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KarlGustav hat geschrieben:
Es ist rein unerträglich wie wenig die Leute die inzwischen die "Wohndörfer" bevölkern noch von der Landwirtschaft wissen.
Vor gut zwanzig Jahren hatten wir hier fast nur Landwirtschaft und jeder ist mit jedem gut ausgekommen.
Inzwischen sind viele Alte gestorben und die Zuzöglinge haben überhaupt keinen Begriff von dem Druck, den man teilweise in der Ernte hat. Da parken unnötige SUV's die Straßen zu, affige Tanten tanzen mit ihrem Nachwuchs auf der Gasse und man hat kaum eine Chance mit seinen Geräten auf's Feld zu kommen.
Hoch ist der Stellenwert von den Landwirten hier jedenfalls nicht. Erklärungen und Bitten, damit man mit seinen Pflichten rundkommt, verblassen hier schneller als man sie von sich gegeben hat.
Nä.
T5060 hat geschrieben:ErklärBär ? Ist das Der, der sich zum Depp machen muss, um das Nachzuholen was dem Erklärungempfänger im Zuge seiner Erziehung vorenthalten wurde ?
simmal1 hat geschrieben:Wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es auch wieder zurück!
Und meiner Meinung nach ist ein gutes Ansehen auch eine Arbeitserleichterung, LUV!!!
Wenn ich die Straßen möglichst sauber halte, wenn ich mit den Nachbarn ausn Dorf gut kann, dann legen die mir auch keine Steine/Autos in schmale Zufahrtsstraßen.
Ich muss doch nicht an einem schönen Sonntag auf die Wiesen güllefahren, wenn es erst am Montagabend Regen ansägt.
Ich kann doch beim Maishäckseln die Straße abräumen und muss nicht mit 50km/h durch eine Ortschaft rattern, dass die Leute vom Gehsteig am liebsten in den Garten springen würden...
Das sind alles keine Weltbewegenden Sachen, aber das wird von den Leuten auch wieder gedankt.
Oder hab ich jetzt eine Rosarote Brille auf
LUV hat geschrieben:Karl, was machen wir nun mit diesen Menschen, damit das Problem sich ändert?
LUV hat geschrieben:
hat aber nichts mit dem Ansehen der Branche,
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