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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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861 Beiträge • Seite 56 von 58 • 1 ... 53, 54, 55, 56, 57, 58
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Jan 04, 2019 7:06

Hallo Hercleus!
Wenn du die letzten 55 Seiten schon gelesen hast,müsstest du eigentlich komplett informiert sein,was mich interessiert,was machst du mit dem Hackgut,das ist die entscheidende Frage für mich,alles richtet sich danach!
Mein Rat,lass die Finger von den reinen Chinesen,ausser du bist selber Mechaniker,das hab ich von den 55 Seiten gelernt!

mfg Steyrer8055
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Hercleus » Fr Jan 04, 2019 12:50

Das Hackgut dient vorallem als Abdeckmaterial für Pflanzen oder wird einfach nur auf den Kompost gebracht. Langfristig (frühstens 4 Jahre) steht auch eine Hackschnitzelheizung zur Diskussion.

Die letzten 55 Seiten wurden vorallem vor 5-7 Jahren geschrieben. Die Qualität ändert sich aber über die Zeit teils sehr stark. Wie man auch verfolgen kann auch der Preis. Unterfolgenden Link werden auf jedenfall schon einige Punkte der Verbesserung seit 2017 aufgeführt:
https://www.ebay.de/itm/HOLZHACKSLER-WC ... SwDJhXMWui
Der WC-8 H hat eine ganze Reihe von Neuerungen und Vorteilen gegenüber bestimmten anderen WC-8 Varianten, wodurch sich die Arbeitsverzögerungen vermeiden lassen, die frühere Käufer noch vom alten WC-8 kennen.
- Die Einzugswalze hat nicht mehr nur Zacken, sondern durchgehende Klingen und ziehen dadurch besser ein.
- Neu ist, daß die Einzugswalzen ZWEI-schenklig aufgehängt sind, wodurch sich Holzstücke nicht so leicht verkanten können.
- Neu ist auch, dass die Schneidmesser-/Gegenmesserbreite einstellbar ist. Wichtig, wenn man die Schneidmesser mal nachschleifen will.
- Neu (seit Feb. 2017) ist ebenfalls, daß auf der Rückseite der Trommel zusätzliche Luftlöcher sind, so dass der Holzhäcksler beim Auswurf der Hackschnitzel einen höheren Luftdruck erzeugt.
- Die obere Einzugswalze kann über Anschläge auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden, so dass sie also mehr oder weniger tief über den Trichtergrund laufen.
- Er hat eine zweite, untere, ebenfalls hydraulisch angetriebene Walze, durch die insbesondere Nadelholzzweige besser eingezogen werden und die neuerdings mit einer Zahnung versehen ist, die das Einziehverhalten nochmal verbessert. Dies betrifft insbesondere dünne Nadelholzäste und widerspenstige Holzarten wie z.B. Thuja.
- Der Holzhäcksler ist erstmals auf 4 Stufen höhenverstellbar. Dies ist wichtig, damit die Zapfwelle nicht zu stark gekrümmt wird.
- Die beiden Unterlenkerbefestigungen sind massiver als früher und haben Führungskanten, wodurch sie nicht verrutschen oder verbiegen können.
- Der Trichter ist verlänger worden und hat Gummischutzfenster, was die Berufsgenossenschaft hinsichtlich der Arbeitssicherheit vorschreibt.
- Man kommt optimal an die Messer heran (von BEIDEN Seiten), wenn man sie, zum Nachschleifen oder zum Austausch, ausbauen will, da man beidseitig je ein Abdeckblech abnehmen kann.
- Die Messer sind beidseitig angeschliffen, können also gedreht werden, bevor sie getauscht oder nachgeschliffen werden müssen.
- Das Auswurfrohr ist über zehn Stufen verstellbar.

Was mir persönlich noch auffiel ist das der hier im Post angesprochene Lager mittlerweile scheinbar geändert wurde und nun ein Lagerflansch ist.

Die Produkte der Firma Deleks die mich momentan am meisten interessieren wurden kaum disskutiert.
Auch bin ich mir nicht sivcher ob alle Punkte die ich aufgeführt habe wie z.B. das Riemen gut sind um die Zapfwelle zu entlassen so richtig sind.

Zumal mir zumindest bei den Geräten über 2000€ es so scheint als ob Sie nicht mit den WC 8/10 vergleichbar sind.
Unterschiede die mir positiv bei den Bildern schon auffielen:
-eigene Hydraulik-Ölversorgung
-3 Punkt scheint eine Eben zu sein --> kein Problem mit Oberlenker ?
-Notbremse (habe ich aber vielleicht zugegebnermaße beim WC 8/10 überlesen)
-Trichter Schräg angeordnet womit angeblich Astgut sich leichter selber einzieht (laut www.farmiforest.fi die ein mehr oder weniger namhafte Hersteller sind)
~Ersatzteilversorgung weiß ich nicht ob die besser ist?


Wie wichtig ist eigentlich das die Zapfwelle eine Rutschkupplung hat? Reicht ein Scherstift in der Zapfwelle aus? Oder wäre ein Scherstift im Hacker besser?

Viele Grüße aus dem verschneiten Südbayern.
Hercleus
 
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Schiberid » Fr Apr 10, 2020 12:59

mpsima hat geschrieben:Hallo bx62 Interessenten,

habe auch diesen BX62-R Häcksler aufgrund der guten Erfahrungen von Benutzern des fast identischen Wallenstein Häckslers.
Ich habe auch mehrere Stunden investieren müssen bis der Häcksler ohne gößere Unterbrechungen funktioniert.
In Februar bestellt und dann auf Nachfragen wegen Lieferzeit keine Reaktionen des Verkäufers. Lieferung habe ich schon abgeschrieben!
Dann Lieferung ohne Ankündigung im Juni.
- Keine Bedienungsanleitung oder ähnliches
- Verbindungsstück(gebogene Metallplatte) vom Einzug-Hebel zum Ventil habe ich angepasst.
- Lager für Einzugwalze falsch montiert, da so im zusammengebauten Zustand keine Möglichkeit zum Schmieren. (Schmiernippel war versteckt)
- keine stetige Funktion des Druckbegrenzungventils von 1-10: Achtung: falsche Montage der Hydraulikleitungen zu den Hydromotoren/Ventil. Dadurch unnötiger Druck in den Leitungen!
- sämtliche Schrauben mußten auf Festigkeit kontrolliert werden und Undichtigkeiten beseitigt werden.
- verbogene Eisenplatten am Rotor, die zwischen den Astbrecher rotiert (4-Stück). Beim Wallenstein sind diese verstärkt und ein Verbiegen ausgeschlossen.
- habe auch schon mehrere Schrauben geschert(Zapfwelle). Aber komischerweise hält die jetzige Schraube schon ca.10cbm, vielleicht ist die etwas härter? Häckslerrotor läuft bei der 1000er Zapfwelle ( bei Motor 1200u/min) ca. 500 Umdrehungen. Bei kleineren Umdrehungen sehe ich die Gefahr von Verstopfung bzw. Überlast.

>> für den Endkunden, der nur häckseln will, son nicht zu empfehlen!

Keine Reaktion auf die Bitte einer Nachreichung der Bedienungsanleitung und den Wunsch der Beseitigung der verbogenen Eisenteile nach dem Häckseln!! Service ungenügend - Firma nicht zu empfehlen!

@latinsebuer
Ich habe einen Kugelkopf für einen KFZ-Anhänger Pongratz RK2600 (4cbm) ZGG1800Kg montiert und ziehe den beim häckseln immer mit.



Hallo, was müsste an den Hydraulik Leitungen umgenaut werden, habe das gleiche Problem das kein einstellen möglich ist und das Öl sehr heiß wird
Schiberid
 
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon mpsima » Fr Apr 10, 2020 14:37

Hallo Schiberid,
welche Leitung falsch angeschlossen war kann nicht mehr sagen, siehe Foto(persönlich-schaffe es nicht online zustellen) um die Leitungen zu verfolgen.
Mittlererweile sind die beiden Zuleitungen rissig/leicht undicht und müssen ersetzt werden(Anschlüsse sind 1/2Zoll)habe mich entschieden Adapter auf 15-L (M22x1,5), SW27 metrisch zu nehmen und handelsüblichen Schlauch 12DN ca. 32Eur/Stück mit 3,5m Länge zu benutzen, ansonsten keine Ausfälle mehr.
Das Sieb(Astbrecher), an der Seite hat es zerlegt - wurde entfernt, da ich grobes Hackgut für die Verfeuerung in Scheitholzkessel wünsche >> Druckbegrenzungsventil ist immer voll auf. Entscheidend hierbei ist natürlich auch die Hydraulikleistung der Traktorpumpe, beim Deutz DX4.50 mit ca. 40l/min läuft es unbegrenzt ganz gut. Beim Deutz Agrofarm 430 z.b mit Tandempumpe 90l/min muss begrenzt werden, sonst schert es unnötig oft die Schraube der Zapfwelle ab.
mpsima
 
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon stefan982 » Mo Apr 13, 2020 13:45

Hallo,

auch ich steh jetzt vor der großen Auswahl von Scheibenhäcksler und kann mich nicht entscheiden.
Hab zwar schon einen Favoriten, aber bin noch etwas unentschlossen.

https://www.ebay.de/itm/Holzschredder-H ... 3375856751

Find ihn ideal für meine Zwecke, nur haben die fertigen Hackschnitzel lt. Verkäufer eine Länge zwischen 3-8 cm.
Das finde ich schon etwas zu lange, oder?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Toby » Mo Apr 13, 2020 20:14

stefan982 hat geschrieben:Hallo,

auch ich steh jetzt vor der großen Auswahl von Scheibenhäcksler und kann mich nicht entscheiden.
Hab zwar schon einen Favoriten, aber bin noch etwas unentschlossen.

https://www.ebay.de/itm/Holzschredder-H ... 3375856751

Find ihn ideal für meine Zwecke, nur haben die fertigen Hackschnitzel lt. Verkäufer eine Länge zwischen 3-8 cm.
Das finde ich schon etwas zu lange, oder?


Kauf lieber einen mit eigener Ölversorgung...da wird nicht so schnell das Öl heiss etc..
Ist der Bauer reicher, fährt er einen Eicher.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon DST » Mo Apr 13, 2020 20:46

stefan982 hat geschrieben:Hallo,

auch ich steh jetzt vor der großen Auswahl von Scheibenhäcksler und kann mich nicht entscheiden.
Hab zwar schon einen Favoriten, aber bin noch etwas unentschlossen.


Find ihn ideal für meine Zwecke, nur haben die fertigen Hackschnitzel lt. Verkäufer eine Länge zwischen 3-8 cm.
Das finde ich schon etwas zu lange, oder?


Hmm,
Heute angemeldet, dann keine Typenangabe, damit der neugierige Leser gleich nen Link zu nem Sondermodell öffnet....?

Du hast einen Favoriten und der ist auch noch Ideal für Deine Zwecke?

Den Zweck scheinst du aber selbst nicht zu kennen sonst wüßtest Du doch am Besten wie lang die Schnitzel sein dürften....

Jetzt bist du auf der Suche nach jemandem der Dir sagt das die Hackgutlänge für Deinen unbekannten Zweck passt.

Da kann ich Dir helfen.

Gib den Typ oben in der Suchfunktion ein und du bekommst Lesestoff für mehrere Stunden, inkl. Antworten auf deine Fragen.

Wenn du dich entschieden hast dann stell bitte Einsatzbilder ein.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Höhlenbär » Do Apr 30, 2020 16:36

derLandmann hat geschrieben:Tagchen

ursprünglich gings ja hier mal um Erfahrungen mit Anbauhäckslern... da ich damals auch auf der Suche war und mittlerweile einen gekauft habe für den kleinen JD für das Geäst will ich hier mal ein paar Bilder zeigen. Geworden ist es ein Lindana TP100, vor allem weil der Trichter eher steil steht und man so extrem wendig ist (enger Baumbestand im Jungwald). Außerdem benötigt man keine Einzugswalzen welche ja gerne mal den Geist aufgeben, das erledigt die Schwerkraft. Der TP100 ist ein Trommelhacker und kein Scheibenhacker, verstopft ist er mit erst 1x da haben wir aber frische Fichtenzweige samt Nadeln reingestopft.. selbst Schuld.

Auf den Bilder sieht man eine Buche die neben der Garage etwas zu groß geworden war. Diese 5-7m langen Äste mit bis zu knapp 15cm Durchmesser frisst der Häcksler wie nichts... die 36PS vom Kleinen reichen auch dicke aus, die Rutschkupplung hat sich noch nie gemeldet. Dei Wendemesser sind verstellbar je nachdem welches Ergebnis man haben möchte... eine klare Kaufempfehlung von meiner Seite..



Servus,
steht die Kaufempfehlung noch? Der käme durchaus auch in die engere Wahl, da offenbar sehr kompakt. Ich hab nicht soviel Platz, wenn wieder 'ne Maschien rumsteht...
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon IHC- driver » Di Nov 10, 2020 18:21

Servus Holzwürmer,

melde mich a mal wieder. Hob mir a mal ein Häcksler zugelegt. Zwar alt aber dafür robust. Meine ersten Erfahrungen musste ich a schon machen mit Blätter die etwas fleischiger sind will er gar nicht. Komisch aber die Eichenblätter machen ihn gar nix aus. Ebenso Latten und Bretter die vom Dachstuhl kommen und Furz trocken sind bringt er auch nicht raus..... warten und etwas regen und schon mag er die auch. Die Schnitzel sind ca. 1 bis 3 cm groß und finden Verwendung im Garten. Leider finde ich im Netz fast nix mehr über diese Firma, ob`s diese überhaupt noch gibt, für Infos bin ich dankbar.


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Gruß
:prost: :prost: :prost:
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Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.........
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Lavrinic » Fr Sep 09, 2022 10:41

Hallo,

ich habe auch so einen Häcksler. Brauche aktuell einen neuen Ölmotor. Als Originalteil liegt der bei 1700 €. Hat einer Erfahrung, ob es da eine Alternative gibt? Bitte an 01732100620. Freue mich über Antworten
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Falke » Fr Sep 09, 2022 15:08

So ein Ölmotor hat doch ein Typenschild.
Foto hochladen oder die Daten hier eintippen - dann kann dir eventuell geholfen werden.

A.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon manas » Mi Feb 22, 2023 9:36

Hallo, nach ausführlicher Recherche hier im Forum. werde ich KEINEN Chinahacker kaufen. Habe aber trotzdem ein günstiges und gutes Gerät " Made in Europe " gefunden.
Den Remet RT 630 Holzhäcksler aus Polen.
Habe von dieser Marke bereits einen Langholzhacker seit Jahren n Betrieb und bin sehr zufrieden.
Er kostet ca. 1800,- Euro ohne Gelenkwelle.
Einzig was ich nicht kapiere ist der elektrische NOTAUS, wie soll der bei einem Kleintraktor (Solis26) funktionieren?

L.G.
Fred
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Höffti » Mi Feb 22, 2023 10:49

manas hat geschrieben:Hallo, nach ausführlicher Recherche hier im Forum. werde ich KEINEN Chinahacker kaufen. Habe aber trotzdem ein günstiges und gutes Gerät " Made in Europe " gefunden.
Den Remet RT 630 Holzhäcksler aus Polen.
Habe von dieser Marke bereits einen Langholzhacker seit Jahren n Betrieb und bin sehr zufrieden.
Er kostet ca. 1800,- Euro ohne Gelenkwelle.
Einzig was ich nicht kapiere ist der elektrische NOTAUS, wie soll der bei einem Kleintraktor (Solis26) funktionieren?

L.G.
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Der Traktor wird doch auch eine 12V-Stromversorgung haben, oder? Wieso sollte da der NOT-Halt nicht funktionieren?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon manas » Mi Feb 22, 2023 12:31

Ja, er hat 12 Volt aber wie muß man sich das vorstellen.Muss der Notaus mit dem Zündschloß verbunden werden?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Lotz24 » Fr Feb 24, 2023 14:34

manas hat geschrieben:Ja, er hat 12 Volt aber wie muß man sich das vorstellen.Muss der Notaus mit dem Zündschloß verbunden werden?


Wird normalerweise an die 7 polige "Beleuchtungsdose" gesteckt und es muss das Licht eingeschaltet werden, kenn ich so von einem Sägespaltautomaten.
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