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Fahren beim Lohnunternehmen

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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Do Dez 02, 2010 23:59

Halt Dich mal was zurück mit Deinen Beleidigungen, ja? Wenn Du nicht argumentieren kannst oder willst, sag einfach gar nichts!
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon juergen515 » Fr Dez 03, 2010 7:00

Argumentation gibt's nur wenn sie erforderlich ist... Wo war die Beleidigung, ich kann sie nicht finden....
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Fr Dez 03, 2010 13:39

juergen515 hat schon recht! entweder alle oder niemand!


grade bei einem lohnunternehmen is man total aufs wetter angewiesen, und wenns sein muss wird dann schonmal ne nacht durchgefahren wenns schlecht wetter angesagt ist! LKWs fahren auch bei regen!

außerdem gabs damals schonmal diese radlader von Hanomag die irgendwas um die 65 liefen und man musste auch ne tachoscheibe einlegen, aber wer kontrolliert sowas? willste wieder 200 beamte im kreis einstellen nur um paar jungs anzuhalten die 2 stunden über de "lenkzeit" drüber sind? totaler schwachsinn sowas!!!
Eddi hat geschrieben:unser hund bellt morgens stundenlang vor der haustür bis er kotzen muss, dann bellt er weiter
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Fr Dez 03, 2010 20:04

Na, dann bin ich mal auf Eure Reaktion gespannt, wenn Ihr mal nachts, so gegen Mitternacht oder so, mit einem übermüdeten Lohner-Fahrer mit seinem Häcksler oder Gespann unsanft kollidiert.

Es geht doch um die Sicherheit im Straßenverkehr und auch Arbeitnehmerschutz.

Klar, am besten alle und nicht nur einige. Aber alle geht nun mal noch weniger, als heute zumindest einige. Aber einige wären immerhin schon eine deutliche Verbesserung gegenüber gar keinen, wie es heute ist. "Gewerblich" ist nun mal eine Möglichkeit der Abgrenzung. Und diese "einigen" fahren nunmal auch meist mit wirklich sehr großen Maschinen durch die Gegend. Der Bauer kann von mir aus 48 Stunden am Stück walzen auf seinem Silo - wenn er da abstürzt, sein Problem. Aber ich will das Problem nicht mit den Abfahrern haben.

Mit LKW-Fahrern will man auch nix zu tun haben, wenn die 20 Stunden am Stück hinterm Steuer saßen! Übermüdung ist doch meist die Ursache, wenn die LKW einen Stau von hinten "aufräumen".
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon juergen515 » Fr Dez 03, 2010 22:03

Ob jetzt der Fahrer beim Lohner 24 Std durchfährt, oder Bauer Heinz macht doch keinen Unterschied... Da sehe ich eher den Lohner auf dem modernen Großtraktor im Vorteil, da der einfach Annehmlichkeiten bietet, die die ein oder andere Stunde mehr bei voller Konzentration zulassen...


Es gibt auch Lohner, die kleinere Schlepper fahren als der Kunde :wink:

Deswegen alle Schlepper, oder keiner...
Ob und wie Sinnvoll es durchführbar ist steht auf nem anderen Blatt....
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Fr Dez 03, 2010 22:32

Du willst es nicht verstehen, ne?

Ob nun Lohner oder Bauer ewig lang und übermüdet durch die Gegend heizen, macht keinen Unterschied, korrekt. Das sind dann 2 Gefahrenpunkte.

Wenn der Lohner aber auf Lenkzeiten achten müsste, wäre "nur" noch der Bauer als übermüdestes Risiko übrig - immerhin schon eine deutliche Verbesserung, nicht?

Wie gesagt, es ist sowieso unverantwortlich, mehr als 10, 12 Stunden am Stück zu arbeiten, wenn man nicht komplett für sich alleine ist. Mir ist durchaus klar, dass gerade in der Landwirtschaft wegen Wetter besondere Umstände herrschen. Aber das muss dann durch mehr Personal im Schichtbetrieb umgesetzt werden. Das kann man am ehesten auf der gewerblichen Basis regeln, denn da steht ein Lohner keinem Spediteur nach. Du selbst darfst für Dich ja auch so lange Auto fahren, wie Du willst - privat und bis 7,5 to... Landwirtschaft ist eben Ausnahme.
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon JohnDeere3040 » Fr Dez 03, 2010 22:39

In der Landwirtschaft wird ja viel auf Privatgrund gefahren, soll man dann auf dem Acker auch ne Tachoscheibe einlegen oder kann man 24h auf dem Acker fahren und muss dann beim heimfahren ne Tachoscheibe einlegen? So sinvoll ist das glaube ich nicht, hier muss einfach an die Eigenverantwortung apelliert werden und fertig.
Mfg
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Fr Dez 03, 2010 23:05

Das ist allerdings ein Unterschied zum LKW-Fahrer, der seinem Job nahezu komplett im öffentlichen Straßenverkehr macht.

Wenn jemand privat 12 Stunden am Stück pflügt (woran man ihn nun wirklich nicht hindern kann), dann aber auch irgendwie nach Hause über die Straße kommen will, ist das eben der Punkt. Das sollte nicht möglich sein bzw. bestraft werden - was wiederum am ehesten bei einem Unfall geahndet werden könnte. Aber man kann eben nicht verlangen, dass er sein "Geschütz" auf dem Feld stehen lässt über Nacht.

Es gibt doch auch Alkoholgrenzen! Man muss nicht gleich immer alles komplett kontrollieren können - wie oft seid Ihr bisher wegen Alkohol am PKW-Steuer kontrolliert worden? Aber Ihr alle wisst, dass man nicht besoffen fahren darf und was dabei rauskommen kann. Übermüdung steht dem nicht sonderlich nach, wird aber bei weitem nicht so ernst genommen. Schon mal Sekundenschlaf am Steuer gehabt?

Taxifaher bewegen sich auch in so einer Grauzone, die ich nicht gut heiße. Ebenfalls gewerblich und somit noch am leichtesten zu regeln.

Wenn es rein privat abläuft, ist es nun mal schwer zu reglementieren. Aber wenn das schon mal wenigstens bei gewerblichen Tätigkeiten passieren würde, könnte man sich deutlich sicherer fühlen auf der Straße. Und, wie gesagt, es ist doch auch für die Betroffenen alles andere als "lustig", überlang zu arbeiten. Ein Angestellter hat doch sowieso noch einen anderen Antrieb als ein Selbständiger. Und ein Angestellter macht das nicht unbedingt aus "eigenem Antrieb", sondern aufgrund von Druck des Chefs - der daran noch schön verdient.
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Fr Dez 03, 2010 23:13

Ja lustig, wenn Tante Änne einmal in 5 Jahren 15 Stunden nach Österreich knallt in ihrem EIGENEN Opel Corsa is das ihre sache? aha, aber schonmal aufgefallen das man mit sowas über straßen muss? kann man da keine verkehrsteilnehmer gefährden?



:regen:
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Fr Dez 03, 2010 23:14

Cäppi hat geschrieben: Wie gesagt, es ist sowieso unverantwortlich, mehr als 10, 12 Stunden am Stück zu arbeiten.




:lol: :lol:
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Fr Dez 03, 2010 23:28

Merkbefreit?

Lesen, dann denken, dann schreiben.
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Fr Dez 03, 2010 23:30

Danke gleichfalls :lol: :prost:
Eddi hat geschrieben:unser hund bellt morgens stundenlang vor der haustür bis er kotzen muss, dann bellt er weiter
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Fr Dez 03, 2010 23:34

10, 12 Stunden, wenn man nicht für sich alleine ist.

Wenn schon, dann bitte richtig zitieren.
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Lohnwarker » Fr Dez 03, 2010 23:41

macht keinen unterschied ob alleine oder nicht!
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Re: Fahren beim Lohnunternehmen

Beitragvon Cäppi » Fr Dez 03, 2010 23:44

Du bist alleine auf Deinem/ einen Feld.

Im Straßenverkehr gemeinhin nicht.

Reicht mir aber jetzt auch mit Dir.
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