Eisenach bisher größer vorgestellt.

Ich habe bisschen mitgeschrieben, nur auszugsweise:

Nach dem Fell seiner Grafik ist der Strompreis die letzten Jahre stark gefallen.
Fossile Energie würden den Strompreis stark verteuern. Schon wegen der CO2 Zertifikate.
Energiewende dezentral.
Biogas wäre sehr gut für die Winterflaute.

Fell sagt ist absurd, was hier abläuft.
Farenskt sagt es wäre idiotsich.
Viele bis alle Argumente wären auf der Seite der Erneuerbaren Energie.
Konzept wär verrückt.

Energiesharing ist angesagt.
Netzausbau privat in Ochsenfurt.

Speicher sollen bestraft werden.
Neue Entwicklung bei Speichern wurden nicht berücksichtigt.
Speicher wären aber sehr wichtig.
AGNES Papier nicht objektiv.
Erneuerbare sollen bestraft werden.

120 Milliarden Schäden in den nächsten Jahren durch Klimaveränderungen.

Südafrka als Vorbild und Pakistan auch.

Vorbild Rhein- Hundsrück- Kreis

Kommunen großteils verschuldet.
Kein Bestandsschutz in Agnes vorgesehen.
Reiche wird hohe Strompreise bringen.
Inselsysteme werden kommen.
Blackout in Berlin als Mahnung für eigenen Strom.

Korneck ist optimistisch für Erneuerbare Energie.

Farenski sagt zum Schluss: Fossile Energie ist vor allem eins, nämlich teuer!

langholzbauer hat geschrieben:Es wird doch kein Privathaushalt daran gehindert, sich eine PV mit Batterieanlage oder smarte Steuerung zu errichten, um seinen Netzbezug zu verringern oder kostenmäßig zu optimieren!
Muss denn immer alles kaputt gefördert werden?

Ausgerechnet die letzten beiden Schreiber, welche in junger Vergangenheit davon schrieben, dass sich PV auch ohne Förderung rechen würde, schreien jetzt am lautesten auf?

Natürlich, die Subventionsabgreifer schreien am lautesten. Ob das Konzept von Reiche weit genug geht, sei dahin gestellt. Aber an die Großanlagen kann sie wahrscheinlich wegen der mächtigen Lobby nicht ran und man muss fairerweise dazu sagen, dass Großanlagen (mal abgesehen Dachflachen im ha Bereich) keinen Eigenbedarf haben, mit dem sich die PV rechnet. Insofern macht es schon Sinn, bei Überschusseinspeisern die Subventionen zu streichen.

erwinruhl hat geschrieben:Nach dem Fell seiner Grafik ist der Strompreis die letzten Jahre stark gefallen.

Solange noch irgendwer auf diesen manipulativen Lobbyismus mit dem Strombörsenpreisen hereinfällt,
wird dieses Geschäft auch weiterlaufen.
Was interessiert, sind die Gesamtkosten.
Was hilft ein Börsenstrompreis von -0,5 Cent / kWh, wenn dieser durch Umlagen mit 20 Cent / kWh subventioniert wird?
Dann habe ich Gestehungskosten von 19,5 Cent / kWh.
(Zahlen zur Veranschaulichung wild aus der Luft gegriffen.)
Und dazu brauche ich dann noch Standby-Kraftwerke, um die Erzeugungslücken zu füllen. Da ist der Strom dann entweder sehr teuer oder er wird ebenfalls subventioniert oder eine Mischung aus beidem.

Abhilfe gibt es nur durch Rückkehr von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft.

langholzbauer hat geschrieben:(…)
Ausgerechnet die letzten beiden Schreiber, welche in junger Vergangenheit davon schrieben, dass sich PV auch ohne Förderung rechen würde, schreien jetzt am lautesten auf?

Das hast Du falsch verstanden

Ich lache drüber, weil ich die paar Kröten für die Einspeisevergütung (Überschuss) gut verklausern kann.
Viel wichtiger ist die Ersparnis durch die Selbstversorgung, welche fast ganzjährig funktioniert.

Sollten noch weitere seltsame Ideen kommen (Strom teuer, Steuern, Gebühren Blabla…) kommt ein Generator vor die Batteriepuffer und der Stromanschluss wird stillgelegt.

Andere regen sich auf, ich schaffe für mich Lösungen.
Eigentlich ganz einfach

Wenn jeder an sich denkt, ist auch an alle gedacht

Nichts für ungut. Ihr redet da im Thread viel rum was sich rechnet und was nicht aber man muss sich überlegen, wer bezahlt das Spiel in Zukunft ?
Dann fällt doch das grüne Kartenhaus bei leeren Kassen eh ich sich zusammen.
Man muss dann irgendwann wieder klar kommen und sich an den Naturgesetzen orientieren wie ich immer sage, und das ist weder PV noch Windräder und sind sicher keine Wärmepumpen und der ganze Mist.

Ich bau mir morgen wieder ne Ölheizung ein in der Hoffnung das die AfD in Zukunft regiert. Denn mit der AfD bezahl ich heute 70 Cent/Liter Heizöl ( ohne die Co² Umweltsteuern ) und das für eine Heizung die 40 Jahre hält und keine Probleme macht. Besser gehts nicht und ist die absolute Heizung Nr 1. Das wäre Politik für den Bürger.
Billiger kann ich als Bürger nicht heizen und das umweltfreundlich wenn man sich die neuen Heizungen ansieht.
Dasselbe bei den Autos, ich kauf mir morgen einen neuen 4 Liter / 100 km Diesel und sicher keinen E-Schrott. Keiner wird erzählen das ein moderner 4 Liter Diesel PKW umweltschädlicher wäre als ein E-Auto. Das ist doch lächerlich. Dasselbe bei den eben erklärten Heizungen.
Man kann die C0² Steuern eurer Politik sicher weiter zum Spaß und Abzocke erhöhen, aber das ändert nichts an den Tatsachen.
ja ich weiss diese Lobby, aber deren Interessen vertrete ich nicht.

Würde endlich mal die Vielfliegerei und nutzlose Fliegerei verboten, könnte jeder mit einem 300 PS Verbrenner samt Ölheizung fahren.
Aber die deppendeutsche Verblödung, die sich auch teils hier bemerkbar macht, ist durch nichts mehr zu zu steigern.