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Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon wastl90 » Do Apr 14, 2022 9:09

Sehe ich auch so. Ist eben ein Unterschied ob du die Dinger für dich selbst nutzt oder verkaufst. CE Kennzeichen beim Verkauf kannst du eigentlich auch vergessen. Du führst die Maschinen in die EU ein und bist daher auch quasi Inverkehrbringer und haftbar.
Würdest du den Fliegl weiter verkaufen, bist du nur Händler. Bei Haftungsgeschichten ist Fliegl der Ansprechpartner für Staatsanwaltschaft, Polizei, Berufsgenossenschaft oder Feuerversicherung.
Das dürfte auch der Grund sein warum Maschinen aus China mit anderer Farbe und Aufkleber in deutscher Schrift das doppelte oder dreifache kosten wie über Alibaba oder Aliexpress.
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon John Deere 6320Premium » Do Apr 14, 2022 13:04

Bei Einfuhr als Privatperson brauchen die Maschinen aus China erstmal sowieso schon ein CE Kennzeichen mit Zertifikat.
In dem Fall ist der chinesische Hersteller der Inverkehrbringer der Maschine.
Auch wenn auf der Maschine ein "CE" ist bedeutet das noch lange nicht das dieses gerät wirklich ein gültiges CE Kennzeichen hat.
Die Hersteller machen das gerne, um zu suggerieren das die Geräte so etwas haben. Wenn sie drauf angesprochen werden heißt es dann es steht für Chinese Export, kein Witz.
Wenn als Privatperson importiert ohne CE Zertifikat kann und darf der Zoll das Produkt zurückhalten wenn der Warenwert 400€ übersteigt. Als Importeuer muss man dann das Gutachten nachreichen oder die Maschine wird verschrottet.
So wie dargestellt hat das Produkt aber definitiv kein CE (offene Antriebe,Quetschgefahr etc)
Wenn man als Gewerblicher Partner bestellt also B2B gibt es andere Maßstäbe.
in dem Fall kann man das ganze als Maschinenteile importieren die aber ihrerseits auch abgenommen werden müssen.
In dem Fall braucht man auch eine Einbauerklärung vom Hersteller oder einen Sonderantrag, das lohnt aber nur bei entsprechenden Stückzahlen.
Fliegl hat die Maschine ja komplett umgebaut, Schütze dran usw und dann das ganze entsprechend Zertifizieren lassen.
Das kostet richtig Kohle.
Bedienungsanleitung gemäß Maschinenrichtlinie, Risikoanalyse, Piktogramme.
Für ein Gerät lohnt sich das nicht.

Sonst hätte ich das auch vielleicht gemacht. Das Risiko das der Zoll das vernichtet ist mir allerdings zu hoch.
Ich würde das wenn nur unter Ausschluss jeglicher Haftung unter der Hand verkaufen, das wäre es mir aber nicht wert.
10 Stück in einen Container und hoffen das der Zoll es nicht kassiert, naja.
EU/EG Verwaltungsdickicht
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Do Apr 14, 2022 14:14

Problematisch wird sicherlich sein alle Anforderungen an die Maschinenrichtlinie zu erfüllen.
Sprich Bedienungsanleitung oder Einbaubescheinigung inklusive Risikoanalyse etc.
Das muss Wasserfest sein sonst bist du im Schadensfall dran.
Das ganze über den Landwirstchaftlichen Betrieb laufen zu lassen könnte dich Kopf und Kragen kosten wegen der Haftung.


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Das ist klar, wenn ich mir den Aufwand antue mit Import würde eine GesmbH gegründet zwecks Haftungsfragen.
Das wenn man ein Gerät verkaufen würde gewisse Hürden auftretten ist klar, deswegen habe ich eine Termin bei der Wirtschaftskammer zwecks ob KG oder GesmbH, welche Hürden und rechtliche Probleme bei Importen auftauchen können, was alles benötigt wird, selber CE zertifizieren lassen oder Abnehmen durch Sachverständiger, welche Versicherungen bei Schadensfall usw usw,...

Das dürfte auch der Grund sein warum Maschinen aus China mit anderer Farbe und Aufkleber in deutscher Schrift das doppelte oder dreifache kosten wie über Alibaba oder Aliexpress.


Das doppelte kosten sie schonmal weil der Transport bei größeren Maschinen einiges ausmacht, Einfuhrsteuer, etwas Zoll usw.


Ich würde das wenn nur unter Ausschluss jeglicher Haftung unter der Hand verkaufen, das wäre es mir aber nicht wert.
10 Stück in einen Container und hoffen das der Zoll es nicht kassiert, naja.
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Unter der Hand würde ich das sowieso nicht verkaufen, das muss rechtlich/steuerlich/sicherheitstechnisch alles geklärt sein.
Es gibt zwar auch Firmen die die Kiste deutlich teurer als von mir kalkuliert weiterverkaufen ohne irgendeinen Umbau zu machen, aber manche brauchen einen Nervenkitzel, den brauche ich nicht,...
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon wastl90 » Do Apr 14, 2022 16:43

John Deere 6320Premium hat geschrieben:
Sonst hätte ich das auch vielleicht gemacht. Das Risiko das der Zoll das vernichtet ist mir allerdings zu hoch.
Ich würde das wenn nur unter Ausschluss jeglicher Haftung unter der Hand verkaufen, das wäre es mir aber nicht wert.
10 Stück in einen Container und hoffen das der Zoll es nicht kassiert, naja.
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Du darfst das gar nicht unter der Hand verkaufen, auch nicht als Privat. Im Fall X ist das dann wahrscheinlich sogar noch Vorsatz weil du eben genau wusstest, dass die Maschine keinerlei Norm entspricht.
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Fr Apr 15, 2022 9:25

Also wenn die Maschine mit CE kommt ist zumindest der Transport kein Problem.
Ob dann auch alle Teile, besonders elektrisch,Steuerungstechnisch dem CE entsprechen ist ein anderes Thema, wenn jemand dann Schaden dadurch erleidet kanns böse werden.
Auch wenn man es nur an Bekannte verscherbelt kanns ins Auge gehen.

Zu den Produkten:

Auch zu komplexe Dinge würde ich die Finger lassen, der Preis von Bagger, Hoftrac, etc, ... mag interessant wirken, aber wenn man sowas als 1 Mann Ding aufziehen will viel zu viel Aufwand mit Reperaturen und eventuell schadhafter Verarbeitung.

Ich denke Stallventilatoren, mechanische Kratzbürsten, einfache Dinger wo nicht viel sein kann könnte man sich auch überlegen mitzubestellen.
Bei den elektrischen Kratzbürsten wäre ich schon vorsichtiger, sehr günstig, aber die Dinger müssen auch was aushalten, bzw Strom und Tiere ist auch gefährlich.

lg
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Sa Apr 30, 2022 7:18

Update:

Die nächsten 10 Tage kommt mein selbstimportierter Seperator an.
Eorinummer und UID sind auch für Import als Landwirt Voraussetzung wegen Zollabwicklung.
Eorinummer ist aber ein relativ einfacher Antrag.

Auf der Wirtschaftskammer war ich schon, jetzt ist nochmal mit Steuerberater und Sozialversicherung ein Sprechtag geplant, dann werde ich entscheiden ob ich mich drübertraue oder nicht.
Was man sich genau überlegen muss ist die Produkthaftung wenn Menschen dadurch zu Schaden kommen.

Wenn der China-Erzeuger ein CE erteilt haftet eigentlich der Erzeuger, nicht der Importeur.
Aber so einfach ist es auch wieder nicht. Wenn der Importeur die Maschine mit einen eigener Marke vermarktet, z.B. er nennt die Maschine Güllefuchs 280 statt Chingchang 280 haftet der Importeur.
Auch wenn der Importeur annehmen kann dass, das CE Zeichen nicht korrekt ist kann der Importeur haften.

Entspricht das Produkt nicht den geltenden Vorschriften der Gemeinschaft, darf er das
Produkt solange nicht in Verkehr bringen, bis die Konformität des Produkts hergestellt ist.
Hat er das Produkt schon in Verkehr gebracht, muss er die erforderlichen Korrekturmaßnahmen
ergreifen, um die Konformität dieses Produkts herzustellen oder um es gegebenenfalls zurück-zunehmen und zurückzurufen. Wenn mit dem Produkt Gefahren verbunden sind, muss er
zusätzlich die zuständigen staatlichen Marktüberwachungsbehörden verständigen.
AChtUng: Wenn ein Importeur ein Produkt unter seinem eigenem namen oder
seiner eigenen Marke auf dem gemeinschaftsmarkt in Verkehr bringt, so gehen alle
Verpflichtungen des herstellers auf den Importeur über


Welche Rechtsfolgen
tReffen den imPoRteuR
bei VeRletzung seineR
Pflichten?
Unmittelbar haftbar für die Richtigkeit der
CE-Kennzeichnung ist immer der Importeur,
auf dessen Rechnung die Ware erstmals
die EU-Außengrenze nach innen überschrit-
ten hat.
Für ihn gilt das volle Haftungsrecht: Also
im Schadensfall das Risiko strafrechtlicher
Bestrafung sowie das Risiko von Produkt-haftungsprozessen von Geschädigten auf
Schadenersatz und Schmerzensgeld.
Verwaltungsstrafen, die aufgrund der Ver-letzung der Kennzeichnungsvorschriften
verhängt werden, treffen ebenfalls den
Importeur


Zum Seperator:
Maisflächen sind gedüngt wo die Gülle ruhig etwas dicker sein kann, jetzt wird nächste Woche fleissig separiert das die Gülle fürs Grünland dünnflüssig ist.
Bei der Pumpe ist manchmal das Problem das sich Stroh zwischen den Schneiflügel und Pumpengehäuse aufbaut, dadurch geht die Pumpe schwerer und braucht mehr Leistung und Motorschutz fällt.
Dann muss man Pumpe rausheben, Flügel runterschrauben, Stroh raus und geht wieder, das gehts zwar relativ schnell, muss aber schauen ob man das nicht optimieren kann.

lg
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon wastl90 » Mo Mai 02, 2022 10:52

Wahrscheinlich wirst du aber die Maschine unter eigenem Namen verkaufen müssen. Wenn das Ding CHINGCAHNGCHONG heißt, googelt das jeder potentielle Käufer, findet den Chinapreis und du bist automatisch zu teuer (i.d.R. sieht ja keiner was du dir für Arbeit machst).

Also eigener Name...
Wenn so ein Teil mit offensichtlichen Mängeln bezüglich der Sicherheit ankommt (fehlender Schutz, wilde Verkabelung), dann wirst du die Schuld auch nicht ganz einfach abwälzen können.

Aber das soll dich nicht entmutigen.
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Mo Mai 02, 2022 19:33

Naja wenn ich den Seperator jetzt z.B. Güllefuchs nenne und natürlich nicht abstreiten kann das er aus China ist kann ja trotzdem jeder schauen was er kostet, die Preisspanne der Chinesen ist ja relativ identisch. Und wer jetzt denkt der Seperator ist deutlich teurer als bei Ali muss halt noch Transport, Einfuhrsteuer, Zoll,Endmontage, Bestellrisiko, usw einrechen.

Zudem hat er den Service das Ersatzteile vorrätig sind und Gewährleistungsansprüche beim Importeur und nicht beim Chinesen einfordern muss.
Mais und Soja ist jetzt in der Erde.
Die nächsten Tage heissts wieder informieren und dann entscheiden ob man es wagt oder nicht.

Frage an die Moderatoren hier:

Darf man falls ich die Seperatoren verkaufen würde hier einen Link setzten oder Model mit Preisangabe.
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Marian » Di Mai 03, 2022 7:59

Gewerbliche Werbung läuft in aller Regel über den Banner im Browser und kostet auch.
Eine Annonce in biete und suche mit Foto, Beschreibung und Preis ggfs Link zur eigenen Homepage sehe ich aber bei einem langjährigen User nicht als Problem.

Ich würde mir als Landwirt aber das ganze nicht ans Bein binden. So viel Arbeit und in Windeseile kommt einer ders billiger kann... Das bisschen möglicher Reibach wär's mir nicht wert.


Grüße
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Di Mai 03, 2022 10:47

Ich würde mir als Landwirt aber das ganze nicht ans Bein binden. So viel Arbeit und in Windeseile kommt einer ders billiger kann... Das bisschen möglicher Reibach wär's mir nicht wert.


Naja Arbeit ist es auch, das stimmt, und mit Milchvieh und kleinen Kindern ist Zeit ja schon ein knappes Gut.
Ich denke viel billiger wird die Geräte niemand anbieten, wenn doch darf er das natürlich, bringt ja nur Vorteile für die Landwirte. Und wenns zu wenig abwirft kann mans Gewerbe ja wieder ruhend melden.

Mehr Gedanken mach ich mir bei den möglichen Kunden. Wenn ich in bei Landwirten die ich kenne den Seperator verkaufe, die ihn vielleicht schon angesehen haben denk ich mir weniger.
Wenn man aber den Seperator weiter entfernt verkauft und dann derjenige jammert das die Pumpe öfter verstopft und mit Rechtsanwalt droht oder es gibt ja in der Branche Bauern mit Handschlagquallität und welche die mit Vorsicht zu geniessen sind. Da fällt der Seperator beim umstellen 3m runter, oder anderes und es heissts das war ja schon bei der Lieferung,... das macht mir mehr Gedanken.

Ich denke die erste Lieferung an Landwirte die man kennt zu einem sehr günstigen Preis, dann daraus noch Erfahrungen sammeln und erst dann weiter weg welche verkaufen.
lg
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Di Mai 24, 2022 19:25

Update:

Mein selbstbestellter Seperator ist auch angekommen.
Morgen wird er getestet und dann habe ich einen Vergleich wie er gegenüber den anderen Chinesen abschneidet.

Im Vergleich zum anderen hat er keine Gewichte sondern eine Feder die eine Platte zurückdrückt, ähnlich wie bei Stallkamp.

Ich denke mir das hier der Vorteil ist das im Gegensatz zum anderen der Pfropfen welches das Seperationsmaterial zumachen muss nicht hinausgedrückt werden kann und nicht zum "spritzen" anfangen kann.
Wie das Seperationsmaterial im Vergleich zum anderen ist bin ich schon gespannt.

Ein Einlauf und Überlauf habe ich bei beiden Seperatoren schon anders gemacht, mit Entlüftung und optimiert das es nicht so leicht verstopft werden kann wie die Original.
Bei Gülle mit wenig Stroh funktioniert der Originaleinlauf auch einigermassen, aber bei viel Stroh machen die Rohre zu beim Original.
Drehrichtumgsumkehr vom Seperator ist Pflicht sonst macht das Sieb zu schnell zu und er hat keine Leistung.
Schaltkasten der dabei ist funktioniert zwar eingeschränkt, aber Sicherheitstechnisch nicht erlaubt. Steuerungstechnisch kann man es aber auch einfach lösen und umbauen.


Hier ein Foto , Morgen gibts mehr.

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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon beginner » Mi Mai 25, 2022 11:17

Wenn das Sieb zumacht ist von Haus aus das Spaltmass zu groß.
Musste meinen noch nie Rückwärts fahren.
Geht nicht gibts nicht
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Do Mai 26, 2022 7:31

Naja, bei Bauer Seperatoren oder anderen gibts auch einen automatischen Retourlauf.
Gestern habe ich den neuen Seperator angeschlossen, aber vielleicht war bei dem der Retourlauf wirklich nicht optimal, Spaltmass Sieb/Schnecke ist nach dem ersten Eindruck geringer wie beim anderen, und durch den Retourlauf hat sich die Halterung vom Sieb gelockert weil es vermutlich nur auf Normalbetrieb ausgelegt ist.

Heute ist Feiertag, mal schauen ob ich am Wochenende Zeit habe das zu optimieren.

lg
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Kerni18 » Fr Mai 27, 2022 6:01

Hallo welche siebgrößen sind bei den beiden Separatoren verbaut Mfg
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Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Sa Mai 28, 2022 7:22

Hallo welche siebgrößen sind bei den beiden Separatoren verbaut Mfg


Hallo Christian

Ich denke müssten bei beiden die 1mm Siebe sein. Ich denke die 0,75mm die du importiert hast macht mehr Probleme im Bezug auf Substrat TS Gehalt und Seperationsverlauf.

lg
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