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Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerstar

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Hans Söllner » Sa Okt 03, 2020 18:47

Haben die inzwischen eigentlich noch einen DPF? Ich bilde mir ein die haben zum DOC gewechelt. Selbst John Deere hats eingesehen dass bei Kompaktschleppern der DPF der größte Mist ist den man verbauen kann und haben jetzt DOC drin, zumindest solange es noch geht.
Mit 450h hat sich der auf jeden Fall schon mehrmals regeneriert, sofern da ein DPF drin ist.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon harly » So Okt 04, 2020 18:55

Hans Söllner hat geschrieben:Haben die inzwischen eigentlich noch einen DPF? Ich bilde mir ein die haben zum DOC gewechelt. Selbst John Deere hats eingesehen dass bei Kompaktschleppern der DPF der größte Mist ist den man verbauen kann und haben jetzt DOC drin, zumindest solange es noch geht.
Mit 450h hat sich der auf jeden Fall schon mehrmals regeneriert, sofern da ein DPF drin ist.


Was hat der SDF verbaut in der Größe? sg
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Hans Söllner » So Okt 04, 2020 20:26

Die haben von Anfang an und überall wo es die Abgasnorm noch zulässt das günstigste und einfachste aller Systeme, den DOC. Braucht dazu kaum Bauraum, regeneriert sich nicht und es spielt nicht die geringste Rolle, ob man damit nur Teillast fährt oder nicht. Von daher ist es verwunderlich wie heiß Anfangs alle ausgerechnet in der Kompaktklasse auf den DPF waren. Dazu gibt es ja dann noch den aktiven DPF der Diesel braucht um sich freizubrennen (wie bei John Deere wenn ich nicht irre) und es gibt den passiven DPF ohne ,,Dieseleinspritzung´´ wie ihn SDF verbaut. Bei SDF ist aktuell das kleinste Modell mit DPF der 6140.
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon harly » So Okt 04, 2020 20:33

ok braucht der doc Harnstoff? sg
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Hans Söllner » So Okt 04, 2020 20:36

Du verwechselst da was mit SCR. DOC ist ein einfacher Katalysator. Genauer gesagt Diesel Oxitations Katalysator. In englischer Schreibweise dann DOC abgekürzt.
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon harly » So Okt 04, 2020 20:58

Ok nein aber Danke für die Aufklärung
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Dirk Schlu » Mo Okt 05, 2020 16:37

Hoffimarc hat geschrieben:
Dirk Schlu hat geschrieben:Hallo zusammen,

hat hier jemand zufällig einen T4.55 mit dem 3,4l Motor und Abgasnachbehandlung?

Mich würde mal interessieren wie oft eure Schlepper so regenerieren. Meiner macht dies so alle 4-5h was mir doch recht häufig vorkommt. Dazu muss ich aber auch sagen, dass der Traktor eher leichte Arbeiten verrichtet.

Gruß
Dirk


Servus
ich hab den Steyr 4075 mit dem Motor.
Der hat jetzt gute 70h auf der Uhr in 2 Monaten (Neufahrzeug), der musste bislang 2x regenerieren.
Mich stört dabei vor allen, dass es zwar kurz 1x piept, und das Symbol kurz aufleuchtet, aber nicht dauerhaft. und vor allem nervt, dass da keine "Restdauer" für den Regenerationsvorgang angezeigt wird. Wenn das direkt am Ende vom Schwadern aufleuchtet, machst halt dann a Spazierfahrt von ungewisser Dauer, bis der Vorgang endlich vorbei ist...

viele Grüße
Marcus


Hallo Marcus,

ja, da hast Du recht. Meiner piept einmal zu Beginn der Regeneration, einmal gefühlt mittendrin und das er fertig ist bemerkt man nur daran, dass die Leerlaufdrehzahl wieder auf 850 1/min runter geht.

Gruß
Dirk
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Dirk Schlu » Mo Okt 05, 2020 16:42

038Magnum hat geschrieben:Servus,

Die Abgasnachbehandlung wird vielen "Hobbynutzern" noch das Genick brechen.
Durch die leichten Arbeiten brennt der nie richtig frei.

Wenn der jetzt alle 5h schon freibrennen will/muss, dann würde ich sagen ist der Schlepper für die anfallenden Arbeiten zu überdimensioniert und wird zu stark geschont bzw. das Nutzungsprofil passt überhaupt nicht.
Ein Kollege hat den T4.85 nur vorm Stehendspalter (der Schlepper fährt nur aus der Halle raus, 50m zum Holzplatz und eiert dann mit der 1000er Zapfwelle im Standgas vor sich hin und wird abends wieder in die Halle gestellt), der klagt über die selben Symptome. Der Filter wurde jetzt nach 140bh (!) bereits getauscht.


Servus,

hab halt nur Grünland zu bewirtschaften und diverse Transport- bzw. Frontladerarbeiten zu erledigen. Er hat jetzt knapp 900h und bislang kam noch keinerlei Fehler hoch, so dass ich davon ausgehe das System kommt mit dem Nutzungsprofil zurecht.

Gruß
Dirk
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Hans Söllner » Mo Okt 05, 2020 16:59

Zurechtkommen ist hier das falsche Wort. Natürlich kommt ein DPF damit irgendwie zurecht und macht was er soll, nur wenn er alle 4-5h regeneriert ist das schon sehr oft und zeigt eben dass er mit den vorhandenen Geräten spielt oder du nicht auf Leistung fährst (was ja wiederum auch nicht bei allen Geräten möglich ist). Mit einem 1,85m Trommelmäher in hügeligem Gelände Heu mähen und den Gang so wählen dass die Motordrehzahl mal ordentlich gedrückt wird täte da zum Beispiel gut. Mit einem Wenderchen und Schwaderchen erreicht man da wenig. Knackpunkt ist dass sich ein DPF eben nicht beliebig oft freibrennen kann. Irgendwann muss der dann getauscht werden und die Lebensdauer wird durch die ganzen leichten Einsätze schon arg dezimiert. Bei großen Traktoren die entsprechend gefordert werden kann man da schon mit ca. 5000h +- X Lebensdauer rechnen.
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon berlin3321 » Mo Okt 05, 2020 17:09

Da muss nichts getauscht werden. Lass' Dir nicht so 'n Mist erzählen.

Es gibt Firmen die den frei brennen. Die bekommen auch die Asche raus.

Meinst Du das z.B. VW bei den Austauschteilen im Werk was anderes macht?

Gibt übrigens von den Autodoktoren darüber ein Video.

MfG Berlin
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Hans Söllner » Mo Okt 05, 2020 17:30

Magnum hat geschrieben der vom Kollegen wurde getauscht. Ob man das immer 1:1 auf den Automobilbau übertragen kann, kann man aber anzweifeln. Aber egal ob nun tauschen oder freibrennen lassen von der Fachfirma, beides kostet wieder Geld.
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon berlin3321 » Mo Okt 05, 2020 18:14

Logo kann man das. Oder ist die Technik Dieselpartikelfilter im Trecker 'ne andere als im Auto?

Adblue, alles das gleiche oder das selbe.

Man kann sowas echt doof sehen und sich einige Dinge fragen. Läuft Trecker und Auto beides mit Diesel? Common Rail Technik? Adblue? Regeneration?

Unsw...

Logo kostet das freibrennen extra Knete. Aber deutlich weniger als ein Neu- oder Austauschteil.

MfG Berlin

Edit: Gleich kommt einer um die Ecke und behauptet, bei VW gehts, bei BMW nicht.... Achtung, Ironie!
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Pegasus_o » Do Okt 15, 2020 8:38

So, mein T4 hatte ab Werk 2 Steuergeräte, aber jetzt brauche ich ein drittes. Laut internet kann man eines nachrüsten...aber was kostet der Spaß? jemand schon mal gemacht?

Danke&Gruß
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon harly » Do Okt 15, 2020 8:45

Denk schon meiner hat drei, das Steuergerärt allein 1000.- angeblich
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Re: Erfahrungen & Testberichte mit New Holland T4&T4 Powerst

Beitragvon Vario_TA » Do Okt 15, 2020 13:58

berlin3321 hat geschrieben:Logo kann man das. Oder ist die Technik Dieselpartikelfilter im Trecker 'ne andere als im Auto?

Das gleiche ist es tatsächlich nicht, jedenfalls in diesem Fall. Der T4 nutzt überhaupt keinen klassischen DPF, sondern einen PM-Kat. Der ist etwas anders aufgebaut.

Ich bin auch etwas irritiert weil der PM Kat normalerweise überhaupt nicht freigebrannt werden muss und auch nicht wirklich verstopfen kann, weil es halt kein üblicher Wandstromfilter ist. Irgendwann (wenn er überladen ist) wird der Ruß von den Abgasen einfach über die offenen Kanäle rausgeblasen.
Der PM Kat bzw Nebenstrom-Tiefbettfilter ist eigentlich eine recht elegante Lösung, weil er eben nicht die Probleme des DPF hat und trotzdem einen Teil der Partikel abscheiden kann. Zwar bei weitem nicht so viel wie ein "richtiger" DPF (Wandstromfilter) aber das ist für die Einhaltung der Norm ja erstmal uninteressant.

Was mich jetzt brennend interessiert: wie schafft man es, einen Nebenstrom-Tiefbettfilter zu verstopfen bzw was wird da regeneriert!?
Oder von welchem T4 ist hier die Rede, dass da ein Wandstromfilter drin ist? Ich komme da gerade nicht ganz mit :?
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