Auf diese Idee ist Aldi natürlich von ganz allein gekommen,
das jahrelange rumgeplärre der NGOs haben die selbstverständlich nicht beachtet.
Aktuelle Zeit: Mi Mai 01, 2024 0:31
Thomas Sch. hat geschrieben:....und noch was ! Hier wird immer über BUND und andere NGOS ( ich persönlich hab die auch so gerne wie Bauchschmerzen) geflucht . Aber die wirklichen Totengräber der konvi LW sind ALDI und LIDEL. ALDI will in Zukunft den Glyphosatgehalt in seinen Produkten auf 20% des EU Grenzwertes drücken.
Kalifornien
Harald hat geschrieben:Kalifornien
Immer wieder nett, dass Kalifornien als Vorreiter eines Glyphosatverbots genannt wird.
Proposition 65
HL1937 hat geschrieben:Solange ein Landwirt mit freilaufenden Hühnern und Mobilstall im Landkreis Starnberg eine "Sonderabgabe" in Höhe von fast 3500 Euro zahlen muß, weil so einem Heini in der Verwaltung der Stall in der Landschaft nicht gefällt, können auch die billig fettgefressenen Verbraucher auch Käfigeier fressen.
Königstiger2 hat geschrieben:Wäre beim Ausstieg das einzig richtige. Bin sofort dafür
Wird aber niemals passieren.
Dann dürften wir Eier und viele anderen Lebensmittel auch nicht in Deutschland einführen.
Wenn die Tierproduktion im Ausland nicht unserem Vergleich bezüglich Haltung, Fütterung und Medikamenteneinsatz entspricht, muss an der Grenze eben
mal Schluss sein.
Wunschdenken.
Grenzwächter hat geschrieben:Viel einfacher wäre doch folgende Lösung. Glyphosat wird verboten und im selben Atemzug muss auch die Einfuhr von Produkten aus Ländern die Glyphos benutzen verboten werden. Dann schauen alle Blöd aus der Wäsche.
Harald hat geschrieben:Kalifornien
Immer wieder nett, dass Kalifornien als Vorreiter eines Glyphosatverbots genannt wird.
.....
Harald hat geschrieben:Kalifornien
Immer wieder nett, dass Kalifornien als Vorreiter eines Glyphosatverbots genannt wird.
Proposition 65
adefrankl hat geschrieben:Grenzwächter hat geschrieben:Viel einfacher wäre doch folgende Lösung. Glyphosat wird verboten und im selben Atemzug muss auch die Einfuhr von Produkten aus Ländern die Glyphos benutzen verboten werden. Dann schauen alle Blöd aus der Wäsche.
Und was nützt das Einfuhrverbot. Verschwinden dann die Errosionsprobleme und höheren Hochwasserpegel die sich dann durch den weitgehenden Wegfall von Mulch- und Direktsaat ergeben. Die Probleme wenn Quecken wieder mechanisch bekämpft werden müssen. Das führt zu verstärkten Humusabbau und Stickstoffmineralisation. Wenn dadurch die Nitrateinträge ins Grundwasser steigen dann hat das für die Gesundheit zwar genauso wenige Auswirkungen (wahrscheinlich sogar gesund!) wie eine Glyhosatanwendung. Aber für die Anhänger der weiterentwickelten Ökoheilslehre aus der Nazizeit ist das dann die nächste Katastrophe.
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