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ETA

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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157 Beiträge • Seite 4 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 11
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Re: ETA

Beitragvon ihc driver 94 » Sa Dez 30, 2023 17:53

240236 hat geschrieben:Was macht ihr eigentlich mit der Asche?


Aufn Misthaufen.

Früher immer in den garten.
Wobei mir neulich einer sagte dass das nicht gut ist wegen irgentwelcher schwermetalle oder sowas? Kanns nicht mehr nennen. Soll nicht so gesund sein. Allerdings soll das ja guter dünger sein?!
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Re: ETA

Beitragvon bauer hans » Sa Dez 30, 2023 20:27

Limpurger hat geschrieben:Zur eigentlichen Frage kann ich nichts beitragen, habe keine ETA. Da du ja in diesem Thema in den letzten Beiträgen über das eine oder andere Problem im Abgasbereich schreibst würde ich hier doch mal über die mögliche Ursache in deiner extrem niedrigen Abgastemperatur (dein Beitrag in anderem Thema) und der dadurch begünstigten Kondensatbildung nachdenken. Könnten die diesbezüglichen Auffälligkeiten hiermit zusammenhängen?......

ETA beschreibt 70-130°C als mögliche Abgastemperatur,78° erreiche ich.
Hackschnitzel habe ich heute umgetauscht gegen trockene,kann nur besser werden.
wie oft entascht dein Kessel :?:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: ETA

Beitragvon Steyrer8055 » So Dez 31, 2023 8:08

Hallo Forstwirt92!
Redet ihr von Kg o. Liter Asche, mir erscheint das etwas viel?
Auch im Garten die ganze Menge erscheint mir viel? Auf jedenfall im Dünger sicher bestens verwendet. Die Asche ist doch nur aus Holzasche, was soll dort schädlich sein? Die Schadstoffe hat das Holz doch vorher irgentwo gebunden.
Es werden doch hier im Forum nicht schon Obergrüne Einzug halten!

mfg Steyrer8055
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Re: ETA

Beitragvon 240236 » So Dez 31, 2023 8:21

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Forstwirt92!
Redet ihr von Kg o. Liter Asche, mir erscheint das etwas viel?
Auch im Garten die ganze Menge erscheint mir viel? Auf jedenfall im Dünger sicher bestens verwendet. Die Asche ist doch nur aus Holzasche, was soll dort schädlich sein? Die Schadstoffe hat das Holz doch vorher irgentwo gebunden.
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Ich habe Asche -reines Waldmaterial- (mal so aus Interesse) analysieren lassen. Diese enthielt ganz viel Blei und Cadmium. Seitdem wandert bei mir alles in den Restmüll. Mir wurde erklärt, daß bei der Verbrennung nichts durch den Kamin abhanden kommt. Alles was der Baum in seiner Lebenszeit aufgenommen hat ist jetzt in komprimierter Form im Aschenkasten.
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Re: ETA

Beitragvon ChrisB » So Dez 31, 2023 11:10

Hallo,
reine Holzasche, von HV oder Hackschnitzelkesseln, sind völlig unbedenklich .
Kam im BR, in Unser Land,
allerdings müsste es ein sehr großer Garten sein ?
Die Dosis macht das Gift :idea:
Wie oben geschrieben auf den Misthaufen oder in die Gülle, später gut Verteilen!
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Re: ETA

Beitragvon Stoapfälzer » So Dez 31, 2023 20:41

bauer hans hat geschrieben:wie oft muss die entaschung eigentlich laufen?
ich habe 200kg eingestellt.


Habe bei meinem ehack 40 nachgesehen. Eingestellt ist min 32kg und max 55kg. Bei laufender Heizung schafft er es dann aber nicht die 2000 Liter Puffer voll zu füllen bevor er entaschen muss. Ich denke die max Menge kann man bei gutem Material locker weiter nach oben stellen.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: ETA

Beitragvon woidherr » Mo Jan 01, 2024 14:36

Bei meiner e hack 32 habe ich min. 32kg und max. auf 85 kg eingestellt und damit gab es bisher nie Probleme.
Damit kann der Kessel den Puffer problemlos komplett aufheizen.
Hackgut wird überwiegend Weichholz in guter Qualität verwendet.
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Re: ETA

Beitragvon Limpurger » Di Jan 02, 2024 13:55

bauer hans hat geschrieben:...wie oft entascht dein Kessel :?:

Bei der älteren Ausführung läuft die Abreinigung der Wärmetauscher-Rohre alle 10min für 10 Sekunden, die Ascheschnecke unterm Rost läuft alle 15min für 30 Sekunden und der Kessel stellt nach 8h Dauerbrand kontrolliert ab und kippt den Rost. Diese Gesamtlaufzeit wird aber bei keiner Anlage erreicht, da sind auch bei strengster Kälte nach spätestens 6h Laufzeit die Puffer voll und die Kessel schalten ab. Die neuere Anlage reinigt vor dem Kesselstart kpl. ab, zu den einzelnen Intervallen kann ich hier aber nichts schreiben, habe mich noch nicht weiter damit befasst.
bauer hans hat geschrieben:...ETA beschreibt 70-130°C als mögliche Abgastemperatur...

Das heißt aber noch lange nicht daß die niedrigen Abgastemperaturen nicht doch durch Kondensation Probleme bereiten können. Ich stehe da auf folgendem Standpunkt: Im Gegensatz zu zB. Erdgas sind im Abgas eines Feststoffkessels auch feste Bestandteile in Form von Ruß- und Staubpartikeln enthalten. Dort wo diese zusammen mit Feuchtigkeit kondensieren entsteht an der Oberfläche eine Schmierschicht--> Mischung aus Feuchtigkeit und feinen Feststoffen. Die Feuchtigkeit kann im Laufe der Zeit wieder verdampfen, die Feststoffe bleiben an der Oberfläche zurück. Bei Abgastemperaturen von über 100°C im Dauerbetrieb hast du solche Bedingungen eben nur kurzzeitig beim Anheizen. Hätte daher auch Bedenken bei Brennwertgeräten mit Festbrennstoffen, im Zweifel kosten ein paar Kubik HS weniger als ein eigentlich unnötiger Service am Wärmetauscher.
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Re: ETA

Beitragvon bauer hans » Di Jan 02, 2024 17:12

hatte bei ETA angefragt:
Werkseinstellung, nach 32 bis 55kg entaschen
der kessel würde sich automatisch entsprechend des brennstoffs einstellen.
muss ich beobachten.
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Re: ETA

Beitragvon Stoapfälzer » Di Jan 02, 2024 22:47

Den Brennstoff stellt man aber selbst ein.
Oder meinst du der Kessel lernt aus zugeführter Menge und gewonnener Energie selbst?
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Re: ETA

Beitragvon bauer hans » Mi Jan 03, 2024 7:32

Stoapfälzer hat geschrieben:Den Brennstoff stellt man aber selbst ein.
Oder meinst du der Kessel lernt aus zugeführter Menge und gewonnener Energie selbst?


frag doch mal nach bei ETA.
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Re: ETA

Beitragvon bauer hans » Do Jan 04, 2024 12:52

bauer hans hat geschrieben:beim ETA hatte die zuführschnecke zum ersten mal fest gesessen.
dann probiert er einige male vorwärts und schaltet den kessel ab.
dann muss man ins menue und per touch zurück fahren und wieder einschalten.
ich bin überrascht,mein vorheriger kessel aus DK schaltete allein zurück, bis er wieder frei war.

Mittlerweile fährt die schnecke automatisch zurück bis sie wieder frei ist und schaltet die heizung nur bei Überstrom ab.
ich bin echt überrascht,es wurde nix am kessel verändert,ETA wollte oder konnte mir damals nicht helfen.
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Re: ETA

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Jan 06, 2024 14:17

So ist auch mein Kenntnisstand bei den neuen Kesseln, dass die automatisch zurück fahren und es wieder versuchen.
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aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

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Re: ETA

Beitragvon bauer hans » Mi Jan 10, 2024 9:46

jetzt läuft das Abgasgebläse unruhig!
muss ich dann manuell ein und ausschalten und dann gehts wieder.
woran kann das liegen :?:
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Re: ETA

Beitragvon Zugpendel » Mi Jan 10, 2024 11:27

Meinst du das Saugzuggebläse, oder?
Ausbauen, kucken, wackeln, reinigen. Wenn nichts auffällig ist - wieder rein mit dem Ding.
Beim ETA-Stückholzkessel ist das schnell erledigt - ein Stecker und drei Schrauben.
Beim Einbau ggf. etwas hitzebeständiges Fett aufs Schraubengewinde geben. Da weiß ich leider nicht Bescheid, ob du den Kessel selber servicierst oder ob bei der der Kundendienst regelmäßig da ist.
Und wenn du schon mal am Kessel stehst: Das Ding mal für eine Minute komplett stromlos schalten und wieder neu hochfahren lassen schadet prinzipiell auch nie.
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