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Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Do Dez 24, 2020 1:02

marius hat geschrieben:Eigentlich ist das Problem kurz erklärt.
98 % der Bevölkerung incl. Politik, haben Interesse an billigen Nahrungsmitteln.
Mit jedem Landwirt der aufhört, was täglich passiert, werden aus den 98 % irgendwann 99 %.
Welche Lobby ist wohl stärker ?


Es gibt zwei ganz große Probleme bei den deutschen Milcherzeugern, die Mengenanstiege zukünftig ausbremsen :
Die Demografie und das Tierwohl

Das wir in die beschissene Situation gekommen sind bei Milch und Schweinen,
haben wir einzig dieser doofen beschissenen Merkel mit ihrer Groko zu verdanken,
die glaubte den Russlandexport zu stoppen um den Semiten in der Ukraine zu dienen
und lässt von dort unbegrenzt zu EU-Vorzügen Ware hier rein.
Damit können nun Waffenkäufe in der Ukraine bezahlt werden.

Ohne diese Aktion hätten wir die letzten 5 Jahre ganz gut gelebt.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon germane » Fr Dez 25, 2020 16:01

Bei mir waren es 3 Faktoren, die meine Lebensqualität massiv verbessert haben:

Vater weg (gestorben)
Frau weg
Kühe weg

Ich nehme die Welt heute viel angenehmer war. Alles was ich angefangen habe (und ausweiten will) ist erst dadurch möglich geworden. Ich hätte nie Tanzen gelernt. Die Liebe von den Frauen hat mir gut getan. Wenn sich mein Sohn nicht aus dem Bann seiner Mutter lösen kann, werde ich den restlichen Kontakt auch noch abbrechen. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Momentan will ich aber etwas Weidemast aufbauen, um den Aufwuchs vom Grünland zu verwerten.

Mittlerweile liegt mir meine Ernährungsstory mehr am Herzen, als der Hof.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon julius » Fr Dez 25, 2020 20:09

meyenburg1975 hat geschrieben:Das kann ich nur bestätigen. Wenn man natürlich kleinteilig als Unterstellfläche vermietet, bringt es deutlich mehr, ist dann aber auch mit mehr Arbeit verbunden. Wenn man Platz braucht für was auch immer, gibt es bei den üblichen Vermietern Wartelisten.


Ein Bekannter wollte seinen Stall umbauen für eine Schlosserfirma. Der ist dann ins Landratsamt und Gemeinde mit sein Anliegen.
Die wollten alles mögliche von Brandschutz bis zum Umweltschutz und ich glaub Gutachten.
Da hätte diese Summe für die Nutzungsänderung soviel gekostet wie dann der eigentliche Umbau der nötig wäre.
Der hats dann sein lassen und es steht leer. :o

Und bei Gebäude ausserhalb vom Ort geht die Nutzungsänderung bei uns nicht, da muss ein räumlicher Zusammenhang zur Hofstelle bestehen. Geht dann nur im Aussenbereich wenn der gesamte Betrieb ausgesiedelt ist aber nicht bei einzelnen Gebäuden wie Maschinenhallen auf dem Feld.

Die sollten die Gesetze ändern wegen dem Flächenverbrauch und Gebäude stehen dann unnötig leer.
julius
 
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Fr Dez 25, 2020 22:28

Also ich hab mit den Bau - und Umweltbehörden beim LK LL nur positive Erfahrung gemacht in der Gestalt, das ich gar nichts mit den Herrschaften zu tun hatte und die auch nirgends irgendwo rumgezickt haben.
Die Planer haben den vollständige Unterlagen eingereicht, dann haben die das alles besprochen und es wurde genehmigt und auch so gebaut.

Unterlagen zu Brandschutz-, Emmissionen und Arbeitsschutz sind obligatorisch, sollte der Architekt aber mit umzugehen wissen. Dazu muss man aber auch wissen, dass jede bedeutende Firma bei euch im LK nicht in einem stylischen Gebäude im Gewerbegebiet begonnen hat, sondern in einem Kuhstall und um diesen Kuhstall entstand das Gewerbegebiet
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Paule1 » Fr Dez 25, 2020 22:58

Ein Bekannter wollte seinen Stall umbauen für eine Schlosserfirma. Der ist dann ins Landratsamt und Gemeinde mit sein Anliegen.
Die wollten alles mögliche von Brandschutz bis zum Umweltschutz und ich glaub Gutachten.


Da hab ich auch meine Erfahrungen mit Denkmalhaus und Halle über Güllegrube auf Grenze wo zuvor schon "Schwarzbau" stand :mrgreen:

Ohne Architekt geht da mal gar nix wenn Du ins Landratsamt kommst nimmt dich keiner für Voll und höchsten ein Sachberarbeiter spricht mit Dir.

Mit Architekt kommen alle Sachberarbeiter aus ihren Zimmern und klären mit dem Architekten den Sachverhalt, während ich mit dem Kreisbaumeister über das Bauen auf dem Lande reden kann :idea:

So läuft das Spiel, kostet Geld doch Du kannst fast Alle was geplant ist machen :idea:

So kann jedoch auch das Leben ohne Kühe sehr aufregent sein :mrgreen:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon marius » Fr Dez 25, 2020 23:33

Ohne Architekt geht da mal gar nix wenn Du ins Landratsamt kommst nimmt dich keiner für Voll und höchsten ein Sachberarbeiter spricht mit Dir.


Also ich frag mich da immer, wer bezahlt viel Kohle für die Ämter, Krawattenträger und Co., nochmal Kohle für den Umbau wenn er irgendwann genehmigt wird, um sich dann nochmal später mit Mietern zumzuärgern die auch mal nicht zahlen wenns dumm läuft, was nicht selten vorkommt.
Den üblichen Ärger drumrum bei Mietobjekten gibts noch kostenlos dazu.
Und sollte nach vielen Jahren doch mal ein Gewinn rausspringen nachdem alles bezahlt ist, muss der in D. hoch versteuert werden mit dem persönlichen Grenzsteuersatz, also alles in allem grob 50 % Abzug vom Gewinn.

Im Ernst, den Ärger, Geld, Arbeit spart man sich, legt dieses gesparte Geld woanders gewinnbringend an, wo man den Gewinn sicher nicht mit dem persönlichen Steuersatz hoch versteuern muss.

Bei solchen Projekten verdient jeder mit, nur nicht der spätere Vermieter. Und wenn der Nachbar 2 Jahre später aufhört, will der auch seinen Stall vermieten und senkt die Preise.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Sa Dez 26, 2020 0:03

Google bietet mir jetzt laufend Carrera-Rennbahnen an :-)

Marius das ist alles in den Kosten mit drin. Grob gesagt sind von der Kaltmiete 30 % Mietausfall und Bewirtschaftungskosten.
Diese Kosten und die eigene Arbeitszeit werden gerne vergessen, auch von der Politik.
Unter 9 € / qm Kaltmiete bei Neubau ist uninteressant.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon marius » Sa Dez 26, 2020 9:06

Wir reden ja von Wirtschaftsgebäuden die rumstehen nicht von Wohnungen.
Die mit Abstand beste Rendite fährt man mit Wirtschaftsgebäuden nach der Aufgabe, daher mit dem Abbruch ein.
Die Inflation und Umweltauflagen verteuern den Abbruch + Entsorgungskosten um 10 % p.a.
Und diese 10 % Rendite müßt ihr nicht versteuern.
Das wäre auch eine gute Altersvorsorge.
Denn eins steht doch fest, nach der Hofaufgabe müssen die Gebäude irgendwann abgerissen werden.
Und wenn ihr das nicht macht, müssens halt die Hoferben machen, nur dann wesentlich teurer.

Wobei ich selber meine nicht mehr benötigten Altgebäude noch nicht entsorgt habe, hat einen einfachen Grund : Da ich an der Börse mehr verdiene als die 10 % p.a. eilt das nicht.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 26, 2020 9:25

T5060 hat geschrieben:Google bietet mir jetzt laufend Carrera-Rennbahnen an :-)

Marius das ist alles in den Kosten mit drin. Grob gesagt sind von der Kaltmiete 30 % Mietausfall und Bewirtschaftungskosten.
Diese Kosten und die eigene Arbeitszeit werden gerne vergessen, auch von der Politik.
Unter 9 € / qm Kaltmiete bei Neubau ist uninteressant.

Hier gibt's ja auch einige "Miethallen" zum Unterstellen. Ein abgeschlossener Raum in Größe einer großzügigen Garage kostet 200€ den Monat.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon marius » Sa Dez 26, 2020 9:42

Hier gibt's ja auch einige "Miethallen" zum Unterstellen. Ein abgeschlossener Raum in Größe einer großzügigen Garage kostet 200€ den Monat.


Also wenn man wirklich einen blöden findet der für eine Garage knapp 2500 Euro im Jahr auf dem platten Land bezahlt, wird das nicht lange gutgehen so wie ich die Landwirte kenne.
Die werden es auch hier schaffen den Preis zu ruinieren mit einem immer größeren Angebot. :lol:
Wobei ja die Hälfte wieder der Staat mitkassiert abzüglich Unkosten natürlich, Afa, Unterhalt, Steuerberater, usw, also die Welt bleibt dann nach Steuern auch nicht mehr.
Sofern ihr überhaupt noch Buchführung habt nach Abschaffung der Viehhaltung und dann kleinerem Betrieb, als kleine §13a Betriebe was dann die preisgünstige Regel bei den meisten landw. Betrieben ist, dürft ihr die gesamten Kosten nicht mehr absetzen, wohl aber die gesamten Einnahmen + Mwst eurer Vermietung der Altgebäude voll versteuern. Also ihr könnt weder Unterhalt, wie Versicherung, Umbau, Reparaturen und auch keine Afa können steuerlich abgesetzt werden.

§13a, wo man Ruhe vor dem Steuerprüfer hat, scheidet dann schonmal aus.

Die nach § 13a Absatz 3 Satz 1 Nummer 5 EStG anzusetzenden Nutzungsentgelte dürfen nicht um Betriebsausgaben gemindert werden (vgl. BFH vom 5. Dezember 2002 - BStBl 2003 II S. 345). Bei einer Vermietung einer zum land- und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen gehörenden Wohnung zählen auch zusätzlich zur Grundmiete ver-einnahmte Umlagen und Nebenentgelte zu den anzusetzenden Nutzungsentgelten (vgl. BFH vom 14. Mai 2009 – BStBl II S. 900). Dies gilt auch für die im Zusammenhang mit einer Nutzungsüberlassung von Wirtschaftsgütern vereinnahmte gesetzliche Um-satzsteuer.

Quelle Bundesministerium der Finanzen.
Zuletzt geändert von marius am Sa Dez 26, 2020 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Sa Dez 26, 2020 10:02

marius hat geschrieben:Also wenn man wirklich einen blöden findet der für eine Garage knapp 2500 Euro im Jahr auf dem platten Land bezahlt, wird das nicht lange gutgehen so wie ich die Landwirte kenne.


Wollte deine Holde Sex oder warum bist du schon um 9 Uhr zu Gange ? :mrgreen:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon marius » Sa Dez 26, 2020 10:10

warum bist du schon um 9 Uhr zu Gange ? :mrgreen:


Der frühe Vogel fängt den Wurm. :lol:
Spaß beiseite, wobei ich heute vor dem Entenbraten noch joggen geh + duschen natürlich.

Der Jüngste bin ich auch nicht mehr, daher ist frühes aufstehen Pflicht.

Die Ente ist übrigens bio. Andere bekommt man hier nicht vom Direktvermarkter.

Der hat seine Kühe auch schon lange abgeschafft, um wieder aufs Thema zu kommen.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Sa Dez 26, 2020 10:38

Unser Weihnachtsessen hat uns ein Deutschbanker gestiftet, leckeren Hirschbraten mit Beilagen und Dessert,
wir mussten es nur beim Gastwirt abholen, reicht heute auch noch.

Als nächster sind mir dran. Mir stiften dann Rinderrouladen für die Gang. So unterstützen wir unseren Gastwirt
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon marius » Sa Dez 26, 2020 12:08

T5060, heute abend brauch ich nach der Ente was leichteres, da muss ich mal schauen ob der eine User seinen " Käs " aus dem Hofladen noch über hat, den vermutlich auch die Praktikanten haben liegen lassen.
Made my Day :lol:

T5060 hat geschrieben:Müssen die auch monatelang den Käs essen, den niemand kaufen will ?
Verrechnest du den Praktikanten-Käs mit deren Lohn zum Ladenpreis ?


Apropos, und ja wir lassen auch ab und zu ins Haus liefern. Man muss schon etwas unterstützen.
Lieferung immer direkt ans Haus damit auch der Laufbote vom Wirt nicht arbeitslos wird.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Sa Dez 26, 2020 12:26

Schön gegessen, ne Flasche Hugo gefunden und geleert, ein paar grundsolide Anlagenideen gefunden, wovon zwei umgesetzt werden und die Strategie 2021 grob abgesteckt ( mehr wäre Planwirtschaft ).
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