Ich kenne eine deutsche Bank die hat in Kärnten auch Millarden versenkt.
Österreich halt.... Andritz vielleicht, wenn sie billig sind

ich schreib jetzt mal meine bahnbrechende erkenntnis hier hin:
man darf bei aktien das verkaufen nicht vergessen

Gold ist derzeit auf dem aufsteigenden Ast:



Das muss man als Rentner beim Verkauf doch auch nicht versteuren oder?

Gruß

Wini

Wini hat geschrieben:Gold ist derzeit auf dem aufsteigenden Ast:

Goldpreis 2019.JPG

Das muss man als Rentner beim Verkauf doch auch nicht versteuren oder?
Gruß
Wini

Sollte es wirklich stark steigen, und man Gewinne einfahren, würde ich mir bei Gold andere Sorgen machen :

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot

Gab es auch schon in Deutschland :

Friedrich Ebert verbot ( kalte Enteignung, Abgabepflicht ) den Privatbesitz von Gold, Silber und Platin.

Wini hat geschrieben:Gold ist derzeit auf dem aufsteigenden Ast:

Achso, noch ein kleiner Anhang zum Thema "aufsteigend".
"Gold " war einmal. Das Gold von heute ist Agrarland und das Gold von morgen ist Wasser.
Jemand der am verdursten ist gibt dir 5 Goldbarren für ein Glas Wasser.

Laut UN-Weltwasserbericht könnte bis 2050 die halbe Erdbevölkerung vom Mangel an sauberem Wasser betroffen sein. Derzeit haben nach jüngsten Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation 768 Millionen Menschen weltweit keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Und es werden jeden Tag mehr.
Zudem müssen immer mehr Flächen bewässert werden.

Nungut. Was bringt das dem Anleger wird sich mancher denken ?
Apro Anlage in Wasser :
Ein weites Feld ist auch die Infrastruktur rund um Ver- und Entsorgung: Pumpsysteme, Wasseraufbereitung, Entsalzung, Kläranlagen und Kanalsysteme. Also das ganze Umfeld.
Besonders wachstumsstark sind auch jene Firmen, die in den Bereichen Ausbau und Instandhaltung der Wasserinfrastruktur tätig sind.
Diese Anbieter erzielen ein Umsatzwachstum, das weit über dem der klassischen Versorger liegt. Das Geschäft ist zwar zyklischer, dafür liegen die Margen weitaus höher.

Deshalb hat sich eine Zylem Aktie auch wirklich gut gehalten ohne extreme Schwankungen.
Allrounder in Sachen Wasser.
Gibt noch eine ganze Palette ähnlicher Kandidaten.
Aber nicht blenden lassen. Nicht wenn Wasser draufsteht ist das autom. ein Goldgrube.
Auch in diesem Bereich tummeln sich 50 % faule Eier, die man aussortieren muss.

Über Danaher, Fortive und Ecolab bin ich schon ewig im Wassergeschäft ..... da brauchst du aber lang bis du den Trend erkannt hast.
Indirekt profitiert ja COTY auch vom Wassermangel

Apro Trend erkennen.
Einige Wasseraktien liegen in meinem Altbestandskonto.
Wini hat den Trend noch nicht erkannt daher mein Beitrag.

Gold

Naja, einige kaufen Gold als Inflationsschutz.
Ein besserer Inflationsschutz war hingegen Grundstücke oder Aktien, auch manche Rohstoffe und seltene Erden waren deutlich besser als Gold, abgesehen von landw. Rohstoffen = Dumpingpreise.

Gold, naja, nach Abzug der laufenden Kosten und Spread also kostenbereinigt bisher kein guter Inflationsschutz. Und sollte sich das ändern hat man das genannte Risiko vom Verbot.

Der schlechteste Infationsschutz sind hingegen faule Anlagen wie PV.
Ich sprech aus Erfahrung weil ich selber eine aus Dummheit installiert habe statt dieses Geld damals am Aktienmarkt oder Land zu investieren.

Ich hab in all diese Anlagen zeitgleich investiert und hab somit einen guten Vergleich.

Da hätte ich damals statt PV mit normalen Standartaktien oder Agrarland aus 100 000 Einsatz bis heute bereits knapp 300 000 Euro draus gemacht und das steuerfrei und ohne spätere Rückbau, Entsorgungskosten oder Reparaturen.
Eine PV Anlage steht nach 10 Jahren nicht bei 300 000 Euro sondern erst bei 0.

In Zeiten von Inflation ist es denkbar schlecht zuerst einen Batzen Cash zu bezahlen und dieses Geld erst in den nächsten 20 Jahren versteuert und entwertet, also mit weniger Kaufkraft, wieder zurück zu bekommen.

Ähnlich schlecht sind somit auch Investitionen in Landwirtschaft zu Erzeuger-Dumpingpreisen, die sich inflationsbereinigt auch kaum rechnen. Da wird jede Menge Eigenkapital verbrannt. Nur merken das viele nicht.

https://www.agrarheute.com/pflanze/getr ... uen-551519

haben die in Kanada auch Schwefel ? Hab da mal vor paar Jahren nen Bericht von der Öl Sand Produktion gesehen, wo daneben große gelbe Berge gestapelt wurden. 50er zum Preis von 60er wäre ja durchaus interresannt und so ähnlich gut fürs Geschäft wie die kleineren Verpackungen für die Nahrungsmittel und Konsumgüter Industrie.

Knallt bei mir im Depot....

Lebensmittelzeitung hat geschrieben:Die Familienholding JAB bekennt sich zu Coty und greift wieder nach der Mehrheit beim US-Kosmetikkonzern. Die Beteiligungsgesellschaft der Unternehmerfamilie Reimann will ihren Anteil von derzeit 40 auf bis zu 60 Prozent aufstocken.

Zitat von Marius:
Der schlechteste Infationsschutz sind hingegen faule Anlagen wie PV.
Ich sprech aus Erfahrung weil ich selber eine aus Dummheit installiert habe statt dieses Geld damals am Aktienmarkt oder Land zu investieren.

Ich hab in all diese Anlagen zeitgleich investiert und hab somit einen guten Vergleich.

Da hätte ich damals statt PV mit normalen Standartaktien oder Agrarland aus 100 000 Einsatz bis heute bereits knapp 300 000 Euro draus gemacht und das steuerfrei und ohne spätere Rückbau, Entsorgungskosten oder Reparaturen.
Eine PV Anlage steht nach 10 Jahren nicht bei 300 000 Euro sondern erst bei 0.

In Zeiten von Inflation ist es denkbar schlecht zuerst einen Batzen Cash zu bezahlen und dieses Geld erst in den nächsten 20 Jahren versteuert und entwertet, also mit weniger Kaufkraft, wieder zurück zu bekommen.

[/quote]

Mal wieder der volle Odl von Marius.

Für eine PV bekam fast jeder von der Bank einen zinsverbilligten Kredit. Selbst wenn ich dafür das Geld auf der hohen Kante hätte, würde ich für sowas einen Kredit aufnehmen, weil man dadurch das Inflationsrisiko deutlich absenken oder sogar für einen selbst arbeiten lassen kann. Eine 2009 in Betrieb genommene PV wirft nach 13 Jahren den ersten "Gewinn" für den Eigentümer ab. Kredit und Anlage sind abgeschrieben. Nach Angaben der Landtechnikschule Triesdorf arbeiten die dort vor 30 Jahren aufgeschraubten PV Anlagen immer noch mit max. 10 % Stromertragsminderung. Ich würde da eher sagen: Schade für jedes mit PV ungenutzt gebliebenes Sonnendach.

Wenn ich sehe welchen Stundenlohn ich mit meiner abbezahlten und (damals vollfinanzierten) pv-Anlage erwirtschafte, muss ich sagen:

Das erreiche ich weder bei meinem außerlandwirtschaftlichen Einkommen noch in der Landwirtschaft selbst. - Nur schade das das Finanzamt am ende des Jahres soviel davon bekommt weil hast ja fast keine Ausgaben damit ...

Der einzige Fehler den ich damals bei PV machte war:
Die Dach-Anlagen waren zu klein und ich hätte damals noch in Anlagen auf Acker oder Wiese investieren müssen als es noch ging. ...

T5060 hat geschrieben:Naja Coty mal für € 5,60 am 27.12. eingesackt, heute um 32 % hoch,
hoffentlich sind die Armies noch so blöd und hypen das Ding noch 2-3 €.
Dann wäre das Jahr 2019 im Sack.
(Wenn ich die Story dahinter noch erzähle, haltet ihr mich für bekloppt und andere werden mich erschießen )

So das Papier hab ich für 10,23 € JAB/Reimann angedient.
Vor Steuern und Gebühren knapp 84 % in 50 Tagen.
Die Story dahinter ist so bescheuert, dass glaubt mir eh niemand.

T5060 hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Naja Coty mal für € 5,60 am 27.12. eingesackt, heute um 32 % hoch,
hoffentlich sind die Armies noch so blöd und hypen das Ding noch 2-3 €.
Dann wäre das Jahr 2019 im Sack.
(Wenn ich die Story dahinter noch erzähle, haltet ihr mich für bekloppt und andere werden mich erschießen )

So das Papier hab ich für 10,23 € JAB/Reimann angedient.
Vor Steuern und Gebühren knapp 84 % in 50 Tagen.
Die Story dahinter ist so bescheuert, dass glaubt mir eh niemand.

Meinst du die hier :

https://www.finanzen.net/aktien/Coty-Aktie

Warum hat sich denn der Kurs in den wenigen Wochen fast verdoppelt ?
Und woher hast du an deinem Kauftag am 27.12 gewusst das die nach oben schießt ?
Glück oder gute Infos gehabt ?