Moin,
es gab mal jemanden, der hat seine Familie als GmbH angemeldet.
So waren in der Buchführung alle Ausgaben (Kleidung, Ernährung, Schulsachen)
als Ausgabe eingetragen.
Das wollte derjenige dann mit seinen Einkünften verrechnen, und nur auf den Gewinn
Steuern zahlen.
Das Finanzgericht hat das Geschäftsmodell nicht akzeptiert.
Dann gibt es ja noch die Heimwerker.
Es gibt Leute, die bauen steuerfrei ein Haus.
D.h. sie führen keine Lohnsteuer für die von ihnen geleistete Arbeit ab.
Das soll sich ja demnächst ändern.
Auf die Artikel im Baumarkt kommt dann eine zusätzliche Lohnersatzsteuer i.H. von 20 %.
Nur Unternehmer brauchen die nicht bezahlen.
So muss dann Hein Mück auf einen Wasserhahn den 20 % Aufschlag bezahlen,
weil er ja dem Klempner mit Schwarzarbeit Konkurenz macht.
Olli