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Glyphosat- eine Frage

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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204 Beiträge • Seite 12 von 14 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon wespe » Di Dez 10, 2019 9:18

Finger in die Hand nehmen und bei Frau Google nachfragen, dann findet man Quelle/n.
Vorlesen tu ich net noch :roll:

Edit: noch mal abgeändert und die Persönliche Anrede rausgenommen, Sorry (10:47)
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon DWEWT » Di Dez 10, 2019 15:13

Ferengi hat geschrieben:Oder wenn die Lobby dahinter groß genug ist!

Ca. 1,8 Millionen Alkoholabhängige, und jedes Jahr ca. 74.000 Tote. Allein in Deutschland
Aber wir regen uns über Glyphosat auf. :roll: :roll:


Eine wachsende Weltbevölkerung ist das größte Problem. Eigentlich können wir gar nicht genug "lebensgefährliche" Drogen zur freiwilligen Aufnahme anbieten.
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon Ferengi » Di Dez 10, 2019 17:37

Dann fang doch selber damit an!
Geb deiner Tochter Heroin, greif selber zu Krokodil...

:roll: :roll:
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon Zement » Di Dez 10, 2019 20:57

kronawirt hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:In Deutschland gilt, im Gegensatz zu den USA, das Vorsorgeprinzip. D.h., ein Mittel darf erst angewendet werden, wenn seine Unschädlichkeit nachgewiesen ist.

Hast da mal eine Quelle dafür?

Frag :google:
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https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon DWEWT » Mi Dez 11, 2019 15:38

Ferengi hat geschrieben:Dann fang doch selber damit an!
Geb deiner Tochter Heroin, greif selber zu Krokodil...

:roll: :roll:


Alkohol und Nikotin wirken wie Rattengilt. Sie wirken sehr langsam, aber nachhaltig. Zuerst machen sie süchtig und dann krank mit dem häufig bekannten Ende. Von Heroin war hier nie die Rede. Schon interessant, an welche Stoffe hier einige user zuerst denken, wenn es eigentlich um legale, von der Gesellschaft akzeptierte Drogen geht. Oder ist deine Denke auch dein Handlungshorizont?
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon Ferengi » Mi Dez 11, 2019 16:15

DWEWT hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Dann fang doch selber damit an!
Geb deiner Tochter Heroin, greif selber zu Krokodil...

:roll: :roll:

Von Heroin war hier nie die Rede. Schon interessant, an welche Stoffe hier einige user zuerst denken...


Tod ist tot!
An Alkohol zu verrecken ist nicht wirklich schöner als an anderen Drogen.

Aber das Thema Überbevölkerung ist so typisch grüne Menschenverachtung. :roll: :roll:
Das kommt von den Wolfsfaschos auch immer.
Wer meint wir haben zu viele Menschen auf der Erde, der soll halt mit gutem Beispiel voran gehen!
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon DWEWT » Mi Dez 11, 2019 17:03

Ferengi hat geschrieben:Wer meint wir haben zu viele Menschen auf der Erde, der soll halt mit gutem Beispiel voran gehen!


Da niemand für seine eigene Existenz ursächlich verantwortlich ist, kann die Verantwortung nur begrenzt sein auf die eigene nicht Vervielfältigung.
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon germane » Do Dez 12, 2019 13:44

DWEWT hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Wer meint wir haben zu viele Menschen auf der Erde, der soll halt mit gutem Beispiel voran gehen!


Da niemand für seine eigene Existenz ursächlich verantwortlich ist, kann die Verantwortung nur begrenzt sein auf die eigene nicht Vervielfältigung.


Etwas sterbefreudiger werden würde auch bissle was bringen. Nachdem die Kirchen die Hölle bzw. das Fegefeuer abgeschafft haben braucht man nur "Servus Jesus" sagen und hat schon die ewige Glückseligkeit. Als umweltorientiertem Christen fällt einem da der Reiseantritt doch leicht.
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon wespe » Do Dez 12, 2019 14:00

Etwas sterbefreudiger werden würde auch bissle was bringen.

Nach der Erfindung von Glyphosat und viel Chemie zum Erhalt der Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen, werden die Bevölkerung immer älter.
Man will aber jetzt den Konsum von Chemie einschränken, denke, dass dann die Sterbefreudigkeit wieder etwas ansteigen wird...

Achtung! Beitrag enthält Ironie!
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon Ferengi » Do Dez 12, 2019 14:28

Wenn jemand bei Fratzebuch, Twitter und Co. gegen Bayer wettert empfehle ich ihm grundsätzlich auch immer auf Medikamente aus dem Hause Bayer zu verzichten.
Wenn die Ökofaschos konsequent wären hätte sich das Thema Überbevölkerung schnell erledigt.
Nur leider sind sie es nicht!

Ne Lungenentzündung hat man sich schnell eingefangen.
Und ohne die pöööösen Chemie- und Pharmakonzerne, die uns ja angeblich alle nur umbringen wollen und vergiften, kann die ebenso böse enden. :wink:
Zuletzt geändert von Ferengi am Fr Jan 31, 2020 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon DWEWT » Do Dez 12, 2019 19:23

Ferengi hat geschrieben:Wenn jemand bei Fratzebuch, Twitter und Co. gegen Bayer wettert empfehle ich ihm grundsätzlich auch immer auf Medikamente aus dem Hause Bayer zu empfehlen.


Ist das letzte Wort dieses Zitats schon eine Folge deines Medikamentenkonsums?
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon Zement » Do Dez 12, 2019 20:23

DWEWT hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Wenn jemand bei Fratzebuch, Twitter und Co. gegen Bayer wettert empfehle ich ihm grundsätzlich auch immer auf Medikamente aus dem Hause Bayer zu empfehlen.


Ist das letzte Wort dieses Zitats schon eine Folge deines Medikamentenkonsums?


Er meint wahrscheinlich Avelox® von Bayer gegen Bakterielle Infektion ;-)
Oder doch Betaferon™ :?
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon Kormoran2 » Sa Dez 14, 2019 20:57

@ Angelus: Ich habe ja bis vor 35 Jahren gequalmt wie ein Braunkohlekraftwerk. Meinst du also mich damit?
Kormoran verzichtet auch dieses Jahr wieder auf eine Bali-Reise.
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon Freakshow » Fr Jan 31, 2020 21:44

https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 8c8adce94d

Vielleicht interessiert das ja doch noch irgendwen
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Re: Glyphosat- eine Frage

Beitragvon DWEWT » Fr Jan 31, 2020 22:24

Schon die Überschrift in dem verlinkten Beitrag ist irreführend. Die US Behörde hat bestätigt, dass "bei sachgemäßer Anwendung" kein Risiko besteht. Leider ist jedoch auf dem "Beipackzettel" kein Hinweis auf eine "sachgemäße Anwendung" zu lesen. Man beachte bitte genau die Wortwahl. Denn "Anwendungshinweise" sind vor dem Gesetz nicht gleichzusetzen mit "sachgemäßer Anwendung"!
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