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Fünf Jahre KULAP und was dann?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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367 Beiträge • Seite 2 von 25 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 25
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon marius » Mi Jul 05, 2017 9:53

Tinyburli hat geschrieben:Hallo Marius, wie mache ich das mit den 300,- mehr?


Da muss ich dich enttäuschen.
Mein Rat : Ich würde verpachten und gut ists.

Ich bin ja noch relativ jung also viele Jahre vor dem Rentenalter, aber selbst ich werde meinen Hobbyackerbau in den nächsten Jahren aufgeben und wohl den Rest noch verpachten.
Allerdings bekomm ich 800 Euro / ha Pacht für den Acker. Ich würde aber auch um 600 Euro / ha verpachten wenn ich damit keine Arbeit habe.

Hab mir kürzlich Nordic Walking Stöcke gekauft. Ab und an auch noch joggen,im Sommer an den See zum baden, Hängematte, in die Eisdiele, oder mal eine Ausflug oder ein Urlaub.
Und ich hab ja noch meinen Wald.
Mir wirds auch ohne Ackerbau nicht langweilig muss ich gestehen.

Und wenn Maisanbau nachhaltig betrieben wird also mit Erhaltuntskalkung und Nährstoffdüngung nach Entzug ( neben N auch P, K, Mg , Schwefel ) kommst incl Vollkosten also auch Hagelversicherung, Maschinenkosten usw auf locker 1000 Euro /ha Anbaukosten. Minimum.
Wenn dann noch 600 Euro Pacht dazu rechnest und die Ersparnis weiterer Kosten wie BG, KK, und der ganze Kleinkram wie z.b. Bodenproben, Haftpflichtversicherung/ha , usw berücksichtigst was bei einer Verpachtung alles gespart wird , müßtest für deinen Mais 1800 Euro brutto / ha erzielen.
Zudem hast bei Mais oder auch Getreide nach Kleegras das Drahtwurm Problem. Da sind die ersten 4 Jahre mit etwas Pech schon ein beträchtlicher Ertragsausfall möglich. Sonidobeizung ist nicht billig, hat aber nur eine Teilwirkung in Mais.
Ist halt dann dein Risiko...

Und da ihr eher in einer Trockenregion wirtschaftet wird euer Mais diese nötigen 1800 Euro/ha eh nicht kosten in normalen Jahren. Mit der EU Prämie gehts dann vielleicht halbwegs eben raus. Verdienen gegenüber einer Verpachtung kannst da nichts / nicht viel.
Zudem wird die EU Prämie Jahr für Jahr weiter reduziert. Also immer weniger.
Ab 2018 muss ja nach der neuen Düngeverord. die gesamte Düngung ( nach Entzug ) für jeden Schlag und Frucht exakt geplant, berechnet und aufgezeichnet werden.
Und wenn bei den immer strengeren CC Kontrollen nicht alles 100 % passt werden kurzerhand 5 % oder 10 % der Prämie gekürzt.
Ist dann auch wieder dein Risiko.

Beim Getreide sieht dein Deckungsbeitrag noch deutlich schlimmer aus als bei Mais. Da würde sich für 600 Euro/ha verpachten erst recht rentieren.

Und was das Kulap angeht. Für Grünland zahlst mittlerweile 20 - 30 Euro / ha allein an BG Kosten im Jahr. Tendenz wie alle Koten Jahr für Jahr steigend
Neben Haftpflichtversicherung, LKK fallen natürlich noch weitere Kosten an wie mal mulchen , mal ne Nachsaat oder Neuansaat, Ampfer Einzelbekämpfung, die Kreuzkrautbekämpfung auf Magerwiesen, alle paar Jahre eine Erhaltungskalkung, Aufdüngung von P und K , Maschinenkosten, usw, usw....
Also unterm Strich verdienst bei deinem Grünland Kulap mit diesen 500 Euro / ha Prämie + EU Prämie unterm Strich wohl eher weniger, als wenn gleich für 400 Euro / ha dein Grünland verpachten würdest und du hast keinerlei Kosten, Risiko und keine Arbeit damit. Das übernimmt alles dein Pächter.

Soviel dazu. Das ist meine Sicht der Dinge. :prost:
marius
 
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon marius » Mi Jul 05, 2017 11:19

Tinyburli hat geschrieben:Das Pflügen, grubbern streuen und eggen kann ich ja selbst erledigen.
Ich müsste das spritzen und säen des Maises vergeben:
Säen 42,-
spritzen 2 x 25,- = 50,-
Saatgut ca. 120,-
Spritzmittel ca. 60,-
Diesel 120,-
Dünger 100,-
Ich hätte also Kosten von ca. 500,-
Wenn ich denn für das ha vielleicht 1300,- bekommen würde und 400,- Prämie und ben. Gebiet hinzurechne, bin ich bei 1200,-. BG und KV muss ich noch abziehen, bin ich bei 1050,- abzgl USt = 900,- netto

Ich denke, das versuche ich mal so.

Wenn man den erhöhten Aufwand im Vergleich zu den 650,- beim Blühacker vergleicht , ist das nicht zu viel mehr.


Hast du denn die in Zukunft gesetzlich vorgeschriebene Grenzstreueinrichtung bei deiner alten Schleuder ?

Deine Aufstellung ist aber schon abenteuerlich. :roll:

Also wenn du selber pflügst musst du natürlich auch entstehende Kosten veranschlagen. Ungefähr 100 Euro / ha.
Und die übrigen Zahlen sind fern der Realität.
Beispiel : Du als Kleinabnehmer der geringe Mengen abnimmt bezahlt z.b. pro Einheit Silomais ab 2019 ( also wenn du in 2 Jahren dann das erste mal Mais anbaust) mindestens 120 Euro netto ( ohne die 7 % Mwst für Saatgut ) pro Einheit.
Für eine moderne Maissorte mit gutem Ertrag. Gibt natürlich auch mindere Sorten die günstiger sind, aber diese Ersparnis fehlt dann wieder am Ertrag.

Ich hab dieses Jahr eine neue und sehr gute Sorte ( nach BSA Einstufung ) ausgewählt und 112 Euro / Einheit netto bezahlt.

Wenn du bei Silomais 9 Pflanzen/m² als Ziel nimmst musst 10 Körner legen. 10 Körner sind 2 Einheiten mit 50 000 Körner/ha .
Die Saatkosten belaufen sich bei Silomais dann bis in 2 Jahren pro ha nicht auf deine 120 Euro brutto /ha sondern auf geschätzt 240 Euro / ha netto + 7 % Mwst. Nur an Saatgut ohne Drillkosten.
Bei deutlich steigender Inflation kann das Saatgut bis in 2 Jahren wenn du es zum ersten mal brauchst auch deutlich mehr Kosten als in meinem Beispiel mit 240 Euro / ha netto für eine brauchbare Sorte.

Beim Dünger sind die veranschlagten 100 Euro brutto/ha bei Mais ohne Gülle wirklich ein Witz. Zudem musst den Dünger nicht nur ausbringen sondern den Harnstoff unverzüglich einarbeiten. Dies ist alles nicht berücksichtigt bei den Kosten.
Zudem wirst den Acker mit P, K und Mg sowie Schwefel, Spurennährstoffe + Kalk aufdüngen müssen weil dort viele Jahre weder Gülle noch mineralisch gedüngt wurde.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jul 05, 2017 15:41

Ja, danke Marius dass Du das genauer anschaust. Wie es aussieht, muss ich dann für Saatgut und Dünger noch jeweils 100,- draufschlagen. Dann liegen wir etwa gleichauf zum Blühacker.

Das war ja meine Vermutung vor dem auch, aber es ist schon interessant es vorgerechnet zu bekommen. Das Risiko einer schlechten Ernte gibt es beim Blühacker ja nicht.

Wenn ich denn 600,- Pacht kriegen würde, könnte ich auch verpachten. Ob das allerdings einer zahlen würde ist ungewiss.

Was ich mit den Wiesen mache, weiss ich auch noch nicht. VNP - Schnittzeitpunkt 15.06. =320,- plus Düngeverzicht 150,- = 470,-

massnahmenuebersicht_vnp.pdf
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Fr Jul 21, 2017 14:25

War die Woche bei der Waldflurbereinigung beschäftigt und habe mit einem Bauern gesprochen. Er ist auch bereits Rentner und macht die Landwirtschaft für seinen Sohn.

Er hat mir von einem Wiesenprogramm erzählt, bei dem es 500,- gibt. Es wäre Schnittzeitpunkt 1. Juli und es müsse an einem Bach liegen an dem ein Biber wohnt.

Da ich auch eine Wiese am Bach habe, ginge das bei mir wohl auch.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Eicher1950 » Fr Jul 21, 2017 16:54

Hast du denn auch den Biber dazu ?
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon holzjackl » Fr Jul 21, 2017 18:47

Servus,

darf ich liefern? :mrgreen: :gewitter:

MfG
Wie schnell ist nix getan! (Alfred Bauhaus)
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Fassi » Fr Jul 21, 2017 19:00

Den gibt's zum Programm und nach Ablauf wird er in kostenloses Stern- oder Spiegelprobeabo getauscht, wenn nicht verlängert wird :lol:

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Fr Jul 21, 2017 21:22

Ja, der Biber ist da und macht reihenweise Bäume um. Der Uferstreifen am Bach wurde vom Wasserwirtschaftsamt übernommen. Da entsteht jetzt eine richtige Wildnis.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon marius » Sa Jul 22, 2017 21:14

Tinyi bewegt sich auf dünnem Eis. :lol:
Wenn er neben seiner Kreuzkrautvermehrung nun zusätzlich auch noch eine Biberaufzuchtstation betreibt, wird oder könnte das irgendwann in naher Zukunft mit den Landwirten im Ort schwerwiegende Probleme geben....
Und das obwohl bei einer Verpachtung für 500 Euro/ha mindestens dasselbe verdient wird und das ohne Stress und Risiko und die Felder wären über den Pächter gut in Schuss.

Naja, mir kanns, und wird es auch egal sein. :mrgreen: :prost:
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » So Jul 23, 2017 14:35

Ja, der Biber ist da, ob ich nun die Wiese im Programm habe oder nicht.

Ich denke es ist halt ein Kriterium beim VNP- Programm Schnittzeitpunkt 01.07. (350,-) plus Düngeverzicht (150,-), was halt 500,- dann ergibt.

Die Sachbearbeiterin vom Landratsamt hat mir letztens gesagt, sie hätte nicht genug Mittel für die Programme. Man wird sehen, wie es dann im übernächsten Jahr aussieht.

Wenn man realist ist, wird man wohl keine Verpachtung um 500,- bei Wiesen erzielen können. Vielleicht 400,- und das mit Mühe und Not.

Der besagte Bauer mit seiner Biberwiese und ich hatten jedenfalls das selbe Problem, dass der Biogasbauer das alte Gras nicht mehr haben wollte. Wir haben es dann anderweitig verkauft.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mo Sep 11, 2017 17:45

Ich habe nun geschaut, da gäbe es das Programm B10 Ökologischer Landbau im Gesamtbetrieb. Mit meinen 4,5 ha Acker und 12,5 ha Wiese käme ich über die Grenze von 70 % Hauptfutterfläche im Gesamtbetrieb und müsste 6 Mutterkühe halten.

Ich würde eine Wiese mit 5 ha verpachten und wäre dann bei nur 60 % HFF und müßte keine Rinder halten. Außerdem käme ich bei der Krankenkasse eine Stufe runter.

Ich würde also auf BIO umstellen und bekäme die ersten beiden Jahre 350,- und danach dann 273,- zusätzlich aus B10.

Die 4,5 ha Acker würde ich zu 3 ha Blühfläche und 1,5 ha Mais oder Triciale machen.

Wie gestaltet sich da die Düngung und der Pflanzenschtz, wenn man Bio ist?

Düngen könnte man ja mit den Gärresten der Biogasanlage. (macht das aber nur in 15 km Umkreis)

Der Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide ist verboten.


Der Pflanzenschutz wäre aber problematisch, da verboten.

Habe gerade mit einem Bio- Bauern gesprochen, der baut meist Luzerne und auch Dinkel an. Den Dinkel kann er schweineteuer verkaufen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon GerdSee » Mo Sep 11, 2017 20:54

Also wenn dieses TinyBurliTeil kein Fake ist, dann muss ich wirklich meinen Hut heben und einfach nur mal kurz und heftig kotzen.

Wie kann jemand mit dieser Abzockermentalität ohne auch dem geringsten Grundwissen von Landwirtschaft einhergehend mit dem nötigen Respekt vor Land und Pflanze innerhalb der Bauernschaft existieren?

Aber diese ScheinExistenz muss einfach nur eine reine Provokation sein. :gewitter:
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Di Sep 12, 2017 3:15

Hier wird was über Düngung bei Bio geschrieben:

http://www.boelw.de/themen/bio-argumente/biofrage-09/

https://www.landwirtschaft.sachsen.de/l ... /16377.htm

146_1Biodüngung.pdf
(460.18 KiB) 415-mal heruntergeladen


2874_2 Biodüngung.pdf
(180.47 KiB) 427-mal heruntergeladen



Eine Kombination auf derselben Fläche mit Maßnahmen des Vertragsnaturschutzes (VNP) ist grundsätzlich nicht möglich. Ausnahme ist die Kombination von B10 mit den VNP-Maßnahmen H21 bis H23 sowie F22 bis F23 und den Zusatzleistungen 0.3 (Erschwernisse)


Mein VNP- Programm ist ja Schnittzeitpunkt H23 ab 15.06. Komination wäre da ja möglich!

Muss da unbedingt mal beim Landwirtschaftsamt anrufen.

Hier der Thread über grundsätzliche Überlegungen ob Bio oder nicht:

biobetrieb-moglichkeiten-anforderungen-perspektiven-t83871.html
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Di Sep 12, 2017 9:44

Habe jetzt mal ein bischen telefoniert.
Ich müßte wohl noch mehr verpachten, damit ich eine vernünftige Fruchtfolge machen könnte, damit die Hälfte meiner Äcker auch als Futter laufen würde und ich nicht über die 70 % HFF kommen würde.

Wenn ich die 3 ha Blühacker mache, dann geht es, wenn ich von den 1,5 ha jeweils die Hälfte Futter und Dinkel machen würde.

Die Frage der Düngung ist aber weiterhin noch nicht geklärt.

Und von den konventionellen Biogasanlagen könnte ich keine Gärreste als Dünger verwenden. Und die einzige BG- Anlage, die das erfüllt, ist zu weit weg.

Mais und GPS zählen zur HFF dazu.

Aber mein KULAP würde bei den Äckern noch zusätzlich 5 Jahre weiter ohne den Dauergrünlandsstatus zu bekommen gehen.
Halt ohne die Förderung, aber ohne Dauergrünlandsstatus zu bekommen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon simmal1 » Mi Sep 13, 2017 7:16

Am besten ist es, wenn du auf Bio umstellst und jedes Jahr nur Mais anbaust.
Der Mais wird ohne Düngung und PSM 6m hoch und hat Kolben, so groß wie Mülleimerdeckel.

Kurzum: Lass es einfach bleiben, wenn du einfach keinerlei Ahnung hast.
"Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher"- Vito Corleone
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