Das ist ein Knospen-Gallapfel an einer Eiche. Die genaue Art des Verursachers kann ich aber nicht erkennen, weil es einige ähnliche Arten gibt, mit großer Wahrscheinlichkeit ist er von der Gallwespe, Biorhiza pallida. Gruß Yogi
ich habe mir einige frisch aufgegangene Buchen in Töpfe gesetzt damit sie zu Containerpflanzen werden sollen. Jetzt hab ich an einer das entdeckt: Was könnte das sein und gibt es Rat? Grüße aus Sachsen, Jürgen
Hab mir eben die Bilder auf einen anderen Bildschirm angesehen, für Mehltau gebe ich Entwarnung, das ist ja nur Wasser. Für die Blattläuse kannst du dir ein zugelassenes Pflanzenschutzmittel heraussuchen. Gruß Yogi
habe heute mit entsetzen beim Käferrundgang festgestellt dass meine Douglasien die Grätsche machen welche ich vor rund 3 Monaten pflanzte. Dass muss jetzt die letzten 14 Tage passiert sein, vorher ist mir daran nämlich nichts aufgefallen. Waren schön satt grün usw. Die Rinde schält sich ab. Welches Problem liegt hier vor?
Gruß
Ecoboost
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Habeck: Das kostet nichts, das zahlen wir als Staat. Pflanzen statt kleben.
Beim ersten Bild tippe ich auf einen Fegeschaden, das seltenere, was auch noch extravagant duftet, zieht dem Bock geradezu an. Das letzte Bild zeigt wahrscheinlich die Auswirkungen des Pilzes Sirococcus conigenus, befällt meist Fichtenarten, verschmäht aber auch andere Nadelgehölze nicht. Zu den anderen Bildern möchte ich keine Aussage machen, weil man keine Details erkennen kann. Gruß Yogi
das ist mein erster Beitrag hier, also bitte gerne Bescheid geben, sollte ich etwas falsch machen dieses Forum ist großartig - ich habe in den letzten Monaten (glaube ich) so ziemlich jeden Beitrag gelesen und dabei eine Menge gelernt. Kurz zu meiner Situation: ich kümmere mich seit einigen Monaten um zwei Wälder meiner Familie (1 und 2ha groß bzw. klein). Der eine davon wird, soweit ich das beurteilen kann, vernünftig versorgt bzw. bewirtschaftet, bei dem anderen ist seit einer Aufforstung vor 23 Jahren nichts mehr passiert. In diesem (Berg-)Wald wurde damals primär Bergahorn und im unteren Bereich Fichten gepflanzt, aktuell sind einige größere Birken, ein paar Fichten, wenige Lärchen und Ulmen, eine Menge Eberesche und die eine oder andere schwachbrüstige Buche dabei. Nachdem ich die ersten Wochen(enden) damit verbracht habe, säckeweise Fegeschutz-Spiralen zu entfernen, die teils tief in die Bäume oder den Boden eingewachsen waren, ging es danach an eine zarte Durchforstung (teils stehen die Bäume so dicht, dass man kaum durchkommt), was ungemein viel Spaß macht. Beim letzten Besuch fiel mir auf, dass im gesamten unteren Bereich des Waldes die Ahörner (Ahorns, Ahorne, Ahornbäume) begannen, welk zu werden und teils auch Laub abwerfen. Ich habe ein paar Fotos angehängt, hoffentlich macht es das etwas deutlicher. Trockenheit kann nicht das Problem sein, eher ggf. zuviel Nässe? Hat einer von Euch Experten ggf. eine Idee, ob ich mir Sorgen machen muß?
Herzlichen Dank im Voraus auf jeden Fall, Ihr seid Klasse! Maximilian
P.S: Oha - scheinbar klappt das mit den Anhängen nicht. Ich schlaue mich auf und versuche, sie noch dazuzufügen.