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Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon julius » Di Nov 09, 2021 20:58

T5060 hat geschrieben:
Also ein Landwirt arbeitet 50 Jahre 110 Stunden die Woche und Julius sagt das wäre 30 € / Std. wert. Dann sind das mir bei :

1.367,60 €
+ 50 % bei Stundenlohn
+ 25 % bei der Lebensarbeitszeit
+ 175 % bei der Wochenarbeitszeit

macht 7.050 € Rente im Monat


Daher hab ich doch mal gesagt du musst vor denen aufpassen :mrgreen:
https://www.youtube.com/watch?v=zuza01LU5Do
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon DWEWT » Di Nov 09, 2021 21:10

julius hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Einfach mal die Suchmaschine bemühen. Während du suchst, entstehen hier keine neuen Panikbeiträge!

Dachte ich mir schon das nichts kommt. Also dann war dein Beitrag so ein klassischer Panikbeitrag ohne Grundlage. :lol:


Ich weiß es und du musst einfach noch etwas warten! Das dürfte auch in anderen Bereichen so sein. :D
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon T5060 » Di Nov 09, 2021 21:21

Julius wusstest du das in Bayern als Agrartechniker ohne Abitur, sogar Finanzminister werden kann, wenn der Hof zu klein ist ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_F%C3%BCracker

Der aus dem Lupburger Ortsteil Degerndorf stammende[1] Füracker besuchte das Gymnasium in Parsberg bis zur Mittleren Reife. Im Anschluss absolvierte er eine Berufsausbildung zum Landwirt. Es folgte eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker für Landbau und die Übernahme des elterlichen Bauernhofs.


Rente bekommt der auch mal mehr wie 7.000 €. Aber nicht dem DWEWT sagen, der wird sonst neidisch.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon Zement » Di Nov 09, 2021 21:30

T5060 hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:T5060, deine Kenntnisse bzgl. der gesetzlichen Rente mußt du noch etwas auffrischen. Die Deutsche Rentenversicherung bietet dafür einen Rechner:

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Wie-wird-meine-Rente-berechnet/wie-wird-meine-rente-berechnet_node.html

Nimm mal 40 Entgeltpunkt. Das heißt, du verdienst 40 Jahre lang ein durchschnittliches Gehalt. Dann kriegste als Rente im Westen 1367,60 Euro / Monat. In einigen Jahren ist die Rente nicht nur teilweise sondern ganz steuerpflichtig. KK geht auch noch runter.


Also ein Landwirt arbeitet 50 Jahre 110 Stunden die Woche und Julius sagt das wäre 30 € / Std. wert. Dann sind das mir bei :

1.367,60 €
+ 50 % bei Stundenlohn
+ 25 % bei der Lebensarbeitszeit
+ 175 % bei der Wochenarbeitszeit

macht 7.050 € Rente im Monat

Wir sind aber nicht in Märchen. :cool:
50h/Woche→200/Monat→10-20,-€/h =2000-4000,-€/Monat
Als Rente ca. 850,-€ bis 1800,-€ Netto /Monat
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon T5060 » Di Nov 09, 2021 21:58

Bei uns Bauern suchen die den letzten Heller und so Wurstfabrikanten wie Hoeneß und Tönnies haben so ihre Tricks.
Weil am Finanzministerium alle doof sind konnte die Staatskasse um 55 Millarden € erleichtert werden mit CumEx.
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon meyenburg1975 » Di Nov 09, 2021 22:20

DWEWT hat geschrieben:Entgegen allen Verlautbarungen gehen auch die "Grünen" davon aus, dass in D. 50 Tsd. ldw. Betriebe ausreichen! D.h., nur jeder 4. Betrieb wird mittelfristig gebraucht! Somit würde die durchschnittliche Betriebsgröße auf knapp 300ha ansteigen. Langfristig ist auch das noch nicht genug. "Wachse oder weiche", war noch nie so aktuell!


Egal wie groß die Betriebe sind oder werden. Die Anzahl an ausgebildeten Fachkräften die nachkommt reicht vorne und hinten nicht. Egal ob als Betriebsleiter oder als Angestellter.

Hier bei uns bleibt übrigens kein Bauer, der anderweitig arbeiten möchte auf der Straße. Beratung, Verkauf, sogar ein Umschüler zum Elektriker. Und wenn es LKW-Fahrer ist. Letztere kenn ich einige, die das in Teilzeit machen. Möglicherweise wegen der Krankenversicherung...
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon julius » Di Nov 09, 2021 22:51

meyenburg1975 hat geschrieben:
Egal wie groß die Betriebe sind oder werden. Die Anzahl an ausgebildeten Fachkräften die nachkommt reicht vorne und hinten nicht. Egal ob als Betriebsleiter oder als Angestellter.

Hier bei uns bleibt übrigens kein Bauer, der anderweitig arbeiten möchte auf der Straße. Beratung, Verkauf, sogar ein Umschüler zum Elektriker. Und wenn es LKW-Fahrer ist. Letztere kenn ich einige, die das in Teilzeit machen. Möglicherweise wegen der Krankenversicherung...

Hier haben das einige der größeren Betriebe wirklich gut optimiert. Gemolken wird im großen Karusel, einige in Teilzeit Nebenberuflich. Draussen macht viel der Lohner. Die brauchen somit wenig teure Maschinen und weniger Personal.
Die haben teilweise selber einen Tierazt in Vollzeit aus Osteuropa eingestellt der auch besamt. Und sonst brauchen die relativ wenig Personal. Da die immer wieder nochmal vergrößern muss das anscheinend gut laufen.

Aber für mich wär so ein Betrieb nichts. Und bei dem in Grönenbach mit seinen 2000 Kühen und Biogas bei uns im Landkreis da ist dann die Grenze wirklich irgendwann erreicht auch wenn der letztens nochmal einen zusätzlichen Kuhstall bauen wollte aber dem haben die Behörden einen Riegel vorgeschoben. :mrgreen:
Mal schauen was er dann macht und ob er das noch durchsetzt mit seinen Rechtsanwälten. Mir wär sowas deutlich zu groß. Da würden meine Nerven nicht mitspielen bei solchen Größen. Da verpachte ich lieber, wenn selbst 300 ha wie DWEWT sagt in Zukunft nicht genug sein soll. Das sollen dann andere betreiben.
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon tyr » Di Nov 09, 2021 23:04

Landwirte geraten in Panik, Düngerpreise explodieren Wie die Nahrungsmittelpreise die Inflation anheizen
[...]Das etwas im Busch ist, zeigt eine Maßnahme des chinesischen Wirtschaftsministeriums. In China wurde die Bevölkerung angewiesen, sich vor dem Winter mit Lebensmitteln einzudecken.

China hatte bereits im letzten Jahr schwere Ernteausfälle zu verzeichnen, da die Temperaturen letzten Sommer ungewöhnlich kalt blieben und Überschwemmungen große Schäden verursachten. Am 26. Juli 2020 hatte es in Peking sogar geschneit.

China hat ein Problem, seine Bevölkerung zu ernähren, denn der chinesische Boden ist alles andere als ergiebig. Gerade einmal 12,7 % der Landmasse stehen der Landwirtschaft zur Verfügung. Tendenz fallend. Es klingt surreal, aber Restaurants müssen Gäste, die ihr Essen nicht verzehren, inzwischen mit Bußgeldern belegen. Die Aktion wurde von Xi persönlich initiiert und läuft unter dem Namen “Operation sauberer Teller”. Jüngst wurden weitere Maßnahmen ergriffen, um den Ernteverlust möglichst gering zu halten.

Dazu kommen Sorgen vor einer klimatischen Abkühlung in Folge des angekündigten “Grand Solar Minimum”. Einer Zeit, in der das Erdklima durch die verminderte Sonneneinstrahlung abkühlt und Ernteerträge abnehmen.

Während in Europa ein infantilisierter Klima-Diskurs stattfindet, fürchten sich chinesische Forscher vor fallenden Temperaturen, was zu verheerenden Folgen für die langjährige chinesische Nahrungsmittelproduktion führen könnte und den bestellbaren Boden weiter reduzieren würde.

Auch dieses Jahr warnt die Chinesische Meteorologische Administration (CMA) vor einer La-Niña-Wetterlage, die im Oktober und November bereits für kühleres Wetter gesorgt hat. In ganz China sinken die Temperaturen und die Energiekrise verschärft sich, da die Nachfrage nach Strom steigt, die Kohleversorgung belastet und die Preise nach oben getrieben werden.

Dazu hat China die wichtigsten staatlichen Energieunternehmen des Landes angewiesen, die Versorgung für diesen Winter um jeden Preis sicherzustellen. Millionen von Menschen sind bereits von Blackouts betroffen.[...]

https://reitschuster.de/post/landwirte- ... plodieren/
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon DWEWT » Mo Dez 27, 2021 7:16

Nachdem es die Ampelkoalition bisher vermieden hat, ihre neue Agrarpolitik mit dem Schlagwort "Agrarwende" zu belegen, kommen nun von allen Seiten "gute Ratschläge" zur Umsetzung der angedeuteten Reformen in der Landwirtschaft. Statt "Agrarwende" kommt nun zunehmend das Wort "ökosozial" zum Tragen. So fordert z.B. Schneider (paritätischer Wohlfahrtsverband) schon mal vorsorglich eine Erhöhung von (noch) Hartz 4, damit die sozial Schwachen auch weiterhin ganz normal konsumieren können. Dabei wären die doch (einem Vorurteil folgend) eher von Tabak- und Alkoholsteuererhöhung betroffen. :wink: Außerdem fordert S. eine Förderung für die kleinen bäuerlichen Betriebe. Frau Kaniber (tatenlose Landwirtschaftsministerin aus Bayern) wirft der Regierung vor, dass diese auf dem falschen Weg sei. Regionale Konzepte seien die Lösung für die einkommensschwache Landwirtschaft. Die CDU sieht die Ampel-Landwirtschaftspolitik schon auf dem Weg in die Ökolandwirtschaft und fürchtet, dass die sozial Schwachen abgehängt werden. Sucht man da schon nach der kommenden CDU-Wählerschaft? Özdemir will die deutsche Landwirtschaft mit der Marihuana-Produktion retten. Er sieht "viele Bauern in den Startlöchern" für eine deutsche Hanfproduktion.
Nach einem ausgereiften Plan, sieht das alles wohl eher nicht aus. Es bleibt also alles unklar!
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon elchtestversagt » Mo Dez 27, 2021 11:16

Ja was denn nun...Landwirtschaft bleibt Klimaschädlich....
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... alt-s.html
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon Zement » Mo Dez 27, 2021 13:10

elchtestversagt hat geschrieben:Ja was denn nun...Landwirtschaft bleibt Klimaschädlich....
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... alt-s.html

Hää:? Was ist das für ein Kommentar?, Der stimmt von vorn bis hinten nicht.
Das was da stimmen könnte, ist das Hand nicht wie Rüben angebaut wrrden.
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon Isarland » Mo Dez 27, 2021 13:24

Zement hat geschrieben:
elchtestversagt hat geschrieben:Ja was denn nun...Landwirtschaft bleibt Klimaschädlich....
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... alt-s.html

Hää:? Was ist das für ein Kommentar?, Der stimmt von vorn bis hinten nicht.
Das was da stimmen könnte, ist das Hand nicht wie Rüben angebaut wrrden.


Kannabis hat dir anscheinend das Hirn zersetzt.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Dez 27, 2021 14:14

Der/die wievielte Minister/in ist das jetzt, der gegen „Ramschpreise“ vorgehen will?
Und die Lemke geht ja auch schon voll als Sekretärin vom Flaßbarth auf.

Und täglich grüßt das Murmeltier...
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon Mad » Mo Dez 27, 2021 15:17

meyenburg1975 hat geschrieben:Und die Lemke geht ja auch schon voll als Sekretärin vom Flaßbarth auf.


Ich hab schon vor Wochen nur den Kopf geschüttelt, als sich einige die Lemke als Landwirtschaftsministerin gewünscht haben. Dass jemand mal vor 30 Jahren ein Agrarstudium abgeschlossen hat, sagt noch lange nichts über die geistige Gesinnung aus.
Zuletzt geändert von Mad am Mo Dez 27, 2021 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Grüne-Nach Atomausstieg- jetzt Agrarwende

Beitragvon Manfred » Mo Dez 27, 2021 16:30

Flasbarth ist ins Entwickungsminstierum gewechselt.
Lemke hat ihre eigene Mannschaft mitgebracht.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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