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Paule1 hat geschrieben:Die Immobilien Blase wird platzen
julius hat geschrieben:Paule1 hat geschrieben:Die Immobilien Blase wird platzen
Ich glaub die Vermieter werden vorher noch enteignet in Deutschland, dann fallen die Preise sowieso :
Berliner stimmen für Enteignung von Wohnungsunternehmen
https://web.de/magazine/politik/berline ... n-36208918
Eine klare Mehrheit der Bevölkerung ist dafür.
DMS hat geschrieben: Mein Problem ist, dass ich gern Gewinne aus dem Aktienmarkt mitnehmen würde, aber davon Abstand nehme mangels Alternativen.
Englberger hat geschrieben:DMS hat geschrieben: Mein Problem ist, dass ich gern Gewinne aus dem Aktienmarkt mitnehmen würde, aber davon Abstand nehme mangels Alternativen.
Hallo,
kauf halt Vonovia SE oder dt WohnenSE vor der Enteignung. Wenn die dann Zeitwert an Entschädigung kriegen, und der Wohnungsbestand abgeschrieben in den Büchern steht,dann gibts Irsinns Gewinne. Die kann man ausschütten oder versteuern, oder reinvestieren.
Das ergibt doch Chancen.
Gruss Christian
julius hat geschrieben:Aktien halten sich immer noch gut egal ob Corona oder Evergrande.
Auch werden noch viele Landwirte an die Börse gehen mit ihren Ersparnissen, denn wer ist so blöd und baut heute noch einen neuen Stall auf Kredit um sich dann von der grünen Klimaschutzregierung ud Tierschutzverbänden in Zukunft gängeln und überwachen zu lassen ? Das werden immer weniger.
Da wird immer weniger in Zukunftsställe gebaut wenn man sich in der Landwirtschaft umsieht.
Zinsen 0 % oder negativ also müssen die Ersparnisse vom Konto irgendwann an die Börse.
Man muss sich auch wundern das überhaupt noch Privatleute Mietwohungen bauen.
Auch da werden viele umschenken und dieses Geld in Zukunft besser an der Börse investieren.
Somit wenig verwunderlich das die Kurse an der Börse kaum nachgeben obwohl immer noch Billionen auf Bankkonten liegen die auch noch angelegt werden müssen.
Da müßten schon die Zinsen deutlich ansteigen das da mal eine größere Korrektur an den Börsen kommt.
bauer hans hat geschrieben:julius hat geschrieben:Aktien halten sich immer noch gut egal ob Corona oder Evergrande.
Auch werden noch viele Landwirte an die Börse gehen mit ihren Ersparnissen, denn wer ist so blöd und baut heute noch einen neuen Stall auf Kredit um sich dann von der grünen Klimaschutzregierung ud Tierschutzverbänden in Zukunft gängeln und überwachen zu lassen ? Das werden immer weniger.
Da wird immer weniger in Zukunftsställe gebaut wenn man sich in der Landwirtschaft umsieht.
Zinsen 0 % oder negativ also müssen die Ersparnisse vom Konto irgendwann an die Börse.
Man muss sich auch wundern das überhaupt noch Privatleute Mietwohungen bauen.
Auch da werden viele umschenken und dieses Geld in Zukunft besser an der Börse investieren.
Somit wenig verwunderlich das die Kurse an der Börse kaum nachgeben obwohl immer noch Billionen auf Bankkonten liegen die auch noch angelegt werden müssen.
Da müßten schon die Zinsen deutlich ansteigen das da mal eine größere Korrektur an den Börsen kommt.bauer hans hat geschrieben:das ist jetzt aber wunschdenken.
Tinyburli hat geschrieben:Ich denke mir, ich haue den Gam Star
Fonds hinaus und kaufe einen Momentums- oder Nasdaq- ETF:
dbresearch hat geschrieben:Störungen der Lieferketten: Auch 2022 noch Konjunktur- und Inflationsrisiko
Noch nie seit der Wiedervereinigung haben Industrieunternehmen in Deutschland so sehr über Materialengpässe geklagt wie aktuell. Neben den physischen Knappheiten von Vorprodukten sind für die Unternehmen aktuell auch steigende Preise problematisch. Dies spiegelt sich in den Erzeugerpreisen wider, die im August 2021 um etwa 12% über dem Vorjahreswert lagen – der kräftigste Anstieg seit Dezember 1974. Die jüngste Entwicklung ist kein deutsches Phänomen. In vielen Ländern der Welt wird die aktuelle Konjunkturerholung durch Lieferengpässe und höhere Preise gedämpft. Lieferengpässe und steigende Preise für Vorleistungsgüter beeinträchtigen die konjunkturelle Erholung im Verarbeitenden Gewerbe. Hier übertraf der Auftragseingang im Juli 2021 das Produktionsniveau um 24%. Insgesamt erwarten wir, dass uns die Störungen der Lieferkette noch ins Jahr 2022 beschäftigen werden, auch wenn der Tiefpunkt in der Lieferkrise hinter uns liegen könnte.
julius hat geschrieben:Nein nicht Wunschdenken sondern Realität, seit Jahrzehnten war und ist das so.
Ich hab das neulich in einem Youtube Video gesehen und dann selber nachgerechnet weil ich das nicht glauben konnte.
Beispiel : 1 Million Euro Investitionssumme vor 40 Jahren in den Dow Jones investiert bei damals 900 Punkte Kursstand sind bis heute 38 Millionen Euro geworden dann noch jedes Jahr 3-4 % Dividende dazurechnen + dem Zinseszins weil Kursindex dann werdens bis heute geschätzt 50-60 Millionen Euro sein auf dem Konto wenn damals gekauft wurde und dann noch bis heute Abgeltungssteuerfrei da Altbestand.
Man musste nur die 30 Aktien wo da drin sind selber nachkaufen und selber keine Aktien finden. Nimmt man den SP 500 sieht das ähnlich aus.
Glaub nicht das du mit deinen Schweinen oder Getreideverkauf oder Miethaus in der gleichen Zeit trotz Arbeit soviel verdient hast.
Da war der landw. Betrieb mit seinem hohen Investitions und Kapitalbedarf also dem Kapitaleinsatz doch eigentlich eine reine Kapitalvernichtungsmaschine wenn man sich das ansieht auch ohne Pacht oder Lohnansatz.
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