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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon LUV4.0 » Mo Okt 19, 2020 13:53

Paule ich dachte gerade das wären du und dein Sohn :mrgreen:..du hast doch deinen alten Kuhstall noch. Bau ihn um und stell ein paar Pferde rein..die Pferdetussis haben zwar alle ne Macke, sind aber ganz niedlich :mrgreen:.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 19, 2020 13:57

Ob die Pferde Tussis eine Gute Geldanlage sind :?: Aber stimmt schon die Größtern Gegner und Kritiker muß man mit ihreren eigen Waffen schlagen, da sollten sich die Jungen Bauern mal was einfallen lassen, denn wir alten haben schon unsere Konzequenzen gezogen und den Stall zugesperrt
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon DWEWT » Mo Okt 19, 2020 14:30

"Zwei Bauern und kein Land" ist ein sehr unterhaltsamer Film. Die dort gezeigte Situation habe ich hier im Osten schon mehrfach erlebt. Ist weniger unterhaltsam und auch nicht komisch.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 19, 2020 15:57

Aber "Alternativlos" :idea:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon DWEWT » Mo Okt 19, 2020 17:10

Paule1 hat geschrieben:
Den die Zukunft gehört ohne Zweifel der Landwirtschaft, das wissen nur die Bauern meistens noch nicht :idea:


Aber ohne die Bauern von heute!
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mo Okt 19, 2020 18:19

DWEWT hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:
Den die Zukunft gehört ohne Zweifel der Landwirtschaft, das wissen nur die Bauern meistens noch nicht :idea:


Aber ohne die Bauern von heute!


Je mehr irgendwer was fasselt von "Landwirtschaft und Zukunft" desto weniger wollen damit zu tun haben.
Den Mist erzählen die jetzt schon bald 50 Jahre. Als Maßzahl gelten immer die "grünen" Ausbildungszahlen
und davon kannst die Hälfte abziehen. Die sieht ihre Zukunft woanders. Schon jetzt ist die Zahl der unter 40 jährigen zu gering.
Deshalb wird in 20 Jahren die Milchproduktion um mehr als 40 % gesunken sein. Das Schweinegeschäft ist jetzt schon im Eimer.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon DWEWT » Mo Okt 19, 2020 19:14

T5060 hat geschrieben:
Je mehr irgendwer was fasselt von "Landwirtschaft und Zukunft" desto weniger wollen damit zu tun haben.
Den Mist erzählen die jetzt schon bald 50 Jahre. Als Maßzahl gelten immer die "grünen" Ausbildungszahlen
und davon kannst die Hälfte abziehen. Die sieht ihre Zukunft woanders. Schon jetzt ist die Zahl der unter 40 jährigen zu gering.
Deshalb wird in 20 Jahren die Milchproduktion um mehr als 40 % gesunken sein. Das Schweinegeschäft ist jetzt schon im Eimer.


Wenn du weißt, was vor 50 Jahren für die Jetztzeit als Landwirtschaft angestrebt wurde, kannst du uns auch verraten, ob das Ziel von damals erreicht wurde. Um 1973 gab mein Vater die Milchviehhaltung auf, weil er keine Zukunft für die Milcherzeugung sah. Er hatte recht! Damals gab es Ausstiegshilfen für Landwirte, die aus der Milchviehhaltung aussteigen wollten. Frühverrentung und Abschlachtprämien haben den Markt nur kurzzeitig entlastet. Gut 10 Jahre später kam die Milchquote. Hat sie nachhaltig etwas gebracht? Solange ich mich zurückentsinnen kann, war die Milcherzeugung nie ein wirklich gutes Geschäft. Nur über steigende Kuhzahlen konnte ein halbwegs auskömmliches Einkommen erzielt werden. Geht es den Milchbauern, abgesehen von der weniger harten körperlichen Arbeit, heute besser als in den 70er Jahren? Ich wage es zu bezweifeln. Dass der Berufsstand überaltert ist, ist eine Folge der unsicheren und zu geringen Entlohnung. Warum sollte sich das in Zukunft ändern? Kann man heute jemandem zu einer ldw. Ausbildung raten? Wer ist noch bereit, diese Verantwortung zu übernehmen?
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon DWEWT » Mo Okt 19, 2020 19:22

bauer hans hat geschrieben:bis 1979 :?: waren landverkäufe steuertrei,da gabs hier auch schon 100DM für unerschlossenes bauland und meist wurden die erlöse in den betrieb investiert,weniger in land.
mit §6b+c Einkstg. konnte und kann man die steuer verschieben,allerdings muss man auch ein geeignetes objekt finden.


Du meinst wirklich steuerfrei oder waren die Erlöse fast unbegrenzt betrieblich reinvestierbar? Schlepperkäufe aus Baulanderlösen, waren in den 70er Jahren sehr oft zu sehen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mo Okt 19, 2020 20:14

Also ich muss sagen die Milch war bis 1993/94 "goldene Brühe". Wer da so 300/400.000 kg gemolken hat, hatte eine Gelddruckmaschine.
Dann hat man im Jahr noch 300 offizielle Schweine verkauft und 500 inoffizielle und das Leben war in Ordnung und alles hatte seine Ordnung.
Die Aktiengeschäfte liefen auch schon moderat und als der Betriebsprüfer, einen unerklärten Geldüberschuß feststellte, so kam dieser
aus den Aktiengeschäften des Juniors und der Prüfer ging dann frustiert heim. Es hat alles gelaufen. Von Prämien war keine Rede.
Für einen Liter Milch gabs ein Liter Diesel oder 4 kWh Strom. Für einen neuen Schlepper 100 PS IHC mit Silierwagen musste man 100.000 l Milch melken.
Hat gepasst.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 19, 2020 21:56

Der Horst Lüning gibt mit seinem Video Einblick wo nur der "Marius" Durchblick hat :idea:

Ripple-hat er gekauft
XRP-hat er gekauft
alle Zentralbanken werden ins Ripple getrieben


Userkommentar: Zentralbank Kryptowährungen, Ripple, XRP und die Zukunft des Geldsystems
6.228 Aufrufe
•19.10.2020

https://www.youtube.com/watch?v=cEBA0Nxr0xQ
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Mo Okt 19, 2020 23:04

T5060 hat geschrieben:Also ich muss sagen die Milch war bis 1993/94 "goldene Brühe". Wer da so 300/400.000 kg gemolken hat, hatte eine Gelddruckmaschine.
Dann hat man im Jahr noch 300 offizielle Schweine verkauft und 500 inoffizielle und das Leben war in Ordnung und alles hatte seine Ordnung.
Die Aktiengeschäfte liefen auch schon moderat und als der Betriebsprüfer, einen unerklärten Geldüberschuß feststellte, so kam dieser
aus den Aktiengeschäften des Juniors und der Prüfer ging dann frustiert heim. Es hat alles gelaufen. Von Prämien war keine Rede.
Für einen Liter Milch gabs ein Liter Diesel oder 4 kWh Strom. Für einen neuen Schlepper 100 PS IHC mit Silierwagen musste man 100.000 l Milch melken.
Hat gepasst.


Und nochmal ein paar Jahre früher ging man in den Wald, fällte ein paar 100 jährige Bäume und kaufte damit eine neue Maschine für den Betrieb. 8)
Heute muss man eine Maschine verkaufen um die Bäume fällen zu lassen und um den entstandenen Verlust auszugleichen + um wieder aufzuforsten.

Nunja, da könnte ein Plan dahinterstecken. Wenn Landwirte wie früher genug Cash haben verkaufen die sicher keine Grundstücke. Aber da wollen Investoren und Gemeinden ran.
Die Lösung :
Dauerhaft schlechte Erzeugerpreise und das Finanzamt bei der Betriebsaufgabe. So wird Vermögen umverteilt.
Auch kenn ich Landwirte die bei geringer Rente kaum ihre leerstehenden Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus unterhalten können.
Auch da muss mancher Grundstücke verkaufen.

Im Grunde ein Desaster wenn man sich die katastrophalen Erzeugerpreise ansieht.
Neulich wieder mit meinem Biogaser gesprochen. Der hat neben >750 KW Biogas fast 1000 Mastbullen. Der sagt ohne Biogas wären die Bullen bestenfalls Hobby.
Mit Biogas in Kombi rechnet sich Bullenmast, aber auch die Zeit bei Biogas läuft langsam ab.
Dann siehts auch bei ihm wie in allen Landwirtschaftsbereichen düster aus und er muss Personal ausstellen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mo Okt 19, 2020 23:44

marius hat geschrieben:Neulich wieder mit meinem Biogaser gesprochen. Der hat neben >750 KW Biogas fast 1000 Mastbullen. Der sagt ohne Biogas wären die Bullen bestenfalls Hobby.
Mit Biogas in Kombi rechnet sich Bullenmast, aber auch die Zeit bei Biogas läuft langsam ab.


Mehr als die Hälfte der BGA sind in 10 Jahren toter wie tod. Da läuft nix mehr dann. Die können unter 10 Cent/kWh nicht produzieren.
Es bleiben ein paar Gaseinspeiser, 75 kW Scheissekocher, Direktvermarkter und BGA mit Entsorgungsmaterial. Für den Rest ist Ende und Feierabend.
Wenn die dann noch weiter im Markt bleiben wollen, müssen die Kühe melken. Da ist bis dahin Luft, sollten dafür aber 1,5 Mill. € im Geldbeutel haben.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Di Okt 20, 2020 0:04

T5060 hat geschrieben:Mehr als die Hälfte der BGA sind in 10 Jahren toter wie tod. Da läuft nix mehr dann. Die können unter 10 Cent/kWh nicht produzieren.
Es bleiben ein paar Gaseinspeiser, 75 kW Scheissekocher, Direktvermarkter und BGA mit Entsorgungsmaterial. Für den Rest ist Ende und Feierabend.
Wenn die dann noch weiter im Markt bleiben wollen, müssen die Kühe melken. Da ist bis dahin Luft, sollten dafür aber 1,5 Mill. € im Geldbeutel haben.


Naja, also das kommt drauf an wie das mit Nahwärme in Zukunft läuft, entweder über Biogas oder alternativ machen die das dann halt über Hackschnitzel. Wenn die grüne Politik mit ihren EU Klimazielen pro Liter Heizöl irgendwann 30 Cent oder mehr Klimasteuer oder CO2 Steuer draufhaut und Öl wieder steigt, machen die mit ihrer Nahwärme den grossen Reibach wenn die damit 100 Häuser beheizen.
Dann brauchen die auch keinen Biogasstrom mehr verkaufen bzw. können den Strom als billiges Nebenprodukt günstiger verkaufen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Di Okt 20, 2020 0:25

marius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Mehr als die Hälfte der BGA sind in 10 Jahren toter wie tod. Da läuft nix mehr dann. Die können unter 10 Cent/kWh nicht produzieren.
Es bleiben ein paar Gaseinspeiser, 75 kW Scheissekocher, Direktvermarkter und BGA mit Entsorgungsmaterial. Für den Rest ist Ende und Feierabend.
Wenn die dann noch weiter im Markt bleiben wollen, müssen die Kühe melken. Da ist bis dahin Luft, sollten dafür aber 1,5 Mill. € im Geldbeutel haben.


Naja, also das kommt drauf an wie das mit Nahwärme in Zukunft läuft, entweder über Biogas oder alternativ machen die das dann halt über Hackschnitzel. Wenn die grüne Politik mit ihren EU Klimazielen pro Liter Heizöl irgendwann 30 Cent oder mehr Klimasteuer oder CO2 Steuer draufhaut und Öl wieder steigt, machen die mit ihrer Nahwärme den grossen Reibach wenn die damit 100 Häuser beheizen.
Dann brauchen die auch keinen Biogasstrom mehr verkaufen bzw. können den Strom als billiges Nebenprodukt günstiger verkaufen.


Der direkte Erlös aus dem Wärmeverkauf hat nicht mal die Leitungskosten bei einem Heizölpreis von 1 € gedeckt, allein die durch die Wärmenutzung höhere Einspeisevergütung hat das "Wärmegeschäft" getragen.
Marius, der Bereich BIOGAS und Hackschnitzel hat kein Wachstumspotiential mehr. Das wird eine Nische. Heute bekommst du eine 96 kW PVA mit 24 Std. Speicher für 100.000 € (Angebot liegt hier auf dem Tisch).
Das gleiche in Biogas kostet das Zehnfache.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Paule1 » Di Okt 20, 2020 1:04

Also bei uns im Ort sollen sich die Bürger melden die an einem Wärmenetzt mit Hackschnitzelheizung interessiert sind, diese soll als Genossenschaft betrieben werden, und ich dachte immer Reine "Hackschnizel" Wären Netze rechnen sich nicht :?: Aber wir hätten wieder eine Ersatzgenossenschft :idea:
Allerdings verabschiedet sich die Alte Raiffeisenbank aus unseren Ort zum 31.12.20 :mrgreen:

Hab gar nicht daran gedacht das ein Wärmenetz als Geldanlage zu sehen wäre n8
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