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Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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574 Beiträge • Seite 3 von 39 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 39
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Paule1 » Do Dez 10, 2015 18:32

Vor allem, ohne Sachkundenachweis für Kühe :mrgreen:

Diesen Zirkus werde zumeindest ich auch nicht mehr mitmachen, möchte jedoch versuchen zumindest bis zur Rente die Flächen dann fast Viehlos zu bewirtschften, was mit 25% Grünlandanteil schwierig werden kann :mrgreen:

Die Welttierschutzgesellschaft und Provieh fordern vom Gesetzgeber, die Haltung von Milchkühen in Deutschland gesetzlich zu regeln. Hierfür haben die Tierschutzorganisationen einen Entwurf für eine Haltungsverordnung erstellt, der neben konkreten Haltungsvorgaben auch tierbezogene Indikatoren und einen Sachkundenachweis für Landwirte fordert.

Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Rind-Rind ... 31190.html

https://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Haltungsverordnung-fuer-Milchkuehe-gefordert-2631190.html
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon angus25 » Do Dez 10, 2015 18:39

Paule1 hat geschrieben:Vor allem, ohne Sachkundenachweis für Kühe :mrgreen:

Diesen Zirkus werde zumeindest ich auch nicht mehr mitmachen, möchte jedoch versuchen zumindest bis zur Rente die Flächen dann fast Viehlos zu bewirtschften, was mit 25% Grünlandanteil schwierig werden kann :mrgreen:

Die Welttierschutzgesellschaft und Provieh fordern vom Gesetzgeber, die Haltung von Milchkühen in Deutschland gesetzlich zu regeln. Hierfür haben die Tierschutzorganisationen einen Entwurf für eine Haltungsverordnung erstellt, der neben konkreten Haltungsvorgaben auch tierbezogene Indikatoren und einen Sachkundenachweis für Landwirte fordert.

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https://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Haltungsverordnung-fuer-Milchkuehe-gefordert-2631190.html


...steckt mit Sicherheit auch der DBV dahinter,da kann man die letzten NE-ler raus kegeln.
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon HL1937 » Do Dez 10, 2015 19:36

Also wir haben am 13.3.2014 die Kühe rausgeschmissen.
Wir haben keiner einzigen nachgeplärrt.
Heute ärgert es mich, daß wir sie nicht schon vor 10 Jahren rausgeworfen haben.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Paule1 » Do Dez 10, 2015 21:46

Wie alt bist Du ,was macht Du jetzt :?:

PS.PN
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Rolnik0815 » Fr Dez 11, 2015 10:09

Hallo Paule,
darf mann fragen wie viele Kühe Du aktuell hast und wie viel ha Land?
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Fassi » Fr Dez 11, 2015 19:31

Ich bin ja dann mal gespannt, mit wie vielen neuen Threads pro Tag um Verschwörungstheorien und ähnlichen Paule dann das Forum bombartiert, wenn er keine Kühe mehr hat und den ganzen Tag Zeit.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Südbaden Bauer » Fr Dez 11, 2015 21:34

Was denkst, warum ihn alle beim einmal melken pro Tag abgeraten haben. :mrgreen:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon berndisame » Sa Dez 12, 2015 7:27

JuliaMünchen hat geschrieben:Ich kenne keinen der wieder mit der Michviehhaltung angefangen hat.


Hallo
Ja, das hab ich auch von vielen gehört- auch ich als zukünftiger Landwirt werde mich nicht mit dem Gedanken anfreunden ein Leben Lang zu Melken ;)
Gibt ja auch andere möglicheiten
Geh lieber in den Wald ;)
Da musst nicht genau um die gleiche Zeit Zuhause sein und Ram ;)

Gruß
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon HL1937 » Sa Dez 12, 2015 9:12

Ohne Kühe ist man auch kein schlechterer Mensch, und man verhungert genauso nicht.
Wenn man aber die Koma-Betriebe so anschaut, könnte man meinen, die verhungern alle.
Weil es keinem mehr reicht.
Früher war alles besser.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Einhorn64 » Sa Dez 12, 2015 9:33

Jedem das seine.
Zum Glück sind die Geschmäcke und Neigungen verschieden.
Wäre ja auch eine Katastrophe wenn alle der/die/das gleiche wollten/täten :klug:

Nur hab ich beim ein oder anderen den Verdacht das er sich an Meister Reineke hält:
"Die Trauben die zu hoch hängen sind mir zu sauer".
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon berndisame » Sa Dez 12, 2015 11:53

Hallo!

Es ist ja so- nicht jeder mach eine Arbeit gerne.
Beispiel:
Milchwirtschaft: Wer das mit Herzblut macht- wird auch Erfolg haben- und auch jeden Tag Pünktlich gern in den Stall gehen.
Wer das nicht mag- für den ist der erste Tag ohne Kühe wie eine Befreiung..

Wer das nicht sooo gerne mag- da keinen Sinn- keine Mission sieht- wie ich das auch tue- ich helfe meinen Vater jeden Tag bei der Stallarbeit, ja- aber wenn ich übernehme würde ich gerne was anderes machen- mit dem Stall ;)
Fragt sich dann halt wie man Grünland im Berggebiet sonst "Veredeln" soll- wo man auch was verdient ;)
Sonst geh ich auch wenn Zuhause nichts großen Anfällt Tagwerken zu anderen Bauern die grad Not am Mann haben- da gibt's dann auch wieder Money :prost:

Mein Vater geht nicht so gerne in den Wald arbeiten- ich schon :prost:
Da sehe ich halt meine Mission ;)
Ja, als Bauer muss man in dem was man macht eine Mission sehen- macht man es nur weil es Geld bringt, oder weil der Vater sagt du musst das machen- Tja Cowboy- dann hast dein Leben schon verpatzt...

Und so ist das halt...

Es gibt halt immer wieder Leute (BAUERN) die meinen sie geben das Leben vor- wie es alle anderen Nachleben sollen.
Wer das nicht tut gehört nicht dazu- ja- so geht das auch bei und in der Ortschaft..
Nennt mich einer Faul nur weil ich eventuell mal mit der Milchwirtschaft aufhöre- dann soll der Reden- es ist ja mein Leben- UND- ich mache in den 2,5 Stunden die jeden Tag wegfallen ja was anderes :prost:


Und jetzt Hand aufs Herz- das was wir Milchbauern Leisten- BEZAHLEN sie uns schon lange nichts mehr FAIR...

Also, von mir aus jedem das seine :D


Gruß
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Paule1 » Sa Dez 12, 2015 13:55

Ich kenne keinen der wieder mit der Michviehhaltung angefangen hat.

Ich schon er und Sie sind Berufstätig und bauen so wie ich gehört habe eine Milchviehstall, sie hatten bisher ca. 10 Mutterkühe
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Lüpi » Mi Dez 16, 2015 11:07

Wie schon gesagt, das kann man alles nicht pauschalisieren...mir hat man damals auch abgeraten von der Bullenmast...von den Diskussionen mit dem Alten ganz zu schweigen. Ich verdiene Geld damit..also scheine ich nichts verkehrt gemacht zu haben. Ein Freund von mir hat sein Milchvieh aufgestockt...auch der verdient sein Geld... :wink:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon steel. » Mi Dez 16, 2015 12:01

Lüpi hat geschrieben: Ich verdiene Geld damit..also scheine ich nichts verkehrt gemacht zu haben. Ein Freund von mir hat sein Milchvieh aufgestockt...auch der verdient sein Geld... :wink:


Ich kenne eure Größe nicht. Somit kann ich also schlecht widersprechen.
Aber eine Frage habe ich noch. Wie hoch ist euer Stundenlohn derzeit nach einer Vollkostenrechnung ?
Also nicht der klassische Buchführungsgewinn geteilt durch die Stunden. Den Fehler machen nicht wenige und bekommen ein völlig falsches Bild von ihrem Betrieb. Denn um deine Ackerflächen oder Maschinenhalle zu verpachten brauchst du keinen Mastbullenstall und keinen Betrieb leiten. Dieser Gewinn steckt jetzt in deiner Buchführung und verfälscht das Betriebsergebnis.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon LUV » Mi Dez 16, 2015 12:08

steel. hat geschrieben:
Lüpi hat geschrieben: Ich verdiene Geld damit..also scheine ich nichts verkehrt gemacht zu haben. Ein Freund von mir hat sein Milchvieh aufgestockt...auch der verdient sein Geld... :wink:


Ich kenne eure Größe nicht. Somit kann ich also schlecht widersprechen.
Aber eine Frage habe ich noch. Wie hoch ist euer Stundenlohn derzeit nach einer Vollkostenrechnung ?
Also nicht der klassische Buchführungsgewinn geteilt durch die Stunden. Den Fehler machen nicht wenige und bekommen ein völlig falsches Bild von ihrem Betrieb. Denn um deine Ackerflächen oder Maschinenhalle zu verpachten brauchst du keinen Mastbullenstall und keinen Betrieb leiten. Dieser Gewinn steckt jetzt in deiner Buchführung und verfälscht das Betriebsergebnis.


Stundenlohnansätze sind wichtig wofür?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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