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Grobhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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1305 Beiträge • Seite 8 von 87 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 87
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon stivokid » Fr Mär 02, 2012 19:22

Hi Guido,

für mich steht/stünden bei Grobhackgut im Vordergrund ...

Unabhängigkeit:
Man kann eigene, sonst eher wertlose Stauden, Äste, Stangen aus der Erstdurchforstung, Schnittholzabfall, ... selbst verwerten.
Weniger abhängig von Marktpreisen, Hackschnitzel oder Pellets sind eher vom Ölpreis beeinflusst als Stauden und Äste.
Werden sehen, ob wir's uns künftig noch so gut leisten können solches Material im Wald verrotten zu lassen.
Effizienz:
Die Dinger (Grobhäcksler) hacken das Material mit einer Vorlaufgeschwindigkeit von geschätzten 1-1,5 Meter pro Sekunde.
Kein Vergleich zum Zeitaufwand, wenn das selbe Material mit einer Säge auf z.B. 50 cm Stücke geschnitten werden muss.
Schneckenhacker und deren Grobhackgut hab ich mir leider noch nicht ansehen können, ein Vergleich wär aber seeeehr interessant.
Trocknung:
Die 10 cm Stücke die da gehackt werden trocknen im Frühjahr/Sommer unter Dach innerhalb von 4-5 Monaten locker unter 20 % Feuchtigkeit.
Dabei genügt es, daß das Hackgut auf einen Haufen geschüttet wird, Schimmel ist auch bei frischem Holz kein Thema, da ist genug Luft dazwischen.
Qualität:
Mein Holzvergaser ist so konstruiert, daß er trockenes Stückholz optimal verbrennen kann.
Alternativ hat Fröling auch Grobhackgut angegeben, Pellets oder Hackschnitzel sind eher nicht so gut geeignet für den Stückgutkessel.
Da werden wahrscheinlich die Temperaturen zu hoch (aber Experte bin ich da sicher nicht, sicher gibt's auch andere Konstruktionen in dem Bereich).
Welches Holz verbrannt/vergast wird, ist vollkommen egal, es kommt ja nur auf das Trockengewicht an.
Grobhackgut kann ich in einem normalen Holz/Kohle-Kessel auch noch verbrennen (ist zwar auch nicht mehr ideal, aber gehen würd's mMn)
Kosten:
für die Herstellung des Hackgutes wird ggf. mehr Diesel benötigt, als das Spalten und Schneiden des selben Volumens,
dafür kostet das Material wenig bis gar nichts.

Alleine die Manipulation beim Nachlegen gibt mir zu denken, da muß man dann halt mit einer Schaufel 'nachlegen' und das sicherlich öfter als sonst. Also die Bequemlichkeit, die Förderschnecke 'nachlegen' zu lassen gibts zumindest bei meinem Stückgutkessel nicht. Dafür hab ich eine "vollautomatische Stückgut-Heizung". Wenn meiner Frau kalt ist, geht sie vollautomatisch in den Keller nachlegen :-)

Zusammengefasst:
günstig
relativ schnell erzeugt
rasche Trocknung
Wermuthstropfen durch den erhöhten Manipulationsaufwand

mfg
Stivokid

P.S.: @ all
Hat wer Bilder von Grobhackgut, das von einem Schneckenhacker hergestellt wurde?
stivokid
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon wattnschipper » So Mär 04, 2012 20:42

Hallo Stivokid,

keine Bilder aber Videos:

http://www.bystron.cz/drtic-vetvi-pirana.php

ganz unten auf der Seite

Gruß

Arne
wattnschipper
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mär 04, 2012 21:25

Grade bei youtube gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=804Fgk_phOw

(Evtl. intressant wegen der Absackstation.)
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon gluehstrumpf » Fr Apr 13, 2012 18:51

Hallo "Grobhäcksler-Freunde" !

Gibt es Neues an der Front?

Wie funktioniert denn der polnische von Diddi 1960?

Kreizhofer, was ist mit Deinem Umbau mit Schwungmasse?

Ich hab mittlerweile ein paar Kubik mit meinem Stepkovac TR70 durch, bin recht zufrieden damit.

Freu mich auf Eure Beiträge!
Gluehstrumpf
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Fendt 820 Vario » Fr Apr 13, 2012 20:08

Man könnte doch die Grob Hackschnitzel in Jute Beutel Füllen und dann Später samt Beutel verbrennen (einfach den Beutel im HV) was haltet ihr von der idee ?
(Wenn man es so reinschütten will würde ich ne Art Silo Bauen von dort in nen Eimer lassen und das Hackgut mit einem Eimer in den HV kippen.


Liebe Grüße
Fendt 820 Vario
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kreizhofer » Fr Apr 13, 2012 20:30

Hi Gluehstrumpf,
muss leider gestehen das immer noch kein Schutz um die Schwungscheibe gebaut wurde. Ist meiner Meinung nach auch nicht nötig. Man kommt zwar manchmal dran aber es besteht absolut keine Gefahr dran hängen zu bleiben. Haben mittlerweile um die 400 Säcke voll. Ca. 30 Kubikmeter. Leider ist aber auch viel dünnes Zeugs dabei. Bei Strauchschnitt ist es immer nervig alleine zu arbeiten, da man andauernd die Säcke schütteln muss um sie anständig gefüllt zu bekommen. Obstbaum und Eiche sind ein Traum zu häckseln. Wenn der Sack voll ist nützt auch kein Schütteln, der Sack ist voll und schwer.
Die Schwungscheibe ist meiner Meinung nach genau das was dieses Teil braucht um Getriebeschonend zu arbeiten. Lasse Ihn mittlerweile auch nur noch auf der 1000er Zapfwelle mit leicht erhöhtem Standgas laufen. Die Geschwindigkeit ist mit keinem anderen handbestücktem Hacker zu vergleichen.
Nun bin ich mal gespannt wie sich das Handling mit dem trockenen Hackgut macht. mein Vater füttert unseren Holzvergaser immer und ich hoffe das es Ihm auf die Dauer nicht zu nervig wird mit dem Kleinzeugs. Ich denke aber gerade um den Holzvergaser an zu machen ist es hervorragend geeignet.
@Fendt 820 Vario, wäre zu geil wenn die Ofentüre von unserem Ofen groß genug wäre um einen ganzen Sack rein zu bekommen. Ehrlich gesagt, scheiß auf die 20 Gramm Plastik auf 30 kg Hackgut. Denke das mit dem Silo wird nicht so einfach, sehr sperrig das Zeug, denke nicht das es in irgendeiner Weise nachrutschen würde.
Bei weiteren Fragen oder Anregungen immer her damit.

Greetz Kreizhofer
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Fendt 820 Vario » Fr Apr 13, 2012 22:26

Jo Plastik Netzsäcke gehen natürlich auch das bisschen Plastik, mit Silo meinte ich eig um es im Heizraum zu lagern dann müsste man es nicht mit Säcken machen ^^
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bergodor » So Apr 22, 2012 12:28

gluehstrumpf hat geschrieben:Hallo "Grobhäcksler-Freunde" !
Ich hab mittlerweile ein paar Kubik mit meinem Stepkovac TR70 durch, bin recht zufrieden damit.
Gluehstrumpf


Habe mir gerade das Video angesehen, nur leider hapert es mit meinen Fremdsprachen ein bisschen.
Außer fließend Englisch und Deutsch ist nichts drin...

Was kostet denn so ein Häcksler in etwa und vor allem wo liegen seine Grenzen im Bezug auf Durchmesser und vor allem trockenem Holz. Welche Mindestleistung sollte der Schlepper haben (nach dem Aufbau zu urteilen weniger als mit einem Schredder).
Ich habe schon einige Zeit dieses Thema verfolgt, da es evtl. eine super Möglichkeit wäre meine Durchforstung erheblich zu vereinfachen bzw. auch rentabel durchzuführen.
(Ich hätte mir auch schon einige Modifikationen überlegt damit das Ding, wenn es denn auch für den Dauereinsatz konzipiert ist, einfacher zu beschicken, und der Abtransport des Grobhäcksels für mich optimaler wäre)
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kreizhofer » So Apr 22, 2012 13:35

Max. Holzdurchmesser liegt bei Weichholz bei 75mm und bei Hartholz bei 60mm. Er kostet 2500€ bei Abholung vor Ort. Ich betreibe Ihn an einem Deutz 4006 mit 35 PS. Lasse Ihn sogar auf der 1000er Zapfwelle mit leicht erhöhtem Standgas laufen und klappt super.
Was für Modifikationen stellst Du dir denn vor?
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bergodor » So Apr 22, 2012 22:20

Habe mir eigentlich erhofft daß das Ding 10 - 12 cm frißt. 7 cm ist schon etwas wenig.

An Modifikationen dachte ich
1. an ein Förderband damit ich das Zeug gleich auf einen Hänger bringe, da sonstige "Wurfgeräte" wie Schleuderrad hier Probleme bereiten dürften, und ich keine Lust habe ständig Säcke rum zu tragen die auch ein erhebliches Gewicht haben dürften.
2. Eine Winde (vermutlich eine rel. schnelle Hydraulikwinde) zum beiholen von gerade gefällten Stämmen. Wird allerdings hinfällig werden wenn die Stammdicke eh nur max. 7 cm beträgt.

evtl. den Aufbau eines Selbstfahrers. d.h. den Häcksler auf Trax stellen bzw. auf ein Kettenfahrwerk stellen zum mobilen Einsatz

Aber das wird leider scheitern am geringen Durchsatz.
Gäbe es da Möglichkeiten dazu?

Gruß Peter
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Mo Apr 23, 2012 6:54

Hallo,

ich denke mal, dass mit den 10-12cm wäre technisch machbar. Muss nur alles um so kräftiger gebaut werden und es braucht auch ne kräftigere Maschiene. Wobei sich da dann oft schon wieder die Frage stellt, wer aus dem privatem Bereich hat so was und kommt er damit auch dorthin wo nen kleiner Trecker klar kommt.
Als Kettenfahrzeug zwischen den Baumreihen brauchst auch nen kleinen Tieflader zum umsetzen von Einsatzort zu Einsatzort. Auch dürft es die Kosten dann sehr schnell nach oben schießen was ja die meisten als Privatanwender genau nicht wollen. Mit dem Förderband aber gebich dir völlig recht. Die Säckewuchterei ist für mich, besonders für meinen Rücken auch nichts. Auch bestünde beim Einsatz eines Förderbandes die Möglichkeit der Absiebung. Also das ganze Nadel- bzw. Laubkleinzeugs was unerwünscht ist, rauszufiltern so das sauberes Holzhackmaterial auf den Anhänger kommt.

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kreizhofer » Mo Apr 23, 2012 8:35

An ein Förderband habe ich auch schon gedacht. Am besten gleich ein welches ich an Wippkreissäge und Häcksler betreiben kann. Werde mir da noch Gedanken zu machen. Es gibt von Stepkovac mittlerweile auch den TR110 der macht bis 110 mm. Ist dann mit Untersetzungsgetriebe ausgerüstet.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » So Sep 09, 2012 17:27

Will den Traid mal wieder nach oben holen.

Hallo,

gibts was neues zum Thema an der Front? Hab vor einiger Zeit in der Bucht einen Händler gefunden, der hier in Deutschland den http://www.ebay.de/itm/Holzhacker-mit-Transportband-BOBR-75-Transport-/261045363457?pt=Holzspalter&hash=item3cc7842301 anbietet. Preis incl. Fördeband macht erst mal nicht den schlechtesten Eindruck. Denke mir, dass er den auch nur bei den Polen oder Tschechen einkauft und dann weiter verkauft. Was mir aber bei allen ausführungen welche ich bislang gesehen habe fehlt, ist ne Sicherheitsabschaltung. Ich denke da an eine Technik wie bei den Schreddern, wo man einen Bügel zum Stoppen des Einzug haben sollte. Es müste also ne Kupplung welche den Antrieb auch im Betrieb trennen kann und gleichzeitig ne Fliekraftbremse wie bei der Kettensäge. Doch wie könnt man das technisch umsetzen?

VG
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kreizhofer » So Sep 09, 2012 18:23

Den Hacker wärend dem Betrieb abzuschalten stelle ich mir schwierig vor. Wüsste auch nicht wofür das gut sein sollte. Das einzig sinnvolle wäre eine Zapfwelle mit Drehmomentkupplung. Damit nicht gleich der Trecker abgewürgt wird wenn der Ast mal zu dick ist.

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Do Sep 13, 2012 6:15

Hallo,

es geht nicht um ein ständiges ein oder ausschalten des Hackers. Es geht um eine Notabschaltung bei Gefahren für die Gesundheit. Soll bedeuten, wenn jemand beim Arbeiten am Hacker mit den Fingern, aus welchen grünen auch immer, ins Messer kommt das es nicht gleich den ganzen Kerl hinterher zieht. Eben so wie es bei den Schreddern auch ist.

Neben den kardanischen Antrieben sind auch Elektroantriebe verbreitet. Alles im ca. 5 Kw Bereich was ich für meinen Fall auf Hydraulischer Basis bräuchte. Machbar auf jeden Fall und auch passend zu meiner Fahrzeugtechnik.

Mit dem Trecker wirst im Innenstadtbereich keinen fahren sehen und die Konstruktionen bei denen der Hacker auf der Dreipunkt sitzt und dann noch nen Anhänger zieht kannst nur im ländlichen Bereich nutzen. In der Stadt freut sich jeder Blauuniformierte über das Busgeld. Wir haben hier viele Multicar welche mit allen möglichen Arbeitsgeräten auf hydraulischer Basis angetrieben werden. So stell ich mir einen Anhänger vor, wo der Hacker drauf montiert ist. Die Zuführung zur Straßenrandseite oder nach hinten und über der Zuggabel nen Förderband klappbar nach vorn. Nur eben mit ner Notabschaltungsmöglichkeit um der BG gerecht zu werden fehlt mir an allem was ich bislang gesehen habe.

VG
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