Thomas Sch. hat geschrieben:Ich habs geschnalt
Du machst einen Strang auf in einem Bauernforum. zu einem Thema, dass dir durch eine Studie und den Veröffentlichungen dazu irgendwie am herzen liegt.
Dann kommen verschiedene Standpunkte dazu. Sowohl zum Inhalt der Studie als auch der Form der Veröffentlichung.
Das einzige was dir dann dazu einfällt ist dich beleidigt in den Schmollwinkel zurückzuziehen.
Es gibt konkrete und inhaltliche aussagen.Wie ordnest Du die Beschreibung von Mad bezüglich der Grenzwerte ein?? Da kannst du doch inhaltlich auch mal was konkret zu äussern.
oder machst du in einem Diskussionsforum einen Strang auf in dem Glauben wir wären hier im Kirchenchor, wo alle nachsingen was der Typ vorne vorplärrt?
ohne Glyphosat verhungert die Menschheit.
schwarz-weiss.
kennst du grau?ß
Wer hat denn hier sowas behauptet??
Danke an alle Chemiebauern
Wieder diese seltsame Korelation , die überhaupt nicht besteht. ich hab in 30 Jahren Betriebsleitung roundup auf Stoppeln in Rand- oder Nesterbehandlung oder im Frühjahr vor späten Pflanzungen bei evtl. zu starkem Bewuchs eingesetzt.
Du darfst mich gerne Chemiebauer nennen, ich bitte sogar darum. Aber Glyphosat ist wirklich der allerungeeignetste Wirkstoff um diese Begriff herzuleiten. Der ist im intensiven Ackerbau eine Randerscheinung.
ohne euch hätte ich geglaubt ich bin als Biolandwirt auf dem richtigen Weg
Bist du. Wenn du persönliche Überzeugungen, Standpunkte und Inhalte hast. Davon hast du hier bisher noch nichts, aber auch gar nichts dargestellt. nur geschmollt , in Selbstmitleid versunken und mimimi gemacht.
Auf die Art und Weise findest du überhaupt gar keinen Weg.
,aber es gibt ja euch die rechnen können
die Leute, die solche Studien in dieser Form veröffentlichen, sind es die darauf setzen, dass der Leser nicht nano und mikro unterscheidet, nicht prophylaktischen und gesundheitlichen Grenzwert auseinanderhalten, sich von dem Begriff "muttermilch" in urängste versetzen lassen.Kurz "dass die Empfänger der Botschaft nicht rechnen können".
und dagegen gilt es natüich sich zu wehren.
Du erkörst dir mit verzweifeltem Zynismus mad oder mich zum Feindbild .......... nein, nicht mad und ich sind toll. Die Leute die solche Studien in der Art und Weise veröffentlichen sind charakterlich mies.Die müssen dein Feindbild sein.
und wenn du dich vom Thema - uin diesem Fall Glyphosat löst- und die Systematiken von manipulation und Täuschung enttarnst, kannst du das bei anderen Themen auch anwenden. Vielleicht mal bei einer Studie über Biolandbau.
und auch sonst toll sind
ich lerne gerne dazu. Dafür musst da aber mehr bieten als mimimi. Wir sind hier nicht bei der Sendung mit der Maus.
,Danke.
N paar konkrete Antworetn von dir erwarte ich schon. Es sind konkrete Aussagen da.
Wenn es dir wikrlich - im Ernst- darum geht wie glyphosat aus landwirtschaftlichem Einsatz in den menschen kommt , musst du Studien über Metaboliten und ihr Verhalten raussuchen(die gibt es, und es gibt auch Probleme rund um diese Metaboliten). Denn glyphosat ist im Boden biologisch sehr gut abbaubar(Halbwertszeit 6-8 wochen) und kann auf diesem WEg(über wasserführende Schichten) gar nicht als Glyphosat zum Menschen kommen. Chemisch unmöglich.
Unter den nichtlandwitrtschaftlichen Flächen wie Gleisanlagen ist kein bodenleben, und dazu oft noch durchlässiges material wie Kies oder Grand. von wo aus es dann weiter geht zu ob erflächen oder Regenwasser. Und chemisch ist Glyphosat fast gar nicht abbaubar.
Also bist du willens und fähig dazu Stellung zu nehmen wie Glyphosat unabgebaut in den menschlichen Körper kommt???
Danke