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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Mi Sep 03, 2025 20:33

Hallo Adi,

ich bin mir durch die Bilder etwas unsicher geworden: mit den größeren Lagern hast du jetzt nichts gemacht, oder?

2. Frage:
die Lager sind doch in diesem "Bandführungsklotz" mit einem 8 oder 10mm Bolzen gehalten, richtig? Gibt es bei dir eine Möglichkeit, diese Bolzen rauszuschlagen? Bei mir waren die einfach nur in den Klotz und in das Lager gesteckt und mit einer Schraube seitlich gesichert. Zum Glück hab ich alles, als es neu war, auseinander genommen. Somit habe ich diese Bolzen auch raus bekommen (waren am Klotz bündig....also keine Anpacke...) Daraufhin habe ich neue Bolzen gemacht die wenigstens 5mm raus gucken damit, wenn die nach der Arbeit doch etwas "fest gegammelt" sind, ich wenigstens anpacken kann.

Wie sieht das bei dir aus?

Ach ja, ich habe den reinrassigen Chinesen mit 36 Zoll Schittweite.

Grüße, Jürgen

PS.: ich habe also die Säge aus diesem Beitrag gekauft: china-blockbandsage-rs36e-oder-g-hat-die-jemand-erfahrung-t142075.html
3607
 
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Sep 03, 2025 20:54

Hallo Jürgen,

die großen Lager sind für die Bandräder - die hab' ich (noch) nicht getauscht.

Bei meiner Säge sind die Bandführungslager mit den im Bild gezeigten Inbusschrauben M8x20(?) und jeweils 4 Beilagscheiben direkt im "Bandführungsklotz" geschraubt.
Demontage und Remontage waren da problemlos ...
(auch wenn alles sehr verrostet ausgesehen hat)

Gratulation zur "Riesensäge"!

P.S.: ich hab' jetzt nach der Neujustierung noch mehr Freude mit meiner Säge.
Ich hab' mich vorher schon fast damit abgefunden, dass z.B. die Brettdicke von einem zum anderen Ende (bei 4 Metern) um bis zu 4 mm variiert hat. Jetzt nur noch 1 mm. Oder auch Null! :D :P

Gruß
Adi
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Falke
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Steyrer8055 » Do Sep 04, 2025 7:37

Hallo Falke!
Wäre doch interressant ob die anderen BS-Betreiber ihre Bretter auch mal abmessen, um Abweichungen, Verschleiss der Führungen zu sehen?

mfg Steyrer8055
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendtman » Do Sep 04, 2025 9:40

Wäre doch interressant ob die anderen BS-Betreiber ihre Bretter auch mal abmessen, um Abweichungen, Verschleiss der Führungen zu sehen?


Natürlich guckt man das ab und an - jedoch nicht explizit wegen dem Verschleiß der Führungen.
Wie auf Seite 39 gezeigt, habe ich ja einen digitalen Messscheiber angebaut - alleine hieran sehe ich schon welche Abweichung ich auf die Schnittlänge habe - zumeist ist das eher im Bereich zwischen 1 und 1,5mm.

Auf die Länge wird das Sägebett ein klein wenig Abweichung verursachen, die Qualität des Holzes (z.B. astige Ware) und des aufgezogenen Bandes wird hineinspielen, wie man bei Falke sieht dann irgendwann die Bandführung usw.

Nachdem ich "nur" noch 3 unbenutzte Bänder auf Vorrat hatte, habe ich mich nun auch einmal um das Schärfgerät bemüht und 8 Bänder nachgeschärft.
Wie gut meine Einstellung war und folglich die Bänder nun sind, weiß ich noch nicht ...

Ich glaube das Ideal wäre, die Bänder direkt nach Nutzung zu schärfen, wenn diese noch blank sind.
Meine gebrauchten Bänder haben natürlich Flugrost angesetzt, hierdurch rutschen diese nur erschwert durch die Führungen am Schärfgerät.

Die zwei Bänder welche Metall erwischt hatten, habe ich auch mit 2 Durchgängen nachgeschliffen und die Bänder markiert.
Bin auch gespannt, wie brauchbar / haltbar diese überhaupt noch sind... evtl. wären diese dann bei Wurzelholz (falls man sowas überhaupt mal schneiden möchte...) zum verbrauchen.
Dateianhänge
IMG_20250821_101259534.jpg
IMG_20250820_165606752_HDR.jpg
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Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
Fendtman
 
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