Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 22:09
DWEWT hat geschrieben:Das St. Florians-Prinzip hat mal wieder Hochkunjunktur. Demos gegen Asylanten und gegen die LNG-Anlandestation auf Rügen bringen jetzt die sonst eher als träge verrufenen Mecklenburger auf Trapp. Es geht um die "gefährdete" Urlaubsidylle auf Rügen und die dörfliche Verschlafenheit bei provisorischen Asylantenunterkünften. Natürlich hat niemand etwas gegen das eine oder das andere aber eben nicht in der Nähe des eigenen räumlichen Lebensumfeldes. Deutsche Verlogenheit eben! Dabei wäre es doch ganz einfach, die Regionen, die sich der erneuerbaren Energien widersetzen mit entsprechend höheren Energiekosten zu belegen. In Bayern z.B. plus 250%!
Kormoran2 hat geschrieben:Gibt es denn schon Erfahrungen mit dem Verpressen von CO2 ? In welchem Maße wird das möglich sein? Welche Risiken könnten theoretisch bestehen?
DWEWT hat geschrieben:...Dabei wäre es doch ganz einfach, die Regionen, die sich der erneuerbaren Energien widersetzen mit entsprechend höheren Energiekosten zu belegen. In Bayern z.B. plus 250%!
meyenburg1975 hat geschrieben:....
Was würdest Du sagen, wenn deine Kinder, so Du denn welche hast, auf eine Grundschule gehen, in der sich 3 Lehrer um 4 Klassen kümmern und dort nun noch ein Schwung nicht deutsch sprechender Kinder integriert werden soll?
Oder sich ein paar hundert junge Männer ohne jegliche Freizeitmöglichkeiten fernab jeglicher Mobilitätsinfrakstruktur auf ebensoviele Dorfbewohner verteilen?
Man vermeidet seit Jahren eine Diskussion über die begrenzenden Ressourcen zur Flüchtlingsaufnahme. Das fällt einem früher oder später auf die Füße. Durch den Ukraine Krieg jetzt halt ein paar Jahre früher.
langholzbauer hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:....
Was würdest Du sagen, wenn deine Kinder, so Du denn welche hast, auf eine Grundschule gehen, in der sich 3 Lehrer um 4 Klassen kümmern und dort nun noch ein Schwung nicht deutsch sprechender Kinder integriert werden soll?
Oder sich ein paar hundert junge Männer ohne jegliche Freizeitmöglichkeiten fernab jeglicher Mobilitätsinfrakstruktur auf ebensoviele Dorfbewohner verteilen?
Man vermeidet seit Jahren eine Diskussion über die begrenzenden Ressourcen zur Flüchtlingsaufnahme. Das fällt einem früher oder später auf die Füße. Durch den Ukraine Krieg jetzt halt ein paar Jahre früher.
Ähm;
Nicht wenige von den älteren Usern hier, sind fleißige Kinder der Nachkriegsgeneration.
Für unsere Eltern war es völlig normal, wenn in den Dorfschulen mehrere Klassen gleichzeitig von einem Lehrer unterrichtet wurden.
Aber zu der Zeit achteten deren Eltern auch trotz der teilweise sehr schweren Zeiten zuhause noch auf ordentliche Erziehung und Leistungsbereitschaft.
Das Problem mit der einheimischen Sprache ist jetzt aber noch hinzu gekommen.
Damals waren auch viele " Evakuierte" dabei, aber die konnten wenigstens schon deutsch.
Die " par hundert jungen Männer " sollten schnellst möglich einem aktiven Berufsleben zugeführt werden, dann gibt es auch weniger Probleme in deren Freizeit.
Und wenn wir mal vorsichtig einen Schritt weiter denken, kann der Bevölkerungszuwachs in solchen strukturarmen Regionen auch zur Verbesserung der Infrastruktur sorgen.
Z.B. ÖPNV und Medizin...
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