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Grenzen / Grenzsteine markieren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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198 Beiträge • Seite 12 von 14 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon Seven-fifty » Mo Jun 20, 2022 1:43

joeholland hat geschrieben:der Weg in den Wald wandern ist unmöglich da die die neuen Grenzsteine direkt an den Bäumen und Sträuchern entlang stehen.


Wo liegt dann das "Problem" ????
Wenn die Bäume "direkt an der Grenze stehen" ist doch zumindest auf einer Seite der Grenzverlauf klar -- die Breite wird doch wohl auch irgendwo (Lage-/Katasterplan) deffiniert sein === also einfach parallel zur Baumreihe Schnur spannen und daran entlang abmulchen/abmähen/abweiden oder wie auch immer "kurz halten"............... danach muss man nur noch entlang der "Schnittkante" (fest)fahren und "gut ist´s".

"Ganz böse" ist es natürlich wenn ein Zweiglein von der Waldseite rauswächst (lach+flitz) da müsste man ja "abzwicken"..............

Also: wenn ich nur ein "Überfahrtsrecht" hätte.............. wäre es mir doch vollkommen "wurscht" wo ich fahr´ -- einfach dort, wo "Platz" ist. Daumen in die Luft = dort steht Baum, also muss daneben "Wegerecht" sein.
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon take_it_1999 » Mo Jun 20, 2022 12:26

Hallo,

ich kann dein Ansinnen verstehen, aber ich würde im ersten Schritt anders herangehen, ich hoffe Du kannst meinen Gedanken folgen.

- wenn Du ein Nutzungsrecht am Weg hast, dann ist dies doch meist im Grundbuch verankert
- meist steht im Grundbuch nur eine Kurzversion des Rechtes
- der "lange Text" zum Nutzungsrecht steht in der zugehörigen Urkundenrolle
- in die musst Du reinschauen und kannst ablesen, was alles zu deinem Wegerecht gehört
- vielleicht bist Du per se schon verpflichtet den Weg instandzuhalten etc.

Wenn Du die Urkundenrolle nicht hast, aber sicher bist, dass du ein Grundbuchliches Nutzungsrecht hast, dann schreib einen netten Brief an das Grundbuchamt und bitte darum, dass Du als Rechte-Inhaber eine Kopie der Urkundenrolle bekommst. Damit hast du dann schwarz auf weiß, was Du darfst und was nicht. Erst danach würde ich mir weitere Gedanken machen.

OffTopic - Hintergrund:
Wir haben durch einen "Kleinwald" einen Zufahrtsweg zu einem Hausgrundstück (alternative Zufahrt). Im Zuge der Trockenheiten wurde vorheriges Jahr viele Birken dort gefällt und der Nutzungsrechteinhaber verlangte von mir, dass ich den gut befahrbaren weg wieder begradige, aufschottere, und soweit herrichte, dass man mit einem tiefergelegten Straßenfahrzeug langfahren kann. (mit meinem PKW war der Weg befahrbar). Daraufhin habe ich mir die Urkundenrolle über das Grundbuchamt organisiert und siehe da die Instandhaltung des Weges ist nicht meine Aufgabe. Also habe ich einen kurzen Brief an den Wegerechtinhaber geschrieben und auf die Urkunde verwiesen und ihm einen Termin vorgeschlagen, wann wir uns vor Ort treffen wollen um abzustimmen welche Instandhaltungsmaßnahmen er durchführen möchte und was ich dabei unterstützen kann. --- dann war erstmal komischerweise Ruhe.
take_it_1999
 
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon joeholland » Mo Jun 20, 2022 19:33

Hallo, take it 1999

Der Weg war vor der Neuvermessung als öffentlicher Feld-und Waldweg gewidmet.
Es gab den Grundbesitzer und ich hatte ein Fahrtrecht aus 1800.... weiß jetzt nicht genau.
Im Zuge der Neuvermessung 2013 wurde in Gegenseitigem Einvernehmen der Weg zum Privatweg abgestuft.
Daraus folgten ein berechtigter Grundbesitzer wie schon immer mit zwei Nutzungsberechtigten ( Meine Wenigkeit und der Waldnachbar nördlich des Waldweges)
Im neuen Wegevertrag wurde wurde geschrieben dass Verursachte Schäden vom Verursacher zu beseitigen sind.
Störende Äste dürfen von jedem Wegeberechtigten entfernt werden
Verbesserungen des Wegebaus dürfen jederzeit von den Wegeberechtigten gemacht werden.
Der nach der Vermessung ersichtliche Grenzverlauf mit den "wunderbaren" Holzpfosten hat irgendwie keine trüben Gedanken über die Jahre danach aufkommen lassen.

Mich würde halt interessieren wie dieses Gesetz auszulegen ist .
Westerwälder hat schon verstanden was ich wissen möchte.

Hab heute mal den Rat von Sottenmolch angenommen und im Vermessungsamt angerufen.
Der Beamte mit dem ich verbunden wurde konnte mir niemand aus seinem Hause nennen der sich mit dem Abmarkungsgesetz auskennt.
Er nannte mir einen Prof. Dr. Rudolf Pöschel. Den solle ich mal kontaktieren denn das sei aktuell die Koryphäe auf diesem Gebiet und einfach im Internet zu finden.
Hab da mal gegoogelt aber nichts gefunden.

Gruß Josef
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon yogibaer » Mo Jun 20, 2022 21:46

joeholland hat geschrieben:... Dieser Weg wurde 2013 auf meinen Antrag neu Vermessen (Flurbereinigung) und die Grenzsteine wurden mit Holzpflöcken markiert.
...

Die Pflöcke sind rechtlich gesehen keine Grenzzeichen. Es liegt im individuellen Interesse diese zu unterhalten oder auch nicht. Grenzzeichen sind die Markierungssteine und die Zeugen für die ein Unterhaltungsanspruch besteht.
Gruß Yogi
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon DST » Mo Jun 20, 2022 23:05

Seven-fifty hat geschrieben:
.....
Wo liegt dann das "Problem" ????
Wenn die Bäume "direkt an der Grenze stehen" ist doch zumindest auf einer Seite der Grenzverlauf klar -- die Breite wird doch wohl auch irgendwo (Lage-/Katasterplan) deffiniert sein === also einfach parallel zur Baumreihe Schnur spannen und daran entlang abmulchen/abmähen/abweiden oder wie auch immer "kurz halten"............... danach muss man nur noch entlang der "Schnittkante" (fest)fahren und "gut ist´s".

"Ganz böse" ist es natürlich wenn ein Zweiglein von der Waldseite rauswächst (lach+flitz) da müsste man ja "abzwicken"..............

Also: wenn ich nur ein "Überfahrtsrecht" hätte.............. wäre es mir doch vollkommen "wurscht" wo ich fahr´ -- einfach dort, wo "Platz" ist. Daumen in die Luft = dort steht Baum, also muss daneben "Wegerecht" sein.


Seh ich auch so.

Das Wegerecht ist vorhanden. Punkt.

Der Eigentümer und die Anlieger L+R kümmern sich nicht um die Pflege des Weges.

Die meisten Nutzungsberechtigten würden nur einfach drauf zufahren, und sich um nix scheißen.

Ich finde es lobenswert wenn sich dann einer um den Weg kümmert.

Freischneiden ist bereits erlaubt und niedergeschrieben.

Somit bleibt der Verlauf des Weges dauerhaft ersichtlich.

Paar Holzpflöcke reinschlagen, halte ich da für kein Problem.
Würd aber tatsächlich nur Holz nehmen, nix anderes.

Wenn es dem Waldnachbarn nicht passt dann könnte er diese wieder entfernen, aber das hat er seit 2013 auch nicht gemacht, und er wird auch zukünftig zu faul sein.


Bei uns gibts auch etliche Waldbesitzer die sich um Nix kümmern, und dementsprechend auch weder Grenz- noch Wegepflege betreiben.
Ich schneide dann regelmäßig alles weg was mich stört.

Macht man das Turnusmäßig alle 1-2-3 Jahre, dann handelt es sich auch nur um Äste, Wildwuchs und kleine Nvj.

Wenn man natürlich jahrelang nichts macht und dann beim Nachbarn Bäumchen mit BHD 10cm umsägt, oder Starkäste unprofessionell kappt und dadurch den Stamm schädigt, dann braucht man sich über Ärger nicht wundern.

Hab aber auch schon gesehen das einer die Stauden mit dem Frontlader einfach umgedrückt und abgesägt Äste säuisch wild zusammengeschoben hat, und dabei noch stehende Bäume und Wurzeln beschädigt hat.
Da ist Ärger vorprogrammiert.

Ich persönlich behandle das Eigentum anderer genauso wie mein eigenes, dadurch hatte ich noch keine Probleme mit Freischneiden, und die Nachbarn sind froh das sie sich nicht drum kümmern müssen.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon Obelix » Di Jun 21, 2022 6:33

Das Problem der Grenzen / Grenzsteine ist doch vollkommen von gestern und interessiert heute keinen mehr.

Bei uns in Deutschland in NRW gibt es öffentlich zugänglich "Tim-Online", wo jeder die GPS-Koordinaten seiner
Grenzen abrufen kann.

Ferner gibt es GPS-Geräte von "Garmin" zum Geocaching, die ausreichend genau sind. Dann läuft man den
gesuchten Grenzpunkt von 4 verschieden Seiten an und hat Ihn relativ genau (+/- ca. 20 cm). Sehe ich anhand
von vorhandenen Grenzsteinen.
Ferner gibt es GPS-Apps für Handy, mit denen man gleiches machen kann. Genauigkeit kann ich nicht beurteilen.

Von den vielen Harvester, die derzeit im Einsatz sind, sucht doch keiner mehr nach Grenzsteinen. Die machen
das alle nur über GPS.

---

Im übrigen finde ich das gut, das "Alte" der jungen Generation die Grenzen sichtbar markieren. Ich mache das
mit Pfählen, die relativ weit sichtbar sind. Dauerhaft ist das aber nicht. Muss man alle 10 Jahre erneuern.

Grenzsteine einmessen und setzen lassen ist m.E. nur etwas für Erbsenzähler, die zu viel Geld haben.
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon Südheidjer » Di Jun 21, 2022 8:24

Obelix hat geschrieben:Bei uns in Deutschland in NRW gibt es öffentlich zugänglich "Tim-Online", wo jeder die GPS-Koordinaten seiner Grenzen abrufen kann.

Weiß irgendwer, ob es sowas für Niedersachsen auch gibt?
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon joeholland » Di Jun 21, 2022 20:11

Hallo Yogi,
das ist mir schon klar das Holzpflöcke keine Grenzzeichen sind, sondern wie du geschrieben hast nur die gesetzten Markierungssteine.
Bei uns werden zur Kennzeichnung der Markierungssteine häufig Holzpflöcke dazu verwendet. Im Wald aber auch Recyclingpfosten oder Metallrohre.
Aber ich hab immer noch keine Erkenntnis ob ich als Nutzungsberechtigter wie ich in meinem ersten Beitrag in diesem Thread beschrieben habe nun Grenzzeichen mit Pflöcken erkennbar halten darf oder nicht.
Oder hat mein Nachbar Recht der behauptet auf Grund und Boden der mir nicht gehört darf ich keine Pflöcke schlagen obwohl ich laut Art. 9 auch als Nutzungsberechtigter dazu verpflichtet bin Grenzzeichen erkennbar zu halten.
Ich denke der Beamte vom Vermessungsamt in Landau/Isar hat mich gestern mit seiner Aussage über diesen Prof. Dr. Rudolf Püschel nur abgewimmelt .
Den gibt's gar nicht. Wahrscheinlich hab ich mit meinem Telefonat beim Beamten-Mikado gestört.

Gruß Josef
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon 240236 » Di Jun 21, 2022 20:36

joeholland hat geschrieben:Hallo Yogi,
das ist mir schon klar das Holzpflöcke keine Grenzzeichen sind, sondern wie du geschrieben hast nur die gesetzten Markierungssteine.
Bei uns werden zur Kennzeichnung der Markierungssteine häufig Holzpflöcke dazu verwendet. Im Wald aber auch Recyclingpfosten oder Metallrohre.
Aber ich hab immer noch keine Erkenntnis ob ich als Nutzungsberechtigter wie ich in meinem ersten Beitrag in diesem Thread beschrieben habe nun Grenzzeichen mit Pflöcken erkennbar halten darf oder nicht.
Oder hat mein Nachbar Recht der behauptet auf Grund und Boden der mir nicht gehört darf ich keine Pflöcke schlagen obwohl ich laut Art. 9 auch als Nutzungsberechtigter dazu verpflichtet bin Grenzzeichen erkennbar zu halten.
Ich denke der Beamte vom Vermessungsamt in Landau/Isar hat mich gestern mit seiner Aussage über diesen Prof. Dr. Rudolf Püschel nur abgewimmelt .
Den gibt's gar nicht. Wahrscheinlich hab ich mit meinem Telefonat beim Beamten-Mikado gestört.

Gruß Josef
Den Dr. Püschel gibt es Schon. Der war mal Leiter beim Vermessungsamt in Vilshofen. Der ist schon in Rente und wohnt in der Nähe von Passau.
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon Forstjunior » Di Jun 21, 2022 20:39

Wieso du kannst doch den Pflock aus welchem Material auch immer auf deiner Seite des Grenzsteins mit ein klein wenig Abstand einschlagen. Da weißt du trotzdem wo die Steine sind und alles dürfte gut sein.
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon 240236 » Di Jun 21, 2022 20:41

Forstjunior hat geschrieben:Wieso du kannst doch den Pflock aus welchem Material auch immer auf deiner Seite des Grenzsteins mit ein klein wenig Abstand einschlagen. Da weißt du trotzdem wo die Steine sind und alles dürfte gut sein.
Nein kann er nicht, da er nicht Eigentümer des Weges ist, sondern nur Nutzungsberechtigt.
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon joeholland » Di Jun 21, 2022 20:47

Hallo 240236,

dieser Dr. Püschel will aber anscheinend keinen Kontakt mehr zur Aussenwelt.
Nicht mal ne Telefonnummer zu finden

Gruß Josef
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon Forstjunior » Di Jun 21, 2022 20:48

was ist hier überhaupt das Problem. Er braucht doch nichts markieren, wenn er immer rechtzeitig vor Ort kommt, bevor alles zugewuchert ist und die Steine freihält. diese werden ja wohl nicht Bodeneben wie in freier Flur eingegraben sein.
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon joeholland » Di Jun 21, 2022 20:55

Hallo Forstjunior,
die Position der Steine mußt du schon markieren wenn du sie wieder finden willst weil der südlich angrenzende Ackerbauer schon einmal auf die Grenze draufgeackert hat.
die liegen jetzt schon etwas tiefer.
Gruß Josef
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Re: Grenzen / Grenzsteine markieren

Beitragvon Forstjunior » Di Jun 21, 2022 20:57

Dann meld dies einfach, dann müssen die Grenzzeichen wieder hergestellt werden und gut ist es.
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