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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » So Jul 07, 2019 10:10

So ein Bentley wäre besser für dich als ein Fendt, damit kannst du alle vor der Eisdiele beeindrucken

113270-1.jpg
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » So Jul 07, 2019 10:25

Der Bentley passt gut zu deinem rosa Badeanzug im anderen Thread.
Was Geldanlage betrifft :
Den Fendt kannst zu 100 % steuerlich abschreiben, den Bentley nicht. :mrgreen:

Ich war auf einer Automesse vor 2 Jahren vom Mercedes-Maybach G 650 begeistert ( Nachfolger vom G 500 ).
Vom Preis dann weniger mit 750 000 und vor dem Unterhalt noch weniger. :cry:
Aber mit einem Fendt Vario kanns der allemal aufnehmen.

Teurer Unterhalt aber zumindest die Abschleppkosten spart man sich mit einem Maybach.
https://www.youtube.com/watch?v=gCTr2VUYQUg

Nun wieder zurück zum Thema Geldanlage.
marius
 
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon "schwabe" » So Jul 07, 2019 14:50

Mich würde interessieren, was ihr von dem Argument "investieren in ausländische/außereuropäische Staatsanleihen" (um einer Vermögenssicherung nachzugehen) haltet was ja auch ein Herr Krall empfiehlt.

Ich persönlich halte nicht allzu viel davon, weil ich die nicht zum Richtigen Zeitpunkt in Cash umwandeln kann.

Auch empfiehlt er diese Assets in einem aussereuropäischen Depot aufzubewahren

Wie seht ihr das - seht ihr ein gewisses Risiko das die Politiker in ihrer Unzurechnungsfähigeit auch auf Depots zugreifen werden ?
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » So Jul 07, 2019 16:53

Also ich hatte 2008 einen Berg an Cash auf dem Tagesgeldkonto liegen gehabt und die fallenden Aktienkurse abgewartet. Mußte dann leider einige Monate zu früh rein ( 30.12.2008 ) um den Steuervorteil Abgeltungssteuer mitzunehmen.
Im März 2009 wäre der Tiefpunkt gewesen.

Bei der nächsten Krise wird das mit dem Geld aufs Bankkonto und fallende Kurse abwarten schwieirg, warum will ich jetzt nicht nochmal erklären.
Wo und wie dann jeder sein Geld anlegt muss jeder selber entscheiden. Da gibts kein Patentrezept.
Also Staatsanleihen würde ich nur kurzlaufende kaufen, denn wenn ein Staat unvorhergesehen ins wanken gerät, was immer passieren kann, bekommt man das Geld vor der Staatspleite wieder raus.
Welche Staaten derzeit vermeintlich sicher sind, muss man sich halt informieren.
I.d.R ist das Sondervermögen und, wichtig, bankenunabhängig gelagert. Anders macht das auch keinen Sinn und nat. ausserhalb der Eurozone, denn die wird mit dem faulen Euro als erstes kippen. Zumindest sagen das meine Daten.

Von Staatsanleihen halte ich grundsätzlich nicht viel, wenn man sich aber die nun nachfolgenden Alternativen anschaut, ist das nicht die schlechteste Anlage.
Aktien. Also meinen steuerfreien Altbestand behalte ich natürlich auch wenn ich von mindestens 50 % Kursverlusten ausgehe wenn in einigen Jahren die ersten Banken fallen und der Dominoeffekt eintritt. Gegen Kursverluste absichern kann man auch jederzeit.
Allerdings darf man nicht vergessen das besonders in der Eurozone die mindestens 10 % fast Pleiteunternehmen ( durch den 0 % Zins ) in der Krise im Nu in die Insolvenz gehen. Für deren Aktienbesitzer bedeutet das Totalverlust.
Daher würde ich eher einen Korb an Stock Picking kaufen statt einem breiten Fond.
Grundstücke, Immobilien darüber hab ich hier schon Romane geschrieben, auch hier werden die Preise mind. 50 % einbrechen und leider wird bei einer Währungsreform der Staat dann auch noch einen Lastenausgleich fordern was nochmal Geld kostet bzw zuvor Vermögenssteuer, Reichensteuer etc um die Staatspleite nochmal das ein oder andere Jahr hinauszuziehen. Hab ich hier auch schon mehrmals ausführlich beschr.
Aber länger wie 5 Jahre gehts sicher nicht bis mein Szenario, siehe oben, eintritt, und das hat überhaupt nichts mit schwarzmalen zu tun und auch nicht mit unfähigen Banken ( Auslöser ) sondern mit einer geistesgestörten Politik in den letzten Jahrzehnten, die nun, mit linksgrün, diesen letzten katastrophalen Jahrzehnte noch die Krone aufsetzen.
Entgegen 2008 wird diese Krise der sichere Tod des Euros. Entweder über eine schnelle Währungsreform oder über eine gallopierende Inflation wie derzeit in Venezuela. Das Ergebnis wird leider dasselbe sein.

Bei Gold ist das Problem das die Zentralbanken Gold wieder kaufen. Und immer wenn Gold Geld war, damals noch goldhinterlegte Währung, wurde es in Krisen staatlch verboten und enteignet. Gut, damals hat man es im Garten vergraben und später wieder ausgegraben, aber warum das heute nicht mehr funktioniert ( überwachte Konten, gläserner Bürger ) hatten wir schon.
Silber ist kein Geld mehr aber wird im Zuge eines privaten Goldbesitzverbotes wohl auch wieder verboten werden ( wie in D. damals unter F. Ebert ) um ein ausweichen zu verhindern. Wobei Silber ein Totalversager ist. Trotz 10 guter Börsenjahre hat Silber seit 2011 bis heute -70 % an Wert verloren ( von 50 runter auf 15 ) und es muss noch Mwst bezahlt werden sowie Versicherung und Tresor.

Naja Kryptos sind noch ne Alternative. Da gefällt mir aber grunds. dieser hohe Stromverbrauch nicht. Mal sehen wie das im neuen Zeitalter mit Quantencomputer dann aussieht. Nichts desto trotz wird das für den Staat sehr schwer Kryptos überhaupt zu verbieten da diese für eine Regierung nicht greifbar sind.

Wie seht ihr das - seht ihr ein gewisses Risiko das die Politiker in ihrer Unzurechnungsfähigeit auch auf Depots zugreifen werden ?


Auf Depots sowieso und es gibt mehrere Möglichkeiten. Die müssen doch nur zusätzlich zur Abgeltungssteuer eine weitere Abgabe auf alle Aktiengewinne einführen ohne Bestandsschutz. Sowas kann doch jeden Tag geändert werden und könnte mit Lastenausgleich begründet werden wenn Papiervermögen wie der Euro verfallen. Dann bezahlt man halt auf Gewinne 50 % Steuern und es wird z.b. eine teure Transaktionssteuer auf Börsengeschäfte eingeführt dann bezahlt man auch bei jedem Verlust eine Abgabe. Alles kein Problem und diese Gelder werden automatisch von der Depotbank an den Staat abgeführt.

Ob denn nun der Staat auch auf Vermögen seiner EU Bürger, ausserhalb der Eurozone gelagert, zugreifen kann wird man sehen.
Durchaus denkbar.
Mit dem Common Reporting Standard (CRS) der OECD vom 21.07.2014 ging es los.
Dem CRS sind schon jede Menge Staaten weltweit beigetreten, natürlich auch Deutschland. Deutschland hat ihn im FKAustG umgesetzt.
Solche Datenabfragen über den Bürger, über seine Finanzkonten im Ausland, gehen heute völlig automatisch von statten, 1 x pro Jahr derzeit.
Das bekommt ihr garnicht mit wenn eure Daten aus dem Ausland dem dt. Fiskus gemeldet werden.
Bisher ist diese aut. Übermittlung an die dt. Finanzämter nur auf Finanzkonten deutscher Bürger im Ausland beschränkt, aber könnte natürlich auf alle Sachwerte und jegliches Vermögen, die im Ausland lagern ausgedehnt werden, sowas geht über Nacht per Beschluss und es machen jede Menge Staaten mit und werden immer mehr die sich diesem Abkommen anschliessen.
Dann wird auch euer Ferienhaus auf Hawai mit dem aktuellen Verkehrswert dem dt. Fiskus gemeldet.

Also sicher ist im Prinzip garnichts. Wie auch in Zeiten vom völlig gläsernen Bürger und internat. Datenübermittlung.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » So Jul 07, 2019 21:25

Naja, mal schauen, auch wenn ich von EM nicht viel halte :
Evtl kauf ich mir noch die ein oder andere Silber oder Goldmine dann wäre man breiter gestreut.
Ein EM Verbot wäre dann sowieso zweitrangig. Aber bei Minen muss man halt die Förderkosten kennen und was noch an Material im Boden liegt und sich das Management ansehen, usw
Da müßte man sich diesen Sektor mal genauer ansehen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon "schwabe" » Mo Jul 08, 2019 18:18

Aber Aktien (auch Minenbetreiber) sind mir in der derzeitigen Phase viel zu riskant. Außer man fährt natürlich mit Absicherungen... kostet aber auch wieder
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon "schwabe" » Mi Jul 10, 2019 18:21

Es liegt ein Gesetzesvorschlag vor das der Kauf von Edelmetallen zukünftig nur noch bis 2000 Euro anonym möglich sein soll statt bisher 10000.
Hm geht wohl doch schneller als gedacht mit dem Bargeldverbot ...
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Jul 10, 2019 18:35

Das hat mit der Geldwäsche zu tun.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon "schwabe" » Mi Jul 10, 2019 18:59

Nein hat es nicht - das wird nur als fadenscheinige Begründung herangezogen - die Wahrheit ist eine andere
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 22:23

Es liegt ein Gesetzesvorschlag vor das der Kauf von Edelmetallen zukünftig nur noch bis 2000 Euro anonym möglich sein soll statt bisher 10000.

Hab das schon merhmals geschrieben und verständlich erklärt aber dann für die Hinterbänkler nochmal.
Da ich gut aufgelegt bin, noch ein letztes mal und sogar ausführlich was ein EM Verbot betrifft, denn nur darum gehts beim anonymen Goldkauf.

Ist doch völlig egal ob 200 oder 200 000 Euro Gold anonym gekauft werden kann. Was soll das bringen ?

Der anonyme Goldkauf wird erst bei einem EM Verbot relevant, was es in Deutschland unter F. Ebert für Gold und SIlber schon gab.
Kommt es wieder muss das enteignete EM abgeliefert werden.

Versteckt ihr eure anonyme Ware und könnt dem Terahertz Scanner ( der Hauswände durchleuchtet ) ein schnippchen schlagen muss diese Ware NACH einem Verbot ja irgendwann wieder zurück in den legalen Geldkreislauf, sei es wenn Kinder ein Haus bauen wollen, oder man selber Geld im Alter oder Altersheim benötigt, ...oder sonstwas.

Jedenfalls wird das Gold dann verkauft und das Geld wandert aufs Konto. Das Problem : bei 100 % überwachten Konten wird diese Straftat ( Missachtung Goldverbot ) spätestens mit erscheinen des Schwarzgeldes auf dem Konto aufgedeckt.
Es ist doch jedem bekannt das JEDE Bank heute schon einen Geldwäschebeauftragten (Compliance Officer Money Laundering) hat, der auffällige Überweisungen überwacht, zerlegt und meldet.

Und eine verbotene Ware nach einem Verbot schwarz zu verkaufen um dann schwarz wieder was einzukaufen könnt ihr beim gläsernen Bürger auch vergessen.

Gut, man kann die verbotene Ware irgendwann vererben. Dann hat man den Stein der Sünde halt weitervererbt.

Insofern hab ich bis heute nicht verstanden was ein anonymer Goldkauf eigentlich bringen soll, ausser dem Ärger bei einem Verbot, sofern es nicht abgeliefert wird, und man sich somit strafbar macht.

Leider konnte mir die Frage bis heute niemand beantworten.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon "schwabe" » Do Jul 11, 2019 9:56

Versteh ich jetzt nicht warum du da so ein Thema draus machst.
Ich muss das Gold ja nicht verkaufen ich kann es ja auch eintauschen.
Z.b. ich tausche mein alten 4er Golf gegen einen Fendt 936vario profiplus. Tausch beendet alles gut.

Das ich demjenigen aber noch zusätzlich ...Goldmünzen gegebnen habe weis nachher doch keiner.

Und wenn derjenige dem ich die Goldmünzen gegeben habe angibt das er die von mir bekommen hat muss er das mir gegenüber erstmal beweisen.

Aber egal - ich wollte eigentlich lieber das Thema Aktien bzgl. Absicherungen hier vertiefen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Do Jul 11, 2019 12:40

Absicherung, das läuft bei mir alles über mein CFD Konto. Ich habe meinen Berater, der schickt mir täglich die wichtigsten Hedgemarken zu und ich brauche es nur umzusetzen.

Ich setze da eher auf Profis als auf das übliche Landtreff Geschwätz wo doch oft keine brauchbaren Tipps gemacht werden.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Do Jul 11, 2019 12:52

Nach 9 Jahren 4 Monaten Auseinandersetzung gab es heute nach 3 Jahren wieder mal einen Gerichtstermin in Sachen K+S.

Richter: "Ich sehe selten Parteien, die so entspannt miteinander umgehen."

Zur Enttäuschung meiner Lieblingsfirma, kam am Ende doch nur wieder ein Beweisbeschluß über ein weiteres Gutachten raus.

Ist mittlerweile ne schöne dicke Verfahrensakte geworden und der Schadensbetrag wird ja auch gut verzinst.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Grimli » Do Jul 11, 2019 15:21

https://www.reuters.com/article/us-usa- ... SKCN1U618F

Die Banken gehen aus dem Landwirtschaftsektor
Und das bei gedeckten Krediten wenn man den Artikel so liesst blieb dem Farmer im Bericht noch 2/3 seines Farm Landes über nach Abzahlung der Debt/Schuld und Verkauf von Vieh.
Da müssen dann 2/3 gesunde Betriebe mit moderater Schuld 1/3 härtere Insolvenzen im Bankportfolio ausgleichen und werden alle über einen Kamm geschoren und gekündigt oder in einem Kreditpaket verbrieft an andere Banken verkauft.

Sollte sich der Agrasektor überlegen ob er dauerhaft solche Geschäftspartner braucht.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Do Jul 11, 2019 15:40

Das machen aber viele Europäer auch. Über die dllgroup hab ich ja erzählt.
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