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Eschensterben

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Eschensterben

Beitragvon yogibaer » Sa Sep 03, 2016 23:08

Mich hat es ja jetzt wieder nach Bremen verschlagen. Vor 3 Jahren war ich schon einmal dort, allerdings links der Weser, wo die Eschen erbarmungsvoll aussahen. Rechts der Weser, in diesem Jahr, hab ich festgestellt das die diesjährigen Triebe bei über 90% der Bäume noch nicht geschädigt sind.
Fraxinus excelsior, Bremen rechts der Weser 2016.jpg
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Gruß Yogi

@777, sorry das ich deine Frage nicht beantwortet habe. Ist mir irgendwie durch die Lappen gegangen.
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Re: Eschensterben

Beitragvon Kormoran2 » Sa Sep 03, 2016 23:28

Ganz ähnlich sieht es doch auch mit dem Buchsbaum-Sterben aus. Es wird durch einen Pilz verursacht, der sich über das ganze Land ausbreitet und alle Buchsbaum-Hecken und -sträucher erledigt.

Generell muß man mal darüber nachdenken, warum plötzlich dieser Pilz solchermaßen die Oberhand gewinnt. Natürlich - Pilze sind immer vorhanden. Millionenfach mehr als man glaubt. Aber warum plötzlich diese Anfälligkeit der Eschen und Buchsbäume?

Im Thread wurde ja schon gesagt, dass Eschen an feuchten, schattigen Stellen mehr betroffen sind als an exponierten, luftigen Standorten. Wer Kenntnis von Pilzen hat, für den ist das nur logisch. Wenn also Eschen überleben, so mag das auch einfach am Standort und nicht an der Genetik liegen.

Was ist mit dem Platanen-Sterben? Angeblich sollen doch alle Platanen ähnlich von einem Pilz befallen sein. Aber immer, wenn ich von Osten her nach Dortmund reinkomme, bewundere ich die kolossale Platanenallee. Anscheinend hat sich das irgendwie stabilisiert.

Wohin führt das Ganze? Sind wir bald nur noch von Gras umgeben???
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Re: Eschensterben

Beitragvon yogibaer » So Sep 04, 2016 9:04

Durch den immer größer werdenden weltweiten Waren- und Reiseverkehr erhöht sich notgedrungen natürlich auch die Gefahr das organische Lebewesen sowie ihre latenten Formen weltweit verbreitet werden. Ich nehme mal die pilzlichen Erreger als Beispiel. In ihrer Heimat verursachen diese selten größere Schäden da sich die Wirte im Laufe der Zeit angepasst haben und eine Resistenz aufbauen konnten. Durch die periodische Klimaerwärmung, wobei das Ende noch nicht abzusehen ist und wir es sicher nicht mehr erleben, können sich nun auch Pilze die in wärmeren Gebieten beheimatet sind bei uns ausbreiten. Ich weiß nicht ob sich noch jemand an die Blauschimmelepidemie des Tabaks um 1960 erinnern kann? Er soll aus Nordamerika oder Australien eingeschleppt worden sein und hatte zu einer grassierenden Mißernte geführt. Ebenso bei der Krautfäule der Kartoffel um 1845. Es wird uns nicht übrig bleiben als zu versuchen solche Epedemien frühzeitig zu erkennen und geeignete Mittel und Wege zu finden diese zu bekämpfen.
Jetzt zu den einzelnen angeführten Erkrankungen. Buchsbaumsterben: Es gibt Sorten die wenig oder nicht befallen werden und natürlich auch welche wo der Erreger leichtes Spiel hat. Habe selbst einige alte Buchsbäume stehen wo noch keine Anzeichen einer Erkrankung zu sehen sind.
Eschentriebsterben: Warum soll es nicht an der Genetik liegen? Ich erinnere an die Pockenimpfung wo durch Impfung eines weniger gefährlichen Virenstammes welches eine Erkrankung bei Rindern auslöst auch Resistenzen gegen Echte Pocken gebildet werden. So kann es auch bei den Eschenherkünften sein das diese gegen irgendeinen Pilz resistent sind und diese Resistenz auch auf andere Pilzarten ausstrahlt.
Platanensterben: Es gibt mehrere Krankheiten der Platane die durch Pilze hervorgerufen werden. Diese z. B. wird dann auch noch in den Medien hochgeputscht. Bei rechtzeitiger Erkennung, Diagnose und Gegenmaßnahmen erweist sie sich eher als harmlos.
Gruß Yogi
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Re: Eschensterben

Beitragvon Falke » So Sep 04, 2016 16:57

Hier im Süden ist für die massiven Schäden an Buchsbäumen fast ausschließlich der Buchsbaumzünsler verantwortlich.

Ich habe im Obstgarten einen Buchs, der höchstwahrscheinlich so alt ist wie mein Haus - also fast 130 Jahre!
Letzten Herbst und im Frühjahr wurde er schon befallen und hat sich wieder erholt.
Diesen Sommer wurde er aber innerhalb von wenigen Tagen kahlgefressen. Ich wollte ihn schon ausreissen ... :cry:
Zwei, drei noch grüne Blättchen ließen mich aber hoffen - und so hab' ich etliche Stunden (über Tage und Wochen verteilt) investiert um (hoffentlich) alle Raupen und Kokons händisch abzuklauben.

Und es hat sich gelohnt! Er treibt wieder neu aus ... :D

(in den Blumentöpfen im Hintergrund ist die Ahorn-Anzucht, die im Herbst ausgepflanzt werden wird :wink: )

P8030862.JPG

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Gruß
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Re: Eschensterben

Beitragvon Kormoran2 » So Sep 04, 2016 21:39

Yogi, ich wollte nicht sagen, dass die Genetik der Eschen keine Rolle spielt. Ganz bestimmt tut sie das sogar. Aber ich meinte, dass es Standorte gibt, die den Eschen die Pilzabwehr erleichtern (rel. trockene, luftige Standorte) und solche, die die Abwehr der Pilzsporen erschweren (feuchte, schattige, wenig luftige Standorte).
Das Problem, was sich daraus ergibt, ist, dass man diese beiden Faktoren zu trennen versuchen muß. Wenn also eine Esche dauerhaft überlebt, muß man sowohl die Genetik als auch den Standort als Ursache ins Auge fassen.
Globaler Ausflug:
Es hat immer schon auf der Erde Artensterben gegeben. Warum sollte das in unserer Zeit zum Stillstand kommen? Der internationale Warenaustausch beschleunigt hier vielleicht etwas, was sowieso weltweite Verbreitung finden würde, nur eben nicht so schnell.
Neuester Aspekt diesbezüglich: Weitere tropische, Krankheiten übertragende Mückenarten haben sich schon über Südeuropa verbreitet. Nicht nur die Tigermücke. Die sind nicht im Frachtraum der Jumbos gekommen sondern auf "eigenem Flügel".

Mag sein, dass die Eschen sich irgendwann anpassen können. Aber dann bin ich schon hunderte Jahre woanders.
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Re: Eschensterben

Beitragvon togra » So Sep 04, 2016 22:09

Thuja und Chamaecyparis sterben hier (Nordhessen) gerade reihenweise ab.
Nichts ist von außen zu erkennen, die Pflanze sieht aus wie einfach vertrocknet.

Habe gerade gestern eine Thuja von bestimmt 40 Jahren entfernen müssen.
So eine Pflanze (Baum) vertrocknet doch nicht einfach??

Jemand eine Idee?
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Re: Eschensterben

Beitragvon yogibaer » So Sep 04, 2016 22:52

Beim Lebensbaum, Thuja occidentalis, kann Trockenheit schnell wegen der flachen Bewurzlung zum Absterben führen. Desweiteren kann er von einigen Pilzarten, Borkenkäfern sowie einer Miniermotte befallen werden. Bei der Scheinzypresse, Chamaecyparis spp. kommt es eher bei starker Nässe zu Absterbeerscheinungen. Die anderen Schaderreger sind auch hier möglich. Eine genaue Diagnose der Schadursache lässt sich aus der Ferne wahrscheinlich schlecht erstellen da unter Umständen Pilzkulturen angelegt werden müssen.
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Re: Eschensterben

Beitragvon Kormoran2 » So Sep 04, 2016 23:25

Aber eine 40-jährige Thuja hat doch ein Wurzelwerk ausgebildet, dass kurzzeitiger Trockenheit widerstehen kann.
Ich erinnere mich, dass im Frühjahr 2011 etwa eine 8-wöchige Trockenheit herrschte. Viele tausend neue Pflanzen sind uns verreckt. Ich bin mit der Gießkanne über die Kultur gelaufen - sinnlos. Das hat die Thuja von Togra also auch überlebt. Es muß ein anderer Faktor dazugekommen sein.
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Re: Eschensterben

Beitragvon togra » Mo Sep 05, 2016 0:38

Kormoran2 hat geschrieben:Es muß ein anderer Faktor dazugekommen sein.

Deswegen frage ich.
Thuja und Chamaecyparis waren seit etwa 40 Jahren DIE Heckenpflanzen hier. Bis dato auch völlig problemlos. (Schön fand ich die allerdings nie... :roll: )
Nun sterben in etlichen Hecken nach 40-15 Jahren Standzeit mitten im "Bestand" einzelne Pflanzen ab, ohne erkennbare Ursache. Teilweise auch 50-80m voneinander entfernt.

Das Umwelt- und Gartenamt sowie der Fachverband sind noch ratlos....

Borkenkäfer, Miniermotte, Triebspitzendürre etc. scheiden wohl aus. Keine Merkmale erkennbar.
Standortbedingungen würde ich persönlich auch ausschließen; da nahezu ausschließlich Altpflanzen befallen sind, die also mindestens 20 Jahre mit den Umweltbedingungen klarkamen.
Jungpflanzen bis etwa 15 Jahre sind nicht betroffen.
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Re: Eschensterben

Beitragvon buntspecht » Mo Sep 05, 2016 18:36

Hallo,

korrigiert mich, aber ist es nicht schon immer so, dass vereinzelt Thujas in Hecken ausfallen - eher egal welchen Alters und ziemlich unabhängig vom Jahresverlauf :?: Gehäuft ist es mir zumindest bis jetzt nicht aufgefallen aber das Bild brauner Thujas in Hecken ist bei mir gefühlt schon vor der Lehre im Kopf verankert :?

Gruß vom Buntspecht
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Re: Eschensterben

Beitragvon yogibaer » Mo Sep 05, 2016 20:57

Hab heute bei der Arbeit genügend Zeit gehabt, da keine geistig anspruchsvolle Tätigkeit, ein Szenario für das Absterben von einzelnen Thujen zu entwickeln.
Bekanntlich haben nicht alle Baumschulpflanzen ob Container- oder Ballenware einen optimalen Wurzelballen. Wenn solch eine Pflanze mit in der Hecke steht wird sie auch nicht eine optimale Wurzelausbreitung erreichen aber in der oberflächigen Wuchsleistung von den Nachbarpflanzen mitgezogen. Irgendwann wird dann das Wurzelwerk der Nachbarpflanzen so groß das sie dem kleineren Wurzelballen der mittleren Pflanze buchstäblich das Wasser entziehen. In nassen Jahren mög das noch gut gehen aber in trockenen? Wenn jetzt noch der Pilz Pestalotia funerea auftritt den wüchsige Pflanzen einfach wegstecken ist es um die geschwächte Pflanze geschehen.
Ist nun dieses Szenario eine These oder Theorie? Ich weiß es nicht.
Noch etwas zum Thema Trockenheit, in den 8 Monaten dieses Jahres fehlen bei uns rund 70l/m² Niederschlag vom langjährigen Mittelwert.
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Re: Eschensterben

Beitragvon buntspecht » So Sep 11, 2016 7:41

Hallo Yogi,

klingt plausibel.

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Re: Eschensterben

Beitragvon Kormoran2 » Mo Sep 12, 2016 21:16

200 Eschen an der A 45 müssen gefällt werden.

http://www.derwesten.de/wp/region/sauer-und-siegerland/200-kranke-eschen-an-der-sauerlandlinie-a45-werden-gefaellt-id12179402.html

Hier wird auch der Pilz beim Namen genannt: Das "falsche weiße Stengelbecherchen". Wer erfindet solche Namen? Der Yogie vielleicht? :D Aber der kennt wohl eher den lateinischen Namen.

Hier wird auch eine mögliche Ursache genannt: Der Pilz stammt aus Ostasien und wurde womöglich durch Holzimporte eingeschleppt.

http://www.derwesten.de/wp/region/baumsterben-im-revier-hunderte-baeume-muessen-gefaellt-werden-id12170000.html
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Re: Eschensterben

Beitragvon yogibaer » Mi Sep 14, 2016 22:17

Wer den Namen "Weißes Stängelbecherchen" erfunden hat vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht ist es auch nur die Übersetzung von "Hymenoscyphus albidus" = Scheibenpilz mit zierlichen, napffoermigen Apothecien ( nein keine Apotheke sondern Vereinfacht gesagt: Fruchtkörper). " Hymen" steht für <Häutchen> und gr. "skyphos" für <Trinkgeschirr, Becher>. Dieser Pilz ist seit langen bekannt und wächst auch auf den vermodernden Blattstielen der Eschen ohne Schaden anzurichten. Ich glaub 2010 wurde dann durch genetische Untersuchungen festgestellt das es sich bei dem Schadpilz " Falsches Weißes Stengelbecherchen" um eine eigenständige Art oder Unterart handelt und es wurde der Artname "pseudoalbidus" für "pseudo" <falsch> und "albidus" <weiss> gewählt.
So einfach ist das, oder auch nicht da sich in der Botanik die Namen schneller wechseln koennen wie Mann seine Hemden.
Grüß Yogi
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Re: Eschensterben

Beitragvon Rohana » Do Sep 15, 2016 7:19

Gestern beim Ausreiten mal wieder bissel rechts und links geguckt - im Wald dort gibt es viele Eschen... nun fällt mir auf dass bei immer mehr (oder seh ichs einfach nur mehr?) von den Bäumen die Triebspitzen an den unteren Ästen kahl sind, so 50cm etwa, erste Gabelung auch noch und dann wirds wieder grün. Das sind alles recht grosse Bäume.
Ist das wohl dieses "berühmte" Eschensterben? :regen:
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