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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon DWEWT » Di Okt 20, 2020 6:07

T5060 hat geschrieben:Also ich muss sagen die Milch war bis 1993/94 "goldene Brühe". Wer da so 300/400.000 kg gemolken hat, hatte eine Gelddruckmaschine.
Dann hat man im Jahr noch 300 offizielle Schweine verkauft und 500 inoffizielle und das Leben war in Ordnung und alles hatte seine Ordnung.
Die Aktiengeschäfte liefen auch schon moderat und als der Betriebsprüfer, einen unerklärten Geldüberschuß feststellte, so kam dieser
aus den Aktiengeschäften des Juniors und der Prüfer ging dann frustiert heim. Es hat alles gelaufen. Von Prämien war keine Rede.
Für einen Liter Milch gabs ein Liter Diesel oder 4 kWh Strom. Für einen neuen Schlepper 100 PS IHC mit Silierwagen musste man 100.000 l Milch melken.
Hat gepasst.


Dass du, in Bezug auf die Milchproduktion, eine etwas verpeilte Sicht hast ist hier ja nun hinlänglich bekannt. Der Dieselpreis lag zwischen 1992 und 1995 bei 1,06 bis 1,15 DM. Wo lag denn der Erzeugerpreis für Milch tatsächlich? Um das herausfinden zu können, habe ich mal wieder mein Archiv aufgesucht. In der DLZ, Ausgabe 7/1995, ab Seite 62 kann man im Artikel "Was bringt Größe wirklich" nachlesen, dass der Auszahlungspreis für Milch zwischen 54 und 59 Pfg/ L lag. Die errechneten Kosten lagen, in Abhängigkeit von der Größe des Betriebes, allerdings schon bei 51 bis 65 Pfg /L!
In derselben Ausgabe steht auf Seite 10 eine kurze Bemerkung über die Verschuldung der deutschen Landwirtschaft. Sie hat im Jahr 1994 auf 54,5 Milliarden DM zugenommen. Als Grund dafür wird die schlechte wirtschaftliche Lage der Betreibe angeführt.
Dein Geschreibsel war also wieder mal Humbug!
Zuletzt geändert von DWEWT am Di Okt 20, 2020 6:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Di Okt 20, 2020 6:32

T5060 hat geschrieben:Dann hat man im Jahr noch 300 offizielle Schweine verkauft und 500 inoffizielle und das Leben war in Ordnung und alles hatte seine Ordnung.

wo konnte man zu der zeit schweine in der menge schwarz verkaufen??
die schlachter wollte selbst das geschäft machen,meiner hier hatte ne papageienzucht,wo zuchttiere teuer gehandelt wurden,immer am sonntag.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon LUV4.0 » Di Okt 20, 2020 6:55

Hier ging das...Preise für Bullen haben wir Donnerstag Abend beim Skat ausgehandelt...das war so Anfang/Mitte der Neunziger. Bei Schweinen war es nicht anders..das waren noch Zeiten.. :mrgreen:.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Kartoffelbluete » Di Okt 20, 2020 7:20

Wir wollen zu sechst auch gemeinsam eine Hackschnitzelheizung mit Fernwärmeleitungen bauen
und damit unsere alten Ölheizungen ersetzen. Mit der zur Zeit gebotenen Förderung rechnet sich das!
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon LUV4.0 » Di Okt 20, 2020 7:45

Viel verkehrt machen kann man angesichts der neuen Ökosteuer ja auch nicht.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Di Okt 20, 2020 8:19

Kartoffelbluete hat geschrieben:Wir wollen zu sechst auch gemeinsam eine Hackschnitzelheizung mit Fernwärmeleitungen bauen
und damit unsere alten Ölheizungen ersetzen. Mit der zur Zeit gebotenen Förderung rechnet sich das!

hatte auch einen antrag gestellt.
mit förderung 26-27 tsd.,ohne 16 und selbst einbauen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Di Okt 20, 2020 10:16

T5060 hat geschrieben:
Der direkte Erlös aus dem Wärmeverkauf hat nicht mal die Leitungskosten bei einem Heizölpreis von 1 € gedeckt, allein die durch die Wärmenutzung höhere Einspeisevergütung hat das "Wärmegeschäft" getragen.



Kenne einige Biogaser die zusätzlich über Hackschnitzel ein Wärmenetz betrieben.
Da gibts doch wieder alle möglichen Fördergelder vom Staat. Das drückt die Investitionskosten und so wird unrentables über den Steuerzahler halt doch rentabel gemacht.
Wobei man sagen muss das zahlt am Ende auch wieder der Steuerzahler mit überhöhten Steuerabgaben.
Ohne den ganzen Subventions und Steuerquatsch wäre die altbwährte Ölheizung nach wie vor alternativlos.
Die mit CO2 neutralem Heizöl betrieben, auch noch Gretafreundlich

Marius, der Bereich BIOGAS und Hackschnitzel hat kein Wachstumspotiential mehr. Das wird eine Nische. Heute bekommst du eine 96 kW PVA mit 24 Std. Speicher für 100.000 € (Angebot liegt hier auf dem Tisch).
Das gleiche in Biogas kostet das Zehnfache.

Naja, wenn das Speicherproblem endgültig behoben wäre, braucht keiner mehr Biogas. Aber da immer mehr E Fahrzeuge kommen, gehen die Akkupreise durch die Decke. So ein Akku für einen Golf kostet 12 000 Euro.
Lasst da mal wegen den E Hysterie die Nachfraga nach seltenen Erden und Rohstoffe für Batterien anziehen, dann werden Akkus, auch für Stromspeicher unbezahlbar. Dann ist Biogas wieder im Vorteil.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Di Okt 20, 2020 10:25

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Also ich muss sagen die Milch war bis 1993/94 "goldene Brühe". Wer da so 300/400.000 kg gemolken hat, hatte eine Gelddruckmaschine.
Dann hat man im Jahr noch 300 offizielle Schweine verkauft und 500 inoffizielle und das Leben war in Ordnung und alles hatte seine Ordnung.
Die Aktiengeschäfte liefen auch schon moderat und als der Betriebsprüfer, einen unerklärten Geldüberschuß feststellte, so kam dieser
aus den Aktiengeschäften des Juniors und der Prüfer ging dann frustiert heim. Es hat alles gelaufen. Von Prämien war keine Rede.
Für einen Liter Milch gabs ein Liter Diesel oder 4 kWh Strom. Für einen neuen Schlepper 100 PS IHC mit Silierwagen musste man 100.000 l Milch melken.
Hat gepasst.


Dass du, in Bezug auf die Milchproduktion, eine etwas verpeilte Sicht hast ist hier ja nun hinlänglich bekannt. Der Dieselpreis lag zwischen 1992 und 1995 bei 1,06 bis 1,15 DM. Wo lag denn der Erzeugerpreis für Milch tatsächlich? Um das herausfinden zu können, habe ich mal wieder mein Archiv aufgesucht. In der DLZ, Ausgabe 7/1995, ab Seite 62 kann man im Artikel "Was bringt Größe wirklich" nachlesen, dass der Auszahlungspreis für Milch zwischen 54 und 59 Pfg/ L lag. Die errechneten Kosten lagen, in Abhängigkeit von der Größe des Betriebes, allerdings schon bei 51 bis 65 Pfg /L!
In derselben Ausgabe steht auf Seite 10 eine kurze Bemerkung über die Verschuldung der deutschen Landwirtschaft. Sie hat im Jahr 1994 auf 54,5 Milliarden DM zugenommen. Als Grund dafür wird die schlechte wirtschaftliche Lage der Betreibe angeführt.
Dein Geschreibsel war also wieder mal Humbug!


Der Dieselpreis lag bei deinem Preis und dann ging noch die Gasölverbilligung von 41,1 Pfennig ab .... also Pari
Bei Fremdkapital deutsche Landwirtschaft Ende Juni 2015 betrug 49,1 Mrd. € also gut 76 % Plus, nur die Zinsbelastung dürfte gegenüber 1994 sich auf einen Drittel belaufen.
Die Zunahme beim FK deutet eigentlich auf Zuversicht hin, den es investiert ja nur jemand, der einen Sinn in der Sache sieht.
Grob gerechnet sind das 2015 so 250.000 - 500.000 € / Betrieb bzw. 20.000 - 40.000 € Kapitaldienst. Hält sich also in Grenzen. I.d.R. etwa die jährliche Staatsknete.

@Marius Ich habe bei der BASF gelernt, dass der Staat grundsätzlich nur dort Förderung zahlt, wo nix verdient wird.
Also merke : Die einen beziehen Förderungen, die Anderen verdienen Geld.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon lena4866 » Di Okt 20, 2020 10:51

marius hat geschrieben:

Marius, der Bereich BIOGAS und Hackschnitzel hat kein Wachstumspotiential mehr. Das wird eine Nische. Heute bekommst du eine 96 kW PVA mit 24 Std. Speicher für 100.000 € (Angebot liegt hier auf dem Tisch).
Das gleiche in Biogas kostet das Zehnfache.

Naja, wenn das Speicherproblem endgültig behoben wäre, braucht keiner mehr Biogas. Aber da immer mehr E Fahrzeuge kommen, gehen die Akkupreise durch die Decke. So ein Akku für einen Golf kostet 12 000 Euro.
Lasst da mal wegen den E Hysterie die Nachfraga nach seltenen Erden und Rohstoffe für Batterien anziehen, dann werden Akkus, auch für Stromspeicher unbezahlbar. Dann ist Biogas wieder im Vorteil.


Vielleicht ist das hier ein Ansatz für die Lösung des Speicherproblems
https://www.iwr.de/news/durchbruch-bei- ... -news37017

Es gibt sogar bereits ein Auto mit der Methanol Brennstoffzelle allerdings für unsereiner unerschwinglich

https://de.motor1.com/news/402322/gumpe ... toffzelle/
https://www.rolandgumpert.com/nathalie/ ... fuel-cell/
https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... toffzelle/

Bericht darüber ab Minute 9:50
https://www.tvnow.de/shows/auto-mobil-1 ... 00-3490919

Mit zunehmender Produktion und Forschung könnte die Technik noch effizienter und erschwinglicher werden.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Di Okt 20, 2020 11:07

Apropos Einkommen in der Landwirtschaft vs. das eigentliche Thema Geldanlagen :
Zum Vergleich :
1980 lag der Dow Jones bei 900 Punkte, heute bei 28 300.
Ohne 40 Jahre Dividende wohlgemerkt.
Da dürfen wir incl 40 Jahre reinvestierter Dividende 50 000 Punkte anehmen ( Zinseszinseffekt )
Und das ist schon tief angesetzt.

Heisst also aus 200 000 Euro sind nach 40 Jahren im Dow Jones incl Dividende bis heute 11,11 Millionen Euro geworden.
Ohne Dividenden, nur mir Kurssteigerung sind aus den 200 000 Euro von 1980 immerhin 6,3 Millionen Euro geworden.

Und das nur mit Aktien aus dem breiten Index und breit gestreut, keine high-flyer.

Insofern mehr als fraglich ob in der Landwirtschaft selbst in den besten Zeiten wirklich gut verdient wurde...
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Di Okt 20, 2020 11:40

Da zitiere ich mal ein Gespräch zwischen einem Bauunternehmer, der seine Firma über die Börse vertickte, und seinem Enkel :

Du kannst 100 Milchkühe halten und wenn du Geld verdienen willst,
dann sage ich dir 200 Möglichkeiten, wo es einfacher und schneller geht.


Also : Man hält seinen landw. Betrieb in einem vernünftigen existenzfähigen Zustand und das "mehr" macht man wo anders.... :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Estomil » Di Okt 20, 2020 12:32

marius hat geschrieben:Apropos Einkommen in der Landwirtschaft vs. das eigentliche Thema Geldanlagen :
Zum Vergleich :
1980 lag der Dow Jones bei 900 Punkte, heute bei 28 300.
Ohne 40 Jahre Dividende wohlgemerkt.
Da dürfen wir incl 40 Jahre reinvestierter Dividende 50 000 Punkte anehmen ( Zinseszinseffekt )
Und das ist schon tief angesetzt.

Heisst also aus 200 000 Euro sind nach 40 Jahren im Dow Jones incl Dividende bis heute 11,11 Millionen Euro geworden.
Ohne Dividenden, nur mir Kurssteigerung sind aus den 200 000 Euro von 1980 immerhin 6,3 Millionen Euro geworden.

Und das nur mit Aktien aus dem breiten Index und breit gestreut, keine high-flyer.

Insofern mehr als fraglich ob in der Landwirtschaft selbst in den besten Zeiten wirklich gut verdient wurde...


Was nen Quatsch.
Der Dow Jones ist nur ein Index.
Die Werte die er enthält schwanken permanent. Manche Firmen sind gar komplett verschwunden. Andere sind von Null auf Hundert durch-gestartet.

Wer 1980 sein Geld in den damaligen Dow gesteckt hat sich dann schlafen gelegt hat steht somit sicher auch nicht besser da als mit andern Anlagen. Da gab's für Bundesanleihen ja auch noch 8%....
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Di Okt 20, 2020 12:36

den Dow Jones kann man nicht essen :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Di Okt 20, 2020 12:42

bauer hans hat geschrieben:den Dow Jones kann man nicht essen :mrgreen:


Wenn du dich von den Erträgen eines Sparbuchs oder einer LV ernähren willst,
brauchst an Bauern, der dir immer mal einen Ballen Stroh stiftet. :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Manfred » Di Okt 20, 2020 13:16

T5060 hat geschrieben:Also : Man hält seinen landw. Betrieb in einem vernünftigen existenzfähigen Zustand und das "mehr" macht man wo anders....


Das wäre eine deutlich vernünftigere Leitlinie für die bayerische Agrarpolitik als Kanibers undurchdachtes "das Ziel ist, mögl. viele Betriebe zu erhalten", das einzig dazu führt, dass die resultierende zersplitterte Struktur kaum noch existenzfähige Betriebe übrig lässt und mit Zusammenbruch der Subventionsblase eine Vernichtungswelle durchs Land rollt.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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