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Fahren beim Lohnunternehmen

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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Tonei » Di Nov 23, 2010 19:02

Nebenbei ist zu bemerken, wenn man das nicht von Zuhause auf gewöhnt ist, wird das sowieso nix^^

Denn wennst dann mal 16 Stunden (oder mehr) am Tag fährst wirds schon richtig hart, wenn mans nicht gewohnt ist ;)
Umso steiler, umso geiler!
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Kid10 » Di Nov 23, 2010 19:28

Werden wir ja sehen xD

MFG
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon CaseCVX » Di Nov 23, 2010 19:30

Aber wenn du es gewohnt bist so lange zu fahren,
ist es richtig geil.

Vorallem wenn es nachts im dunkeln weitergeht! n8
Ob du nun nen 400er Deutz, 300er Fendt oder nen 200er Case fährst,
ist egal,
denn sie ziehen alle gleich viel.
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Marcsfendt » Di Nov 23, 2010 20:08

CaseCVX hat geschrieben:
Vorallem wenn es nachts im dunkeln weitergeht! n8



also ich find Nachts im Dunkeln ists nicht Besonders Gut..., was ist daran geil ?
Marcsfendt
 
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon new_holland_driver » Di Nov 23, 2010 21:03

Marcsfendt hat geschrieben:
CaseCVX hat geschrieben:
Vorallem wenn es nachts im dunkeln weitergeht! n8



also ich find Nachts im Dunkeln ists nicht Besonders Gut..., was ist daran geil ?


Ich fahre Nachts lieber als am Tag, ich weiss auch nicht warum, aber ich find einfach gemütlicher als am Tag..
als gott die dialekte erschuf, hatte er einen dialekt zu wenig. Nur noch der Bayer war übrig. Also sagte er zum bayer:"Mei, dann redst hoid so wia i
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Tonei » Di Nov 23, 2010 21:18

CaseCVX hat geschrieben:Aber wenn du es gewohnt bist so lange zu fahren,
ist es richtig geil.

Vorallem wenn es nachts im dunkeln weitergeht! n8



naja.. kommt imer stark auf die arbeit an^^

wennst nur mit dem abschiebewagen fährst ists in der nacht bei weniger verkehr sicher angenehmer als am tag^^

aber wennst um halb 12 am abend mit der 10,5m mähkombi über den maschinenring unterwegs bist (und das seit 7.00 morgens) wirds schon etwas ansträngender ;)
Umso steiler, umso geiler!
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon CaseCVX » Di Nov 23, 2010 21:35

Wenn du die Nacht durchfährst bist zeitweise entweder saumüde und könntest direkt Pennen, oder du bist hellwach und fühlst dich so als könntest die ganze Nacht durch fahren und den tag darauf auch. :D :D :D
Ob du nun nen 400er Deutz, 300er Fendt oder nen 200er Case fährst,
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Di Nov 23, 2010 21:44

in der theorie könnt ihr alle 20-22 stunden durchfahren, aber macht das erstmal, 28 stunden strohfahren sind kein kindergeburtstag!!
Eddi hat geschrieben:unser hund bellt morgens stundenlang vor der haustür bis er kotzen muss, dann bellt er weiter
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Johnny01 » Sa Nov 27, 2010 21:17

Lohnwarker hat geschrieben:in der theorie könnt ihr alle 20-22 stunden durchfahren, aber macht das erstmal, 28 stunden strohfahren sind kein kindergeburtstag!!

da gebe ich dir recht. dieses jahr war ich das erste mal richtig beim lu im einsatz. fünf tage lang habe ich von morgens neun bis nachts teilweise drei oder sogar vier uhr stroh gestapelt und/oder weg gefahren. bis man dann zuhause ist, ist man eine halbe und bis man im bett ist eien dreiviertel stunde weiter. dass heißt man hat nachts nur maximal vier stunden schlaf und dann können echt heftige unfälle passieren. bei uns ist zum glück nur ein strohwagen umgekippt aber anderswo ist n guter bekannter eingeschlafen und mitn trecker ins haus rein. der typ war drei tage lang im koma.
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Sa Nov 27, 2010 23:36

eben, die meisten unfälle passieren hier bei dunkelheit, aufgrund von mangelnder sicht und müdigkeit! man sollte das ganze nicht unterschätzen grade wenn man so en geschoss mit vollen wägen unterm arsch hat!
Eddi hat geschrieben:unser hund bellt morgens stundenlang vor der haustür bis er kotzen muss, dann bellt er weiter
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon automatix » So Nov 28, 2010 11:54

Tja, die Lenk und Ruhezeiten im normalen Güterverkehr kommen ja nicht von ungefähr.
Badaboom
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon juergen515 » So Nov 28, 2010 18:30

automatix hat geschrieben:Tja, die Lenk und Ruhezeiten im normalen Güterverkehr kommen ja nicht von ungefähr.



Wenn die ganzen pubertierenden aus diesem Thread bald beim LU mitfahren kann man nur hoffen, dass es für die LW auch kommt.... :roll:
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Ferdi-93 » Do Dez 02, 2010 16:13

Moin, ich wollte auch mal was dazu sagen, auch wenn ich sonst noch fast nix im forum geschrieben hab, sondern nur gelesen


also als erstes ich bin 17 und hab seit einem jahr t und a1 schein

zum fahren können, das kann meiner meinung nach keiner über dem anderen sagen. fest steht nur man muss mit der maschiene auf dem acker umgehen können, muss aber auch in der stadt gut fahren können (also vorallem ist natürliche die göße das problem, aber das weiß hier ja jeder) und vorallem immer vorrausscheuend/denkend fahren und für die autofahrer mitdenken, weil viele denken nicht daran das ein trecker nunmal mehr platz beim abbiegen brauch u.ä. ich selbst würde über mich sagen das ich noch nicht unbedingt ein guter fahrer bin, das kann man mit 17 auch garnicht, das kann man mit 17 auch garnicht, man lernt sein ganzes leben über im straßen verkehr. ich bin jetzt auch mal im dorf einen tag mit silage gefahren (mit nem 8tonner mit silage aufsatz) und das von ca. 8 uhr morgens bis 8. uhr abends und nur ne halbe stunde mittag.

also ich bin der meinung man kann erst sagen wie anstrengend ein tag trecker fahren ist wenn man es wirklich gemacht hat, vorher kann man dazu keine eigene meinung haben. ich hab zwar vorher auch öfters schon 12 stunden tage gehabt, allerdings nicht auf dem tecker und das ist schon was ganz anderes weil da nicht der kopf(beim trecker fahren) sondern die muskeln gebraucht wurden.

also lange rede kurzer sinn fahr erstmal einen tag dann wisst ihr wie das ist, ob man gut fahren kann hängt von vielen faktoren ab (und das kann keiner in einem forum sagen!!!)

achso und zu lohnunternemen, proiert es doch einfach, er wird euch schon sagen ob er euch gebrauchen kann oder nicht und was ihr machen müsst, hängt ja auch immer davon ab ob er dringen einen fahrer bracuh oder nicht.


so ich hab jetzt genug getippt,


mfg ferdi


p.s. achso nochmal zu so sachen wie 28 std. trecker fahren am stück, ich finde das ziemlich fahrlässig vom chef einen so lange fahren zu lassen, da wird nciht nur der fahrer und die maschiene gefährdet, sondern vorallem auch andere verkehrsteilnehmer!!
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Do Dez 02, 2010 22:29

Ich finde allerdings auch, dass es Lenkzeiten für LU-Angestellte geben sollte. Dass bis spät in die Nacht gefahren wird, ist sicher dann und wann notwendig. Aber dann muss es einen Fahrerwechsel geben.

Die heutigen Gespanne können durchaus vergleichbar sein mit LKW vom Gewicht her. Aber die Anforderungen an den Fahrer finde ich sogar noch höher, als an einen LKW-Fahrer, wenn man auf dem Feld und am Hof mit einbezieht. Der LKW-Fahrer muss seine Karre vielleicht beladen, dann aber eher nur "abspulen". Ein Treckerfahrer muss sein "Geschütz" technisch viel mehr beherrschen, auch wenn das für Geübte fast im Schlaf abläuft. Silage fahren wird sicherlich nach wenigen Tagen auch zur Routine - aber Routine kann auch gefährlich werden. Es werden zwar keine 90 km/h gefahren (so sieht es ja real auf Autobahnen aus mit den LKW), aber immerhin doch schon mal 50 oder 60. Und ein Landwirtschaftlicher Zug kann auch 18,75 m lang sein.

Es ist aber auch Wahnsinn, wenn man "für sich selbst" oder den Nachbarn 20 Stunden am Stück abreißt, allerdings ist das schwer zu verfolgen. Bei LUs könnte man Fahrtenschreiber wie bei den LKW einsetzen. Auf privaten Treckern/ Selbstfahrern aber sicher nicht. Da ist dann Eigenverantwortung gefragt...
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon juergen515 » Do Dez 02, 2010 23:34

Cäppi hat geschrieben:Ich finde allerdings auch, dass es Lenkzeiten für LU-Angestellte geben sollte. Dass bis spät in die Nacht gefahren wird, ist sicher dann und wann notwendig. Aber dann muss es einen Fahrerwechsel geben.

Die heutigen Gespanne können durchaus vergleichbar sein mit LKW vom Gewicht her. Aber die Anforderungen an den Fahrer finde ich sogar noch höher, als an einen LKW-Fahrer, wenn man auf dem Feld und am Hof mit einbezieht. Der LKW-Fahrer muss seine Karre vielleicht beladen, dann aber eher nur "abspulen". Ein Treckerfahrer muss sein "Geschütz" technisch viel mehr beherrschen, auch wenn das für Geübte fast im Schlaf abläuft. Silage fahren wird sicherlich nach wenigen Tagen auch zur Routine - aber Routine kann auch gefährlich werden. Es werden zwar keine 90 km/h gefahren (so sieht es ja real auf Autobahnen aus mit den LKW), aber immerhin doch schon mal 50 oder 60. Und ein Landwirtschaftlicher Zug kann auch 18,75 m lang sein.

Es ist aber auch Wahnsinn, wenn man "für sich selbst" oder den Nachbarn 20 Stunden am Stück abreißt, allerdings ist das schwer zu verfolgen. Bei LUs könnte man Fahrtenschreiber wie bei den LKW einsetzen. Auf privaten Treckern/ Selbstfahrern aber sicher nicht. Da ist dann Eigenverantwortung gefragt...

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