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Grobhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Sep 13, 2012 6:44

Mit dem Trecker wirst im Innenstadtbereich keinen fahren sehen und die Konstruktionen bei denen der Hacker auf der Dreipunkt sitzt und dann noch nen Anhänger zieht kannst nur im ländlichen Bereich nutzen. In der Stadt freut sich jeder Blauuniformierte über das Busgeld. Wir haben hier viele Multicar welche mit allen möglichen Arbeitsgeräten auf hydraulischer Basis angetrieben werden. So stell ich mir einen Anhänger vor, wo der Hacker drauf montiert ist. Die Zuführung zur Straßenrandseite oder nach hinten und über der Zuggabel nen Förderband klappbar nach vorn. Nur eben mit ner Notabschaltungsmöglichkeit um der BG gerecht zu werden fehlt mir an allem was ich bislang gesehen habe.


Man kann auch so eine Grobhäcksler auf den Hänger aufgebaut mit Zapfwelle antreiben (sofern am Zugfahrzeug vorhanden...) Hydraulisch sollte mMn. immer der Mittel letzte Wahl sein, vor allem bei hohen Leistungsübertragung, weil doch viel Verlustleistung vorhanden ist (und somit auch der Spritverbrauch steigt).
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon dl8rck » Do Sep 13, 2012 10:13

Hallo!

Kurze Vorstellung von meiner Seite, da dies mein erster Beitrag im Landtreff ist: Ich bin der Sepp und bewirtschafte zwei Waldflächen im bayerischen Wald Nähe Straubing. Das Forum Landtreff besuche ich seit Jahren fast täglich. Danke auf diesem Wege allen Usern für die wertvollen Informationen und Anregungen. Über diesen Thread bin ich auf den Grobhäcksler TR70 von Stepkovac aufmerksam geworden.

Seit gut vier Wochen habe ich einen TR70 zu Hause und möchte meine ersten Erfahrungen mit dem Gerät mitteilen:

Abholung: Ich habe den Häcksler direkt beim Hersteller mit dem PKW-Anhänger abgeholt. Der Familienbetrieb liegt nicht weit von der Autobahn entfernt, es war kein Problem ihn zu finden. Der Firmeninhaber war sehr nett und hat beim Verladen geholfen.

Betrieb am Traktor: Ich betreibe den Häcksler an einem Kubota M6040. Der auf den ersten Blick etwas steile Winkel des Zapfwellenstummel ist in der Praxis kein Problem. Wenn man die richtige Höhe gefunden hat läuft der Häcksler sehr vibrationsarm. Als Kardanwelle verwende ich die von Stepkovac empfohlene Welle mit Rutschkupplung, diese ist von einem italienischem Hersteller. Beim Häckseln verwende ich ungefähr 400rpm an der Sparzapfwelle. Der Traktor scheint von der Last nichts zu merken. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Zapfwelle übermäßig mit Schlägen beansprucht wird.

Häckseln von Nadelbäumen: Kann man zumindest beim Betrieb von Raschelsäcken vergessen. Man ist nur am Nachschieben und Sackschütteln. Trockene Äste gehen noch einigermaßen, aber auch hier geht nicht wirklich viel Masse in einen Sack. Auch das Ausleeren der gehackten Nadelbaum-Aststücke ist unkomfortabel, da sie sich immer spießen. Ich könnte mir vorstellen, dass bei Betrieb ohne Säcke und einem Förderband die Sache schon besser aussieht.

Häckseln von Laubbäumen und Buschwerk: Bei blattlosen Ästen ist es ein Traum. Auch verzweigte und krumme Äste bis ca. 70mm schafft der Hacker problemlos. Die Säcke werden gut gefüllt, da braucht man schon einen schönen Haufen Ausgangsmaterial um ein paar Säcke voll zu bekommen. Ganz anders schaut es dagegen mit Ästen aus, die noch grün sind. Die Blätter vertopfen den Häckslerauswurf ziemlich und der Sack ist ruckzuck mit wertlosem Blattmaterial voll. Abgesehen vom dann geringen Brennwert wird es wohl eine ganz schöne Sauerei die Säcke wieder auszuleeren.

Arbeitsgeschwindigkeit: Sehr schnell. Um das Gerät effektiv bedienen zu können sollte man zu zweit sein. Einer beschickt den Trichter, ein zweiter kümmert sich um die Säcke. Optimal wäre noch ein dritter, der die Äste zur Maschine bringt.

Geräuschentwicklung: Das Gerät selber ist leise. Allerdings wift der Hacker die abgeschnittenen Aststücke mit Schwung gegen den Auswurftrichter, was einen Höllenlärm macht. Gehörschutz sollte also Pflicht sein, der Einsatz im Wohnsiedlungsbereich wird wohl auch eher die Ausnahme bleiben müssen.

Arbeitssicherheit: Das Gerät hat mittlerweile ein CE-Zeichen. Ob die BG allerdings das Ding gut heißen würde, sei dahingestellt. Erst beim ersten Betrieb wurde mir klar, worin die eigentliche Gefahr des Gerätes liegen kann: Der Einzug (bzw. das Hackwerk) zieht gnadenlos ein. Da sollte man schon aufpassen, dass sich die eigenen Finger nicht an einem Ast verhängen. Ein verrenkter Finger ist dann wohl noch das harmloseste. Trotzdem fühle ich mich durch den großen Trichter beim Arbeiten nicht unsicher.

Verarbeitung des Hackers: Ich habe zwar erst 50 Säcke verarbeitet, soweit bin ich aber mit der Qualität zufrieden. Der TR70 scheint seinen Preis wert zu sein. Der Aufbau ist stabil. Ein kleinerer Anhänger am Hacker für die gefüllten Säcke kann im Bestand problemlos mitgeführt werden. Nach 50 Säcken haben die Messer zwar schon erste kleine Beschädigungen, das Schnittbild ist aber noch wie vor einwandfrei. Die Messer sollten problemlos nachzuschleifen sein, allerdings fürchte ich, dass die Justage der dann kürzeren Messer etwas Pfriemelei sein wird. Der Hacker arbeitet meines Erachtens nur dann sauber, wenn die Messer auf den beiden Wellen sich fast berühren. Wie das Wechseln der Messer dann in der Praxis funktioniert und wie es mit der Langzeitstabilität steht, werde ich dann posten, wenn es so weit ist.

Fazit: Der TR70 ist ein Nischenprodukt. Wer viel Laubholz verarbeitet und die Äste bis 70mm auf einem Haufen lagern kann bis die Blätter abgefallen sind, für den ist das Gerät eine tolle Ergänzung des Maschinenprogramms. Das Ergebnis ist wunderbares (An)heizholz, sauber verpackt in Säcken. Für alle anderen Anwendungen ist das Gerät meines Erachtens brauchbar aber nicht optimal.

Für eventuelle Fragen stehe ich gerne zur Verfügung, ich freue mich, wenn ich dem Forum auch mal was zurückgeben kann!

Schönen Gruß,

Sepp
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Falke » Do Sep 13, 2012 11:01

Hallo Sepp, willkommen im Forum !

Das nenn' ich 'mal einen sehr guten Beitrag als Einstand ...

Eventuell würde es gegen den Lärm ja helfen, den Auswurftrichter (von außen) mit Antidröhnmaterial zu bekleben/beschichten.

Gruß
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon locomotion » Do Sep 13, 2012 16:44

auf die weiteren Beiträge vom Sepp darf man gespannt sein...
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kreizhofer » So Sep 16, 2012 15:04

Hallo zusammen,

die Idee mit anti Dröhn Material ist mir auch schon gekommen. Klingt wirklich sehr laut und blechern, nicht gerade ein angenehmes Geräusch. Werde das die nächste Zeit mal anbauen und sehen wie es sich dann verhält.

Nochmal zur Abschaltung des Hackers, ich habe festgestellt, das wenn man einigermassen fest am zugeführten Ast zieht kann man ihn auch wärend des Hackens wieder aus den Messerwalzen rausziehen. Weil zwischen den Schneidvorgängen doch immer noch ein kleiner Moment bleibt wo die Messer nicht wirklich greifen. Gerade bei dünneren Ästen und Fingern geht das problemlos. Was auf keinen Fall zum ausprobieren mit Fingern verleiten soll, mit einem Ast aber gerne. Abgesehen davon, das man sich schon arg verbiegen muss um überhaupt mit den Fingern in die Nähe der Messer zu kommen.

Meine Messer haben mittlerweile auch schon éin wenig Karies bekommen, allerdings haben sie auch schon gut 300 Säcke durch. Schneiden aber immer noch zuverlässig.

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Mo Sep 17, 2012 7:48

Hallo,

ich denke, zusätzlich zum schon beschriebenem Drönmaterial währe innenseitig noch nen dicker mittelharter Gummi wie vom Gurtförderband sinnvoll. Den eingeschraubt schont es die Abnutzung des Blechmaterial und dämpft ungemein den Lärm.

Die Version des SM 70 von Stepkovak aber mit dem 110ner, anstelle des Benzinmotor nen Hydraulikmotor und für den Hofbetrieb umrüstbar auf E-Antrieb. Die Absckvorichtung gegen ein Förderband getauscht, dass wär für mich das richtige würd ich sagen.

Mit der Hydraulik hat man auf jeden Fall ausreichend Kraft zur Verfügung und bei der Verwendung eines Keilriemenantriebes wie bei der hier [img]http://www.merci.sih.cz/podklady/sm70/sm70uvodni.jpg[/img] dargestellten Version, dazu eine ausreichend dimensionierte Schwungscheibe sollte das auch kein Problem darstellen.
Da ich mich im Winter hauptsächlich im innerstädtischen bereich mit der Baumpflege beschäftige und nunmal alles mit Multicar's bewege, hab ich "nur" Hydraulik zur Verfügung. Über einen erhöten Spritverbrauch brauche ich dabei nicht unbedingt nach zu denken, da wir auch zum Beispiel die Winden an den Multicar's betreiben und vieles mehr laufen die so wie so ständig.

Für die Schonung der Finger währe doch ein hydraulischer Einzug wie der hier [img]http://bilder.toplist100.org/show-image_350-12091708573654.jpg[/img] (ich hoffe das klappt mit dem Bild) von Vogt eine Lösung. Damit ließe sich auch eine Notabschaltung und somit die Vorderungen der BG ermöglichen.

Ach ja, hallo Sepp. Wilkommen im Forum. Klasse Erfahrungsbericht von dir. Weiter so.

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Sep 17, 2012 8:20

Ich glaube nicht, das ein hydraulischer Einzug zu dem Arbeitsprinzip des Grobhäckslers passt...
Warum?
Der Häcksler zieht ja durch die Umdrehungen der Häckslerwelle mit den Messer die Äste ein, und der Vorschub wird dadurch bestimmt, und die Vorschubgeschwindigkeit bestimmt die Holzlänge (Wohl immer der Zwischenraum zwischen den Messer).Hat man jetzt Einzugswalzen davor die langsamerlaufen (und so aggressiv gegenhalten, das sie die Einzugsgeschwindigkeit bestimmen) sinkt die Holzlänge, weil die Messerwellen immer nur noch ein bestimmtes Teil abknappsen können (das dann wahrscheinlich, aufgrund der einwirkenden Kräfte, auch noch zerfällt) und schon hast du keine Grobhäcksler mehr, sondern einen Normalhäcksler.
Wenn eine Einzugsteuerung, dann muss sie mMn. direkt auf die Messerwellen wirken.(Weil die eben auch der mechanische Einzug sind.)
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kreizhofer » Mo Sep 17, 2012 20:40

Kann mich dem letzten Post uneingeschräkt anschliessen. Genau so wird es sein. Entweder die Abschaltung direkt auf die Messerwelle oder gar nicht.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Di Sep 18, 2012 19:40

Sehe ich selbst ja genau so. Noch dazu wirken dort auf dauer gegeneinander was der Maschiene auch nicht gerade dienlich sein wird auf dauer. Doch waswäre dann eine Möglichkeit dies so oder ähnlich zu ereichen? Ich hab mal einen Einzug gesehen bei Youtube, dort war nur eine Messerwelle verbaut mit zwei Messern und einem über Keilriemen getriebener Einzug welcher seinen Antrieb von der Messerwelle abnahm. Muss al schaundas ich das Video noch mal finde. Die Frage stellt sich mir nur, wie währe eine Unterbrechung im Notfall möglich. Denn nur um den Notfall gehts mir ja hier.

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Elsaer » Mi Sep 19, 2012 9:22

Hallo,
sorry für den Fall, dass die Frage wiederholt gestellt wird, aber über die Suche finde ich nichts....

Woher habt ihr den Grobhacker SM 70 (Stepkovak) bezogen und wo liegt ca. der Preis?
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon jean » Mi Sep 19, 2012 10:03

Hallo ihr Grobhäcksler,

muss mich jetzt auch mal outen,

bin seit Februar Besitzer eines SM70 mit dem wir bisher an die 250 Säcke gehakt haben.

Ich bin begeister von der einfachen effizienten Hacktechnik als auch von dem Endprodukt.

Das Hackgut brennt wunderbar, die Säcke die vorne an stehen waren innerhalb weniger Monate bis auf 18% runtergetrocknet.

Das beste Hackgut ergibt Esche und Kastanie da die dünnsten Äste selten dünner als 10mm sind, also quasi kein Reisig beinhaltet.

Aber seht selbst.

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Gruß Jean
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Mi Sep 19, 2012 21:16

Habe heute die Bilder gefunden mit der Einzugwalze gefunden. Der Antrieb erfolgt über eine Kette welche durch die Messerwelle angetrieben wird. http://img2.rajce.idnes.cz/d0203/4/4435 ... foto17.jpg
Auf der Seite http://zero20vt.rajce.idnes.cz/Stepkovac sind übrigens gut Bilder die Detais sehr gut darstellen.

VG


Wie fügt man hier eigentlich Bilder ein. Irgend wie klappt das nicht bei mir.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon maggi » Do Okt 04, 2012 13:16

Elsaer hat geschrieben:Hallo,
sorry für den Fall, dass die Frage wiederholt gestellt wird, aber über die Suche finde ich nichts....

Woher habt ihr den Grobhacker SM 70 (Stepkovak) bezogen und wo liegt ca. der Preis?


Hallo,

die Webseite habe ich entdeckt. Auf Anfrage per Mail bekam ich jedoch nur die Rückmeldung, dass der Mail-Empfänger nicht existiert.
Hat jemand vor kurzem Kontakt gehabt?

Gruß Maggi
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kreizhofer » Do Okt 04, 2012 18:39

Hi,

versuch es mal mit stepkovac@email.cz

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Do Okt 04, 2012 19:01

Hallo,

[url]www.redmet.pl/produkcja,rebaki_i_rozdrabniacze-do-drewna.html[/url] hier ist gleiches übrigens auch in Polen zu finden wer es noch nicht kennt.

VG
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Kann mir mal einer beibiegen wie man hier nen Linkeinstellt und auch Bilder?
Ich stell mich einfach zu dumm an dafür wie es scheint.
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