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Great Reset

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Englberger » Di Mär 26, 2024 12:52

elchtestversagt hat geschrieben:..Mit dem Goldklumpen kann man noch Löcher stopfen, oder zur Not jemanden an den Schädel werfen...

Hallo,
in einigen asiatischen Ländern wird Gold wie Cash gehandhabt. Da gibts Reiseberichte von Leuten die schaben im Restaurant vom Klumpen auf die Waage bis das Essen bezahlt ist. Also ein echtes Zahlungsmittel.Und leicht zu transportieren und umzutauschen.
Die alte Weisheit 10% des Portfolios in Gold halte ich für angemessen.
Gibt auch keine Spürhunde die Gold erschnüffeln können. Jeder Ukraineflüchtling kann anonym für 2000 Euro Gold verkaufen hier und trotzdem Bürgergeld beziehen. Für Währungstausch braucht er Bank und Konto.
Gruss Christian
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon keinbauer » Di Mär 26, 2024 14:01

Englberger hat geschrieben:Leuten die schaben im Restaurant vom Klumpen auf die Waage bis das Essen bezahlt ist.
Genau, und wer genug Goldzähne im Mund hat, darf auch einfach auf den Tisch kacken bevor er geht.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon fedorow » Mi Mär 27, 2024 21:49

elchtestversagt hat geschrieben:Mit dem Goldklumpen kann man noch Löcher stopfen, oder zur Not jemanden an den Schädel werfen...

Solange man mit Aktien, Rohstoffen oder Kryptos handeln kann mit riesen Auswahl brauch ich kein Gold.
Da sind mir die Verwahrkosten zu hoch bei keiner laufenden Rendite. Kauf und Verkauf ist auch aufwendig und die Händler wollen üppig mitverdienen.
Geht halt mit Aktien, Rohstoffen und Kryptos heute alles viel einfacher mit ein paar Klicks und mit weniger Nebenkosten.
Thema Goldverbot was es schon oft gab hatten wir schon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot
Wobei da Kryptos auch leicht gefährdet sind. Aktien sind bei dem Thema Verbot raus. Ausgenommen Rußland Aktien die eingefroren wurden da wir den Gegner von Rußland mit Waffen beliefern + unsere Sanktionen.
Darum würde ich in China nicht zuviel investieren da könnte ähnliches passieren. Ansonsten sind Aktien Save.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Mi Mär 27, 2024 23:39

Heute war hier 3 Std. der Strom weg. Ich bin dann raus was Arbeiten. Die Akkus waren alle voll, Aggregat wollte ich nicht an machen, nur meine elektr. Zigarettenstopfmaschine hatte keinen Saft, zum Glück hatte ich noch eine für manuellen Betrieb. Und so ist es mit Bitcoin, Geld und Gold. Wenn nix mehr geht, Gold und Ware geht immer, wenn sonst nichts mehr geht.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon fedorow » Do Mär 28, 2024 0:32

Weil das zum Thema " Great Reset " passt, die EZB ist nun für den Klimawandel zuständig, dass kann ja heiter werden.... :

EZB-Direktor Frank Elderson, bei dem nicht-grüne Mitarbeiter unerwünscht sind, erzählt von der umfassenden Klima-Agenda der Zentralbank.
https://finanzmarktwelt.de/ezb-klimasch ... on-305777/

Muss ich mich leider wiederholen, die EU, EZB oder unsere Altparteien neben der Ampel incl CDU werden sicher nicht aufhören könnt ihr euch sicher sein, und belehrbar sind die eh nicht.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Do Mär 28, 2024 1:37

Im Ergebnis und in der Konsequenz daraus, ergibt sich keine anderen Handlungen als die hier für uns beschriebenen.
Die Welt war noch nie ein Wolkenkuckucksheim. Überleben tut nur der Überlegene.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon fedorow » Do Mär 28, 2024 2:19

Kann man so sagen. Aber was ist schon logisch und rational ?
Ich frag mich zum Beispiel seit Jahren wie kann jemand so beschränkt sein und sein Geld in eine Mietimmobilie anlegen ? Nicht nur wegen dem erheblichen Preisverfall bei Immos seit 2 Jahren.
An der Börse seit Jahrzehnten eine deutlich höhere Rendite und das ohne irgendwelche Gesetze, politische Gängelungen, Heizungsgesetz, Mietendeckel oder sonstige grüne Klimavorschriften die anstehen und ohne irgendwelche Mieteranrufe wenn mal wieder ne Leitung vestopft ist oder was schimmelt an der Wand.
An der Börse auch keinerlei Probleme mit Mietern wo man eine nötige Mieterhöhung verhandeln und erstmal mühsam durchboxen muss wegen der Inflation, ohne dem üblichen Ärger. Falls der Mieter überhaupt bezahlt.
Für mich ein Rätsel und ich kenn mehrere Vermieter und diese genannten Fälle.
Die Dividende und der Aktienkurs wird automatisch angepasst, ohne das man einen Finger krumm macht bekommt man seine 7-8 % im Jahr im Schnitt Wertzuwachs seit Jahrzehnten problemlos, unbemerkt und automatisch auf sein Depot überwiesen.
Gibt für mich in diesem Fall nur 2 Antworten, a) der Vermieter steht auf Sado Maso und läßt sich gerne am Marktplatz auspeitschen oder b) er hat keinen Internetanschluß und kein Depot und er kann keine der 20 000 Aktien auf dem Markt kaufen.
In beiden Fällen hat er mein Mitleid selbst wenn kein Lastenausgleich auf Immobilien wie damals kommen sollte, was wohl die nächsten Jahre wieder kommen dürfte laut Politikplänen im Bundestag. Nennt sich dann vllt Ukrainesoli statt Lastenausgleich, hört sich besser an ist aber immer noch ne Enteignung oder Umverteilung.
Nach der Grundsteuerreform steht man mit seiner Immobilie eh auf dem Präsentierteller und die müssen nur noch den Knopf drücken und es werden 10 % abgezogen.
Flüchten geht ja schlecht wie der Name schon sagt, Immobil und der aktuelle Marktwert ist bei den Finanzämtern seit der Grundsteuerreform sauber abgespeichert.
Die müssen nur noch die Messer ausfahren.
In dem Fall sag ich mal, selber Schuld. Das war bei der Politik nun wirklich seit Jahren absehbar aber ihr seit den Politkern auf den Leim gegangen mit ihren Parolen der fehlenden Mietwohnungen. Wobei ich mich frage warum fehlen den die vielen Mietwohnungen ?
Sollte das nicht der Markt regeln ? Hatte ich eben die Gründe ausführlich beschrieben. Das Kapital ist eben kein subventionierter Bürgegeldempfänger sondern das bahnt sich seinen Weg am Markt nach der Rendite und darum liegen die fehlenden Milliarden Euros statt in Wohnungen ebenn investiert in Aktien. So einfach ist das und da funktioniert der Markt eben noch.
Und wenn Habeck und Co. die Gesetze in Zwang ändert wandert das Kapital eben ins Ausland.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Do Mär 28, 2024 10:40

fedorow hat geschrieben:Kann man so sagen. Aber was ist schon logisch und rational ?
Ich frag mich zum Beispiel seit Jahren wie kann jemand so beschränkt sein und sein Geld in eine Mietimmobilie anlegen ?


Ist ja nicht das Geld des Vermieters, sondern das Geld der Bank.
Zins und Tilgung zahlt der Mieter.
Jetzt ist es zu spät, wenn du merkst, dass in der Niedrigzinsphase die Häuser verschenkt wurden.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Blockbuster » Do Mär 28, 2024 23:34

fedorow hat geschrieben:Kann man so sagen. Aber was ist schon logisch und rational ?
Ich frag mich zum Beispiel seit Jahren wie kann jemand so beschränkt sein und sein Geld in eine Mietimmobilie anlegen ?



Es scheint, dass Julius den opportunen Zeitpunkt für den Bau von Mietimmobilien verstrichen hat. In nahezu all seinen Beiträgen betont er die Unrentabilität des Vermietungsgeschäfts, als wäre er der selbsternannte Captain Ahoy der Immobilienbranche. Es erfordert ein beträchtliches Maß an Unaufmerksamkeit, um nicht zu bemerken, dass er die verpasste Gelegenheit bedauert und versucht, sich seine Situation schön zu reden.
Angesichts der aktuellen Quadratmeterpreise bei vermieteten Immobilien, die äußerst lukrativ sind, verstärkt sich der Eindruck des verpassten Potenzials zusätzlich.

Ob Julius beim Blick in seine Glaskugel durch den Rauch seiner selbst gedrehten Zigaretten plötzlich den Durchblick verloren hat? :mrgreen:
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Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Do Mär 28, 2024 23:44

Naja er hat frühzeitig den überoligatorischen Arbeitseinsatz verpasst, das sollte man schon mit 15 / 16 Jahren erkannt haben, wie weit man sich anstrengen muss, dass man zu was kommt.
Darauf zu hoffen, dass das väterlich / großväterliche Erbe einem fast zwei Generationen zum auskömmlichen Leben reicht, braucht man heute nicht mehr zu hoffen. Da muss schon mehr kommen.
Damit meine ich nicht nur die Bauern + Jungbauernfraktion, sondern auch die Anderen. Die Asiaten sägen nicht mit der Säge am Status von Deutschland, sondern die kommen gleich mit ein
paar Harvestern vorgefahren.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Mi Apr 03, 2024 15:46

+ 2,6 % Inflation im Euroraum, davon +3,7 % bei Dienstleistungen, bei Energie minus 2,7% und minus 0,7 % bei Nahrungsmitteln.
Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Entwarnung sieht anders aus.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Englberger » Mi Apr 03, 2024 17:25

T5060 hat geschrieben:Darauf zu hoffen, dass das väterlich / großväterliche Erbe einem fast zwei Generationen zum auskömmlichen Leben reicht, braucht man heute nicht mehr zu hoffen. Da muss schon mehr kommen.

Hallo,
das erinnert mich an ne Geschichte auf der Alb von vor 30 Jahren. Ein Jungspund ,Lehrling, erbt ein Haus zwischen 2 Banken in Frankfurt.
Und sofort waren erste Angebote da. Mein Kumpel, Unternehmer im Gibser/Stukkateurbereich , sagte dem nur, wart ab, mach deine Ausbildung fertig, hinterher ists ne Million mehr wert. Und so wars auch.
Wies ausging weiss ich nicht, ich war dann weg.
Gruss Christian
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Sa Apr 13, 2024 16:12

Also ... es ist das "Warten auf das Ende einer schuldenfinanzierten Boomphase". Soweit normal, das gab es schon immer auf der Welt. Interessant dabei ist beim Betrachten der Staaten in wie weit das Mißverhältnis zwischen den Aufwendungen für Forschung und Militär ist. Unser so hochgelobtes Wirtschaftswunder nach dem WKII, resultiert lustigerweise, aus dem Technologiesprung durch das III.Reich. Dieser Technologiesprung nach dem WK-1 oder dem Kaiserreich fehlte hier vor 100 Jahren. Ich bin nur mal gespannt wie uns der Technologiesprung des grünen Reichs, nach dem Shutdown wieder nach oben katapultiert.
Also etwas Gold im Keller vermauert bleibt nicht das Allerdümmste. Man muss das Spiel halt mitspielen und aufpassen das man nicht unter die Räder kommt und trockenes Pulver hat, damit man nach dem Knall wieder richtig durch starten kann. Ein Softlanding wie 2008 bekommt der Berliner Affenhaufen nicht hin.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Südheidjer » Sa Apr 13, 2024 18:23

Wenn es abwärts geht, dann wird es zuerst die ärmere Bevölkerung treffen, die keine oder kaum Rücklagen haben bzw. deren Rücklagen dann entwertet sind.

Tja, und dann kommt Revolution. Man kann es auch Transformation nennen, das klingt links-grüner.

Man sollte immer schauen, was die Eliten machen.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Sa Apr 13, 2024 20:10

Was soll passieren ? Staatsschulden und Sichteinlagen werden auf Null gesetzt und gut ist es. Erfrieren und verhungern wird niemand, aber der Rest ist Luxus. Staatl. Zuwendungen und Pensionen sind nicht mehr viel wert. Wer was hat und was kann bleibt oben und der Rest wird merken, dass ihnen die grüne oder ne rote Partei auch nix mehr bringt. Fremdwährungsschulden gibt es so gut wie keine und Inlandsschulden sind halt weg, genauso wie das fette Sparguthaben des pensionierten Beamten. Was soll dem deutschen Bauern passieren ? der muss melken aus dem Grünland, weil das wie immer in so Zeiten die Eiweisslücke schließen muss.
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