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Fendt 516 oder Fendt 716

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon Hans Söllner » So Jul 23, 2017 11:14

berlin3321 hat geschrieben:Schaut bei euren Schleppern wie hoch die Drehzahl geht, wo der rote Bereich beginnt. Bei weniger Hubraum geht gleiche Leistung nur über Drehzahl.


Die Aussage von berlin war nun recht verallgemeinert.
Die Agrotrons mit 7,2l Motor hatten eine Nenndrehzahl von 2350 Umdrehungen. Die heutigen Modelle mit 4,1 und 6,1l nur noch 2100 Umdrehungen :wink: Der Punkt der maximalen Leistung wird heute auch bei noch ein paar Umdrehungen weniger als früher beim 7,2l Motor erreicht.

Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, es seidenn durch Entwicklung. In ein paar Jahren dürft ihr diskutieren ob man lieber einen 520er Vario kauft oder einen 720er.... Die 6-Zylinder sind heute schon unter 150PS quasi tot. Man muss auch dazu sagen, die Hersteller bauen das was nachgefragt wird. Würde jeder noch ab 120PS nach einem 6-Zylinder schreien, würden das die Hersteller auch liefern, sei es noch so unsinnig und ein Rückschritt :wink:
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon Nordhesse » So Jul 23, 2017 11:53

Wir hatten den 516 als Mietschlepper und waren wirklich überrascht, wie gut der ging- haben im Exterm auch mal 5 scharig gepflügt.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon agrarflächendesigner » So Jul 23, 2017 12:16

Weils hier auch das Thema abgasnorm gefallen ist:
Hab einen 309LSA, schöner 4Zylinder Turbomotor, find für die 86PS relativ schön durchzugsstark und trotzdem noch spritzig. Nur mit dem Auspuff zur seite kannst da jemanden mit den Stickoxiden vergiften...
Irgendwo hat die technik schon seine berechtigung, auch wenn das für den Kunden meist in Kosten, Wartungsaufwand und Bauraumnachteilen mündet...
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon ares656 » So Jul 23, 2017 12:44

Ich denke wichtig ist bei den Deutz Motoren die anfahrschwäche beim ackern oder bei Zapfwellen arbeiten. Sonstige Schwächen macht dass Vario Getriebe ja wett. Bei meinem 6,1l Deutz Motor im agrotron ist dass schon Recht nervig. Da muss man schon beim wenden mitn Pflug dass handgas benutzen um den Motor am Leben zu halten wenn man durch ne furche fährt und gleichzeitig den Pflug wendet und der Zylinder vorm Anschlag läuft. Genauso beim Mulchen, zapfwelle an Deutz aus. Unser 90 PS Vierzylinder qualmt nen bisschen beim starten und gut ist.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon mf4255 » So Jul 23, 2017 14:07

Hans Söllner hat geschrieben:Die Agrotrons mit 7,2l Motor hatten eine Nenndrehzahl von 2350 Umdrehungen. Die heutigen Modelle mit 4,1 und 6,1l nur noch 2100 Umdrehungen Der Punkt der maximalen Leistung wird heute auch bei noch ein paar Umdrehungen weniger als früher beim 7,2l Motor erreicht.


Die Agrotrons xxx.7 haben aber auch alles zerstört. Nachbar hat einen 120.7 mit 14500 Stunden und sucht schon länger nach was neuerem, hat schon Claas, John Deere, MF und Deutz in der Leistungsklasse ausprobiert, unter 150 PS bzw. eher 160 braucht man gar nichts versuchen die kommen nicht an den AT ran. Der Agrotron hat einfach überall ein Wahnsinns Drehmoment, mit 1000 ECO Zapfwelle hat er die 1000 Upm glaube ich etwa bei 1600 Motordrehzahl, mit Front/Heckkombi 2x3,2 m hat es der Deutz mit dem Hubraum geschafft die Kombination mit 15km/h zu fahren, der John Deere 6140 R machte bei 13km/h Schluss und brauchte schon 2300 Motorumdrehungen um überhaupt die 1000 Upm an der Zapfwelle zu erreichen und hat sich bei weniger (!) Flächenleistung über einen Liter Diesel mehr die Stunde reingetrichtert.
Beim Agrotron 6160 hat es nicht gereicht um dem 120er am Pflug das Wasser zu reichen, es sein denn man drückt ihn auf 2000 Touren oder höher hoch.
Und nein, der Agrotron wurde nie gedreht hat immer noch Werkseinstellung.
Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch Hubraum wenn es darum geht in unteren Drehzahlbereichen ordentlich Drehmoment zu haben. Da aber heute wieso 60% Prozent der Schlepper Arbeiten machen die auch auch welche mit 50 PS weniger machen könnten macht weniger Hubraum Sinn weil Leistung eh nie abverlangt wird und im Teillast bereicht sind welche mit weniger Hubraum sicher sparsamer und die geringere Haltbarkeit fällt auch nicht ins Gewicht wenn die immer nur auf 50% laufen.
Immer weiter.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon elchtestversagt » So Jul 23, 2017 14:32

MF4255, wenn ein Händler in der Nähe ist, dann ist die Nachfolge für den Deutz ganz einfach:
Nennt sich Valtra Eco-Power, gibt zwei Modelle, einen mit vier, und einen mit sechs Pötten.
Drehmoment ab Schlüssel rumdrehen.

Komisch, die Finnen sind allen um Jahre vorraus im Motorenbau.
Sei es die Einfachheit zu Tier 4f Motoren ( hat FTP nun auch), sei es das Niedrigdrehzahlkonzept ( wie Fendt 1000, nun auch Claas) oder sei es die Drehzahlabsenkung im Stand auf 650 U/min, wie Case mittlerweile und Claas nun auch....
All das gibt's da schon seit 1998....

Zum Eingangsthema: Der 516 ( gilt für alle aufgeblasenen Schlepper) ist eigentlich nur etwas für Anhängegeräte, keine Anbaugeräte.
Warum soll ich einen "kurzen-Radstand-Vierzylinder" kaufen, wenn man eh für fast alle Arbeiten min. 1 to vorne drin haben muss, wenn man "Standesgemässe" Anbaugeräte fahren will.
Damit meine ich nicht die 1000ltr. Anbauspritze, sondern 1800.
Damit meine ich keinen 1500 ltr Düngestreuer, sondern 3000ltr.
Damit meine ich keine 3 mtr. Kurzscheibenegge, sondern eine ordentliche 5mtr.

Fahre ich mit einer Anhängespritze, oder ein 18m3 Güllefass oder Miststreuer oder eine gezogene Drille oder Maisleger, dann reicht der Vierender vollkommen aus, weil er in Leistung dem sechser in nichts nachsteht.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon ares656 » So Jul 23, 2017 15:38

Ja dass sehe ich genau so, habe nen160ps Valtra mit 7,4l Motor und nen 160ps Deutz mit dem6,1l Kein Vergleich! Ich denke aber nicht dass das nur am Hubraum liegt?! Habe im Winter nen gebrauchten 90ps Schlepper gekauft (4zylinder), weil der Schlepper die letzten Jahre nicht mehr viel gefordert wurde habe ich erstmal damit 40ha gepflügt (4schar 1,8m mit 90er einfach Packer plus nockenring nachläufer), normalerweise macht dass der Deutz. Beim Deutz müsste aufpassen wenn man den Packer einfängt (mit wenig Gas) dass er aus'm Drehzahl Loch wieder raus kommt oder man schnell genug runter schaltet. Diese Anstalten hat der kleine gar nicht gemacht.
Aber irgendwie driften wir hier ziemlich ab. Ich würde dem thread Ersteller Raten beide Schlepper zu testen.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon Waldecker 90 » Mi Jul 26, 2017 9:29

elchtestversagt hat geschrieben:Zum Eingangsthema: Der 516 ( gilt für alle aufgeblasenen Schlepper) ist eigentlich nur etwas für Anhängegeräte, keine Anbaugeräte.
Warum soll ich einen "kurzen-Radstand-Vierzylinder" kaufen, wenn man eh für fast alle Arbeiten min. 1 to vorne drin haben muss, wenn man "Standesgemässe" Anbaugeräte fahren will.
Damit meine ich nicht die 1000ltr. Anbauspritze, sondern 1800.
Damit meine ich keinen 1500 ltr Düngestreuer, sondern 3000ltr.
Damit meine ich keine 3 mtr. Kurzscheibenegge, sondern eine ordentliche 5mtr.

Fahre ich mit einer Anhängespritze, oder ein 18m3 Güllefass oder Miststreuer oder eine gezogene Drille oder Maisleger, dann reicht der Vierender vollkommen aus, weil er in Leistung dem sechser in nichts nachsteht.


Hallo.
Teile deine Meinung, aber halte die Größen der Maschinen für doch etwas überzogen :roll:
1. Wird es mit dem Gesamtgewicht schwierig
und nen 18 m3 Fass finde ich auch übertrieben ! Wird in Niedersachsen gehen aber im Mittelgebirge (wie bei uns)oder Süddeutschland fährt man damit nicht mim 516 oder 716 . Mit 160 PS ist hier bei ideal 12 und max 14 m3 Schluss :oops:
Gruß Waldecker ;)
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon Cowrider » Mi Jul 26, 2017 9:42

Manchmal muss ich mich schon wundern. da wird geschrieben "im extrem mit 5 Schar geackert mitn 516" was ist da extrem dran? Früher haben sie das mit nem 614/15 Fendt gemacht oder mitn 1455 IHC oder 1500 Trac das ging auch Jahrelang (sogar ohne Variogetriebe.....)und dann ist`s für so eine Luftpumpe schon extrem wenn man da 5 Schar fährt (na gut vielleicht weil man da dann noch 1500kg vorne reinpacken muss das man vom Hof kommt...)
Wir reden hier von einem Schlepper mit 160PS. Das war früher der "große" am Hof / Dorf. der sollte schon 4m Grubber oder 5 Schar locker packen. aber heute braucht man ja für 4 Schar schon mind. 200PS sonst geht da ja nix....
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon Sönke Carstens » Mi Jul 26, 2017 11:34

Früher hatte ich einen 614 LSA der mit einem 4 Schar gebplügt hat aber so richtig spaß hat das nicht gemacht.
Der musste auch gerne eine Tonne in der Fronthydraulik haben.
Jetzt Pflüge ich mit einem 820 Vario und 5 Schar Vario Pflug das geht wesentlich besser braucht aber 2 Tonnen in der Front.

Grubbern mach ich aber nicht mehr selber, das geht auf meinen Böden so Schwer das kann der Quad Trac vom Lohner besser.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon AP_70 » Mi Jul 26, 2017 12:43

Cowrider hat geschrieben:Manchmal muss ich mich schon wundern. da wird geschrieben "im extrem mit 5 Schar geackert mitn 516" was ist da extrem dran? Früher haben sie das mit nem 614/15 Fendt gemacht oder mitn 1455 IHC oder 1500 Trac das ging auch Jahrelang (sogar ohne Variogetriebe.....)und dann ist`s für so eine Luftpumpe schon extrem wenn man da 5 Schar fährt (na gut vielleicht weil man da dann noch 1500kg vorne reinpacken muss das man vom Hof kommt...)
Wir reden hier von einem Schlepper mit 160PS. Das war früher der "große" am Hof / Dorf. der sollte schon 4m Grubber oder 5 Schar locker packen. aber heute braucht man ja für 4 Schar schon mind. 200PS sonst geht da ja nix....


Vielleicht lassen hier auch die verschiedenen Leistungsangaben Grüßen:
DIN ISO BOOST Nennleistung Maximalleistung............... :gewitter: :regen:

Irgendwie ekelhaft diese Vielfalt :klug:
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Ich bremse nur zum Kotzen
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon Hans Söllner » Mi Jul 26, 2017 13:18

So ein 516er oder 716er hat aber seine 165PS Maximalleistung nach ECE R24, also fast kein Unterschied zu früheren DIN PS eines 615er. Außerdem hat der Vario ja keinen Boost. Es ist nur heutzutage Sitte dass man mit 165PS das macht, wozu früher z.B. ein 120PS Traktor da war. Man siehts an den Kollegen im Dorf: für den MB-trac 1000 kam ein Vario 716. Seit 2-Jahren gesellt sich zu dem noch ein MF 7624 der mit allem nur spielt und vielleicht 300-400 Stündchen macht.... Übrigens hat sich die Fläche dieses Betriebes nicht mal verdoppelt. Für jeden 100ha Betrieb ist ja mittlerweile ein 200PS Traktor Pflicht :roll:
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon elchtestversagt » Mi Jul 26, 2017 14:02

Wenn schon denn schon, Hans, ein 165iger war der 614.
Der 615 hatte 185 Pferde.
Und ja, heute machen die Schlepper die Geräte kaputt, niemals umgekehrt.
"Effizienter" ist es allerdings umgekehrt.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon Hans Söllner » Mi Jul 26, 2017 14:11

Och ja, hatte ich verwechselt. Ich dachte in seiner zweiten Entwicklungsstufe hatte der 165PS, dabei warens dann schon 180, zuletzt 185PS.
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Re: Fendt 516 oder Fendt 716

Beitragvon wastl90 » Mi Jul 26, 2017 16:42

Der Vorteil vom 4 Zylinder, egal welcher Marke ist zum einen das Gewicht, Wendigkeit und in der Regel auch der Spritverbrauch. Brauche im Front ein Gewicht dann wird eben eines eingehängt und fertig ist die Geschichte. Gibt genügend Arbeiten bei denen kein Frontgewicht nötig ist und somit der Boden geschont werden kann. (Anhängespritzen, Saatbeetbereitung mit Egge oder kleineren Kreiselegge, Transportarbeiten, Leerfahrten, viele Arbeiten im Grünland, Mist- und Gülleausbringung, leichtere Grubber oder Scheibenegge und und und) Ein Gewicht wirst du beim 716 auch brauchen, dann nimm lieber das gesparte Geld und kauf der ein mittleres oder leichteres dazu, die Gewichte kann man sogar an andere Schlepperfabrikate anbauen auch wenn vorne Fendt, John Deere, Case, Claas oder Deutz steht und das Gewicht wird wahrscheinlich auch noch für den Nachfolger für deinen neuen Schlepper gut genug sein.
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