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Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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159 Beiträge • Seite 3 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 11
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Mo Jul 22, 2019 22:37

@Rima.
Die Feuerwehr räumt die Hofzufahrten vielleicht ab 9uhr wenn sie mit den anderen Strassen fertig sind.
Der Zuschnitt des Waldrandes ist bei bei mir auf 2 Seiten alle 5 bis 10Jahre Pflicht.
Der 40to. LKW, 14 Reiher Häcksler wollen ihre Arbeit tun.
Forstwege sind Eigentum also Jagdgenosse, nicht Jagdgenossenschaft.

Liegenlassen von frischen Fichten ist dumm.

Mit einen schleppend Seilwinde Schild kann man keine Schotterstrasse herstellen oder pflegen.
Vielleicht von Schlagabraum befreien.

Du brauchst auch kein Auto,
Taxi, Bus und Bahn.
Sorry Max :wink:
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Südheidjer » Mo Jul 22, 2019 23:05

Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor hat bisher mind. 680 Jahre geklappt.
Seit über 100 Jahren auch ohne eigenes Pferd.
In den letzten 50 Jahren konnten wir es an zwei Händen abzählen, daß mal einer mit Rückeschild kommen mußte.
Ernte macht der Harvester. Nach Quimburga kamen die Waldarbeiter als Kolonne und anschließend Raupen, um den Rest zu Wällen zusammenzuschieben. Geplanzt wurde wieder mit Kolonne und Pflanzmaschine und das Nachpflanzen beim Kleinkram erfolgte mit Spaten.
Ab und zu wird mal selber ein Stamm kleingeschnipselt, wenn er z.B. über einen Weg gefallen ist. Dafür habe ich auch notfalls einen Mann an der Hand, der das dann erledigt.

Und bei den Anfragen der Hobby-Holzer-Fraktion, die am Liebsten für lau das Holz haben wollten, hatte sich bisher alles von selbst erledigt, wenn die Frage nach Sägeschein (Lehrgang) und PSA kam. Ich binde mir da kein Ärger ans Bein.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Sottenmolch » Mo Jul 22, 2019 23:18

@all

Habt ihr es denn noch nicht gemerkt, nach all den Jahren?

Es darf nicht sein, was nicht sein soll!

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jul 22, 2019 23:50

Wenn ich an die vergangenen Lohner denke, so fällt mir gerade ein, dass hier im Wald noch bis in die 80er Jahre möglichst mit Pferd gerückt wurde. Das wurde damals schon bezuschusst. Aber irgendwann war auch damit Ende im Gelände. Der Sohn des damaligen Lohners fährt jetzt einen Welte-Apparat.
Ich denke auch, dass Eigentümer von einem oder zwei Hektar Wald völlig anders denken können als Eigentümer von größeren Wäldern. Da muß man sich schon über rationellen Einsatz von Personal und Kapital genaue Gedanken machen.
Kleinkarierte Stinker wie Fuchse kommen im betrieblichen Ablauf bei uns überhaupt nicht vor. Jedenfalls nicht bei rationeller Arbeit. Die werden schnell aussortiert. Wer war nochmal Fuchse?......
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Rapp » Di Jul 23, 2019 5:50

Das wird hier wieder so eine Endlosdiskussion die in zwei Lager enden wird.
Die einen mit die anderen ohne eigene Mechanisierung.
Ist aber auch egal. Es gibt in allen Besitz- Größenklassen sehr viele Beispiele die einen Mechanisierungsgrad von 0 (in Worten: Null Maschinen) haben.

Regelmäßig habe ich auch den Eindruck, dass diese Betriebe es mindesten genau so gut wenn nicht sogar besser hinbekommen den Wald zu bewirtschaften und nebenbei nicht erst Mathematik studiert werden muss um zu wissen dass bei dehnen mehr unterm Strich bleibt.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
Rapp
 
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Westi » Di Jul 23, 2019 6:56

Kormoran2 hat geschrieben:...
Es wäre schön, wenn man sich in diesem Forum mit Fachfragen und -beiträgen beschäftigen würde,
...


Danke!
Die Eigen-Bauchpinselei von Fuchse/Groaßraider ist langsam lächerlich. Ja, er ist der Beste und hat die beste Lösung. Jeder muss es in Zukunft genauso machen wie er.... Zufrieden?

Zum Thema: Ich benutze meinen Traktor nur um das Holz heim zu fahren, was ich aber auch mit PKW machen könnte. Den Rest mache ich mit der Hand. Was da nicht geht, lass ich bleiben. Ich betreibe aber auch keine Forstwirtschaft, sondern es ist reines Hobby.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon rima0900 » Di Jul 23, 2019 9:09

Groaßraider hat geschrieben:@Rima.
Die Feuerwehr räumt die Hofzufahrten vielleicht ab 9uhr wenn sie mit den anderen Strassen fertig sind.

Was meinst du, wie viele der hier registrierten User auf einem Einzelhof leben und sich darum Gedanken machen müssen, wer ihre Zufahrt frei räumt? (BTW, was würde denn ernsthaft passieren, wenn du mal erst um 9 statt um 6 aufgrund von höherer Gewalt aus dem Haus kommst? => nix)

Groaßraider hat geschrieben:Der Zuschnitt des Waldrandes ist bei bei mir auf 2 Seiten alle 5 bis 10Jahre Pflicht.Der 40to. LKW, 14 Reiher Häcksler wollen ihre Arbeit tun.
Forstwege sind Eigentum also Jagdgenosse, nicht Jagdgenossenschaft.

Bei dir vielleicht, bei uns nicht und mir ist auch niemand bekannt bei dem das so ist. Spielt auch keine Rolle, da es ein Paradebeispiel für Lohnauftrag mit Astsäge an Traktor ist.
Wenn es sich um deine eigenen landwirtschaftlichen Flächen handelt, die verpachtet sind, dann fällt das aber nicht unter Forstwirtschaft. Über meine eigenen Wege muss nämlich kein Häcksler fahren und auch kein LKW.

Groaßraider hat geschrieben:Liegenlassen von frischen Fichten ist dumm.

Kann man so sehen, aber es gibt eben auch wirtschaftliche Sichtweisen, die einen gewissen Schaden mit einberechnen. Ich kriege einen einzelnen, umgefallenen Baum eh nur zufällig mit, egal ob ich eine Seilwinde habe oder nicht. Wenn der mal ein halbes Jahr liegt, kann er trotzdem noch verkauft werden.

Groaßraider hat geschrieben:Mit einen schleppend Seilwinde Schild kann man keine Schotterstrasse herstellen oder pflegen.
Vielleicht von Schlagabraum befreien.

Herstellen natürlich nicht, geht auch nicht mit Wegehobel an einem 2-5 t Traktor. Nochmal, Pflege der Forstwege sind Sache der Jagdgenossenschaft, eigene Wege werden nur bei Bedarf abgezogen, reicht überall hin. Der Lohner fährt stellenweise auch ganz ohne Wege, geht auch.

Groaßraider hat geschrieben:Du brauchst auch kein Auto,
Taxi, Bus und Bahn.

Stimmt absolut, ich kenne auch viele Leute, die kein eigenes Auto haben. Geht. Die Frage war nicht, obs schöner ist oder Spaß macht, sondern ob es geht und es geht. Ob dir das passt oder nicht. :wink:

Edit: Doppelzitat entfernt.
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Di Jul 23, 2019 12:47

Ich bin auch schon mal in den Urlaub geflogen, ohne dass ich ein eigenes Flugzeug besitze. :D

Aber momentan überlege ich ernsthaft die Anschaffung einer Astsäge oder eines Böschungsmulchers. Ich habe zwar einen Böschungsmulcher, aber damit komme ich nur bis in 1,60 m Höhe. So allmählich wachsen aber die Wege auf den ehemaligen Kyrillflächen von den Seiten her zu. Und das auch in Höhen von 3-5 Metern. Also etwa sowas hier:
https://www.vogtgmbh.com/profitechnik/tifermec-boeschungsmulcher-l-2/
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Di Jul 23, 2019 17:08

@Rima,
So hat halt jeder andere Gegebenheiten und daraus resultierende Aufgaben.
Unsere sind halt nunmal so!

Alles gut. Ich habe hier eine Frage gestellt, mehr nicht.....
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » Di Jul 23, 2019 17:36

Kormoran2 hat geschrieben: … Aber momentan überlege ich ernsthaft die Anschaffung einer Astsäge oder eines Böschungsmulchers. Ich habe zwar einen Böschungsmulcher, aber damit komme ich nur bis in 1,60 m Höhe. So allmählich wachsen aber die Wege auf den ehemaligen Kyrillflächen von den Seiten her zu. Und das auch in Höhen von 3-5 Metern. Also etwa sowas hier:
https://www.vogtgmbh.com/profitechnik/tifermec-boeschungsmulcher-l-2/


Hat bei uns im Ort einer. Der sagt selbst davon, dass es ein Spielding ist. Und zum spielen hätte er es auch gekauft.

Astsäge ist m.E. ein Thema für den Lohner. Die brauchst Du i.d.R. nicht mehrmals im Jahr, sondern eher alle
3 - 5 Jahre einmal für einen richtigen Rutsch.

Aber jeder wie er will. Wenn man Spass dran hat und das Geld auf dem Konto: kaufen!
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » Di Jul 23, 2019 17:46

Rapp hat geschrieben: … Die einen mit die anderen ohne eigene Mechanisierung. … Ist aber auch egal. …

Entschieden "Nein!".
Mechanisierung schafft Verbundenheit zum Wald. Wenn's Spass mach, noch besser.
Wenn der Junior da mit zieht, ist dass mehr wert, als reine, sachliche Kostenbetrachtung.

Rapp hat geschrieben: … Regelmäßig habe ich auch den Eindruck, dass diese Betriebe es mindesten genau
so gut wenn nicht sogar besser hinbekommen den Wald zu bewirtschaften …

Sachlich richtig. Sehe ich auch so.

Aber die emotionale Ebene, die die Verbundenheit zum eigenen Wald schafft, ist viel wichtiger.
Um heute Waldbesitzer zu sein und zu bleiben, muss man schon etwas verrückt sein.
Oder wie der "Salm-Salm-Sayn-Salm-von-Salm" im TV bei Plasberg mehrmals sagte: … irre …


Hier die Adresse zum rüberkopieren in den Browser: (Link funkt leider nicht)
http://mediathek.daserste.de/Hart-aber-fair/Dürre-Felder-brennende-Wälder-ist-das-/Audio-Podcast?bcastId=561146&documentId=64874074
Aus der Mediathek ist die Sendung scheinbar schon entfernt worden.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Di Jul 23, 2019 18:31

https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-duerre-felder-brennende-waelder-ist-das-noch-wetter-oder-schon-unsere-zukunft-102.html

Jetzt geht der Link. Wirklich sehenswert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon bastler22 » Di Jul 23, 2019 21:38

Man sieht es ganz klar, überall wo Fuchse rum mischt, gibt es Unfrieden im Forum. Die Leute wussten damals schon wieso niemand die Mitfahrgelegenheit bei ihm haben wollte
Ich würde ihn rigoros sperren.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Rapp » Di Jul 23, 2019 21:45

Obelix hat geschrieben:
Rapp hat geschrieben: … Die einen mit die anderen ohne eigene Mechanisierung. … Ist aber auch egal. …

Entschieden "Nein!".
Mechanisierung schafft Verbundenheit zum Wald. Wenn's Spass mach, noch besser.
Wenn der Junior da mit zieht, ist dass mehr wert, als reine, sachliche Kostenbetrachtung.


Da liegst du leider deutlich daneben.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch das Forum und spiegelt sogar die Realität wieder.
Welch ein Wunder.
Für die meisten geht es um die Technik. Da ist der Wald nur Kulisse.
Da geht es vielleicht noch um einen rudimentären Rest an Pioniergeist.
Nicht um den Wald, vielleicht an zweiter Stelle.
Mindestens jede zweite Signatur hier unter den Beiträgen spricht da schon eine deutliche Sprache.
Solche Beispiele gibt es zuhauf. In allen Bereichen des Lebens.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Südheidjer » Mi Jul 24, 2019 0:25

Ach ja, eigentlich habe ich ja einen Trecker.....der taugt im Forst am meisten für Rehe oder Wanderer erschrecken und vielleicht mal um ein kleines Stämmchen abzutransportieren, aber das wäre wenn im Hobby-Sektor!
...immerhin wäre das Teil dann nur noch 99% Luxus und nicht 100% ! :lol:
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