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...gut 20 Jahre alter Stall...

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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117 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon xyxy » Do Feb 11, 2010 8:46

Nee, du nimmst ihn mit auf Kundentour, da musst dann nicht mehr soviel erklären. :mrgreen:
Euros Einwurf hab ich irgendwie nicht verstanden , oder meint er schmale Kanäle? :roll:
Oh, Sh.. , das war ein Witz :oops: :idea:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Do Feb 11, 2010 20:06

schimmel hat geschrieben:OK!
Hill lädt mich ein über ein Wochenende und ich verklickere ihm die Sache vor Ort....ist das ein Vorschlag?
:prost: Reini


Das ist ein guter Einfall, Reini - dann kommst Du endlich mal aus Euer Nebelsuppe in die Sonne :D

Wenn Dir ein Wochenende reicht - für einen 20er Alpin Stall :mrgreen:



Fährst Du Ski....Reini ?



schakschirak hat geschrieben:Das dauert aber, jetzt schon 80 Beiträge.
Schimmel nun rede mal ein Machtwort als "Stallbauexperte", sonst zieht sich das Jahre hin, wie bei Paules Biogas vs. Stallbau Thread. :lol:


Du alter Franzose, Schaki !

Gut Ding braucht Weile...ich finde den Thread garnicht uninteressant. Hier geht´s mal nicht um Politik, Märkte und Ufo´s und Alien´s - wo wir eh nichts ändern - hier können sich mal die Experten austoben vor Wissen...

Von Dir hätte ich mir auch ein paar Tips erwartet....:regen:

.
...und der Spieler schmähte: Als ich meine Ehrlichkeit verspielt hatte, fing ich an zu gewinnen.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon euro » Do Feb 11, 2010 20:32

xyxy hat geschrieben:Nee, du nimmst ihn mit auf Kundentour, da musst dann nicht mehr soviel erklären. :mrgreen:
Euros Einwurf hab ich irgendwie nicht verstanden , oder meint er schmale Kanäle? :roll:
Oh, Sh.. , das war ein Witz :oops: :idea:


Nö, denk mal intensiv drüber nach ...
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon schakschirak » Do Feb 11, 2010 20:34

Hill Rake hat geschrieben:Du alter Franzose, Schaki !

Gut Ding braucht Weile...ich finde den Thread garnicht uninteressant. Hier geht´s mal nicht um Politik, Märkte und Ufo´s und Alien´s - wo wir eh nichts ändern - hier können sich mal die Experten austoben vor Wissen...

Von Dir hätte ich mir auch ein paar Tips erwartet....:regen:

.

Das war nur Spass Hill und eine Anspielung auf Paules Jahre andauernden Thread ohne Ergebnis.

Zudem gibts hier genug Stallbauexperten, dachte meine Meinung ist hier nicht gefragt.
Aber gut, die Nr 1 sind für mich Spalten und Tiefboxen ( mit Stroh, drunter ne Matraze Pferdemist ), ohne wenn und aber ist dies für mich die Nr. 1. Das mit dem Verstopfen der Spalten ist nicht so tragisch wie von vielen dargestellt.
Obwohl ich selber genug Stroh hätte oder günstig besorgen könnte, würde ich keinen Stall mit Unmengen Stroheinstreu bauen. Bei uns kostet das Pressen eines Großpacken über 10 euro incl., zudem bist wetterabhängig, zeitaufwendig, und Platz zum Lagern brauchst auch. Zudem muss im Stall auch öfters eingestreut werden. Wenn du einen Großpacken kaufst kostet der 20-25 Euro, ohne Transport, Tendenz steigend.
Das geht mit Tiefboxen und Spalten alles auch mit weniger Stroh und weniger Arbeit. Stroh dürfte langfrisitig auch immer knapper und somit teurer werden, jede zusätzliche Biogasanlage bedeutet weniger Stroh ( mehr Maisanbau zudem fällt bei GPS auch kein Stroh an )
Einziger Nachteil der Spalten ist in meinen Augen der Preis, zudem müssen die Spalten nach gut 20 Jahren wieder ausgetauscht werden. Aufrauhen ist nicht der Hit. Evtl könnte man auch die Spalten noch eine Gummiauflage draufschrauben, musst halt dann wieder mehr Klauenschneiden.
Liegeboxen würde ich gross genug bauen und nach vorne erstmal begrenzen, sodass die in einigen Jahren ohne Prob. verlängert werden können. Kühe werden immer grösser. Kaltstall würde ich nicht bauen, auch wenns viele empfehlen. Würde in Sachen Melkstand einen Doppel 5er mir Abnahmeautomatik empfehlen ( evtl. anfangs nur je 4fach bestückt würde für 20 Kühe reichen ). Da kann einer gemütlich melken. Sollte später mal auf 40 oder noch mehr Kühe aufgestockt werden, reicht der Doppel 5er immer noch locker aus und es muss im Melkstand sogut wie nichts investiert werden.

Soviel zu meinem Standpunkt.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » Do Feb 11, 2010 21:00

Dein Standpunkt ist absolut richtig, und im kleinen Stall sind Spalten sicherlich billiger, als ein hochwertiger Schieber, und das Verstopfen macht auf diese Längen auch keine Probleme. Den Melkstand würd ich in dieser Größenordnung auch als 2x5 gestalten, aber als Swing over. Falls ihm zwischendurch langweilig werden sollte, ist in so einem Betrieb alles so nah beieinander, daß auch andere arbeiten wie ranschieben, Kälber tränken, Boxenpflege, usw. zwischendurch erledigt werden können.

Die Frage ist nur, ob er zum Aushub der Spalten sprengen muß, oder ob ausgebaggert werden kann.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Do Feb 11, 2010 21:16

Danke Schaki für Deine Erläuterungen, dass mit dem Stroh sehe ich auch so.


H.B. hat geschrieben:Falls ihm zwischendurch langweilig werden sollte, ist in so einem Betrieb alles so nah beieinander....


H.B. ....du kleiner Hetzer :lol: ...du glaubst wohl wir spielen Karten im Melkstand.

H.B. hat geschrieben:Die Frage ist nur, ob er zum Aushub der Spalten sprengen muß, oder ob ausgebaggert werden kann.


Die Frage ist wie tief der Keller sein muss, und wie ich den Ablauf regle?
Lieber wäre mir den Eintrag in die vorhandenen Güllegruben. Hat sich da eine Halbschale bei der Staustufe bewährt?

Ein Güllekeller hat ja wohl 3 m Tiefe. Da stoße ich bei mir auf Fels, vielleicht auch Gold oder Öl...dann kauf ich aber schnell mal "Allgäuland" und später die Omira :mrgreen:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » Do Feb 11, 2010 21:19

Hill Rake hat geschrieben:Ein Güllekeller hat ja wohl 3 m Tiefe. Da stoße ich bei mir auf Fels, vielleicht auch Gold oder Öl...dann kauf ich aber schnell mal "Allgäuland" und später die Omira :mrgreen:


Allgäuland kriegst geschenkt, wahrscheinlich wärst du einzige auf diesem Planeten, der die AL geschenkt annehmen würde?

Bei Treibmist reicht für diese Größenordnung ein Meter bis 1,20. Also Aushub ca. 1,40.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Do Feb 11, 2010 21:25

O.K. dann baue ich doch lieber den Güllekeller. Also wie tief muss ein Treibmistkanal Minimum haben, damit noch ein "Aufbau" stattfinden kann.? ...ich hab da 1,50m bei 20 m in Errinerung? :?:

H.B. warst mal wieder schneller :D

Hat sich eine Halbschale an der Staustufe bewährt, und wie mache ich seitliche Quergänge die in Treibkanäle einfliessen? Welcher Höhenunterschied braucht das, und was ist da zu beachten? :idea:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Nick » Fr Feb 12, 2010 0:00

Also ich kenn das bei den Kanälen nur so, das ein umlaufendes Dichtband aus Blech ca 20 cm hoch zwischen die Armierung zur Hälfte in die Bodenplatte gedrückt und schön eingerüttelt wurde, und danach dann die Staustufen und die Wände darauf. Bisher sind alle Staustufen dicht. Bei unserem Stall ist der Querkanal 1,8 m tief, und die längskanäle 1,40 m bei einer länge von 20 m. Staustufen sind alle 40 cm hoch. Probleme bereiten nur Futterreste welche sich hinter der Barrenwand unter den Spalten aufbauen und der Ausgang der Abkalbebucht, welche "sinnvollerweise" am Ende eines Längskanals angebracht wurde. :(
Allerdings spül ich im Herbst jeden Kanal vorsichtshalber mit dem Güllefaß durch. Ist angenehmer als bei minus 10 grad wenn dann die Sch.... nicht mehr abläuft weil gefroren.

mfg
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Fr Feb 12, 2010 9:08

schimmel hat geschrieben:...erst beim Abpumpen läuft das Ganze dann mehr oder weniger wieder ab...
Reini


Danke Reini und Nick für Eure Hinweise...

Wie Du schon schreibst, Reini - ich will auch keinen Pumpen oder sonstiges mech. Gemüse mehr in der Gülle.
Die Gülle soll machen was sie will, sich Zeit lassen oder gleich abfließen...Technik setze ich erst wieder ein - wenn ich sie aus dem Loch hole...
Ich will keine Vorgrube, habe keinen Hochbehälter, sondern einen Tiefbehälter - und da muss sie hin, ohne auf sich immer aufmerksam zu machen. :lol:

Wie kann man denn Kanal-Anfänge gestalten? Nützt es z.b. wenn der Kanal etwas länger ist als der Spaltenboden, oder haben sich Spülstützen bewährt, oder ist es sinnvoll hier einen Regenwassereinlauf hinzusetzen?
Das Problem wie es "Nick" beschreibt kann ich mir lebhaft vorstellen. Am Kanalanfang fliegt meistens der dickste Mist runter...und wenn´s nur das lüte Mädchen ist, das immer den Gang hineinkehrt :twisted:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Nick » Fr Feb 12, 2010 10:13

Hallo Reini kannst du dir vorstellen das es Gegenden gibt in denen es Probleme bereitet einen ebenen Baugrund zu finden? Wir mußten damals für einen Stall 30x35 m auf der einen Seite 6 m in den Hang schieben. Und das war der ebenste Baugrund. Die richtigen Ebenen sind dann schon wieder alle relativ langgezogen und schmal, und überschwemmungsgebiet.
Also bei uns bereitet es keine Probleme eine Gülleleitung auf Gefälle zu legen.
mfg
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hessen-Sibirier » Fr Feb 12, 2010 11:27

Hill Rake hat geschrieben:Wie kann man denn Kanal-Anfänge gestalten? Nützt es z.b. wenn der Kanal etwas länger ist als der Spaltenboden, oder haben sich Spülstützen bewährt, oder ist es sinnvoll hier einen Regenwassereinlauf hinzusetzen?


Unsere Treibkanäle sind 48m lang 1,6 m tief und wir haben seit 1997 noch nie Probleme bei den Muhs gehabt.
Am Anfang des fressgitterseitigen Kanals steht eine große Kipptränke, das gibt reichlich Wassereintrag 8)
Der Kanal zwischen den Liegeboxreihen hat die Melkstandentwässerung am Anfang aufzunehmen, sollte man auch nicht unterschätzen was da an Wasser eingespült wird.
Unser Architekt hat uns damals empfohlen Glaspatten in die Staustufen einzubetonieren, weil ich die Dinger von einer Schaufensterdemontage rumstehen hatte. Haben wir also gemacht, und war wohl nicht der schlechteste Tipp.
Die Gülle läuft dann über 65 m weit in einer 500 KG Leitung, durch einen Zwischenschacht in den Behälter.
Der Behälter läuft bis ca. 10 cm unter Oberkante voll, dann staut es erst im Zwischenschacht und später in den Kanälen zurück.
Es war eine reichlich aufwändige Nivelliererei um die Höhen genau hinzukriegen, hat sich aber im Nachhinein betrachtet, gut bewährt.
Wie gesagt, noch nie Probs mit dem Ablauf gehabt.
Danke, Herr Architekt !!! :D
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Nick » Fr Feb 12, 2010 16:48

schimmel hat geschrieben:...natürlich kann man den Kanal theoretisch auch 2,0m tief machen, allerdings ist dann der aufnehmende Kanal dementsprechend tiefer zu legen, damit die Gülle immer frei abfallen kann. Der aufnehmende Kanal oder die Vorgrube sollte immer nur so voll sein, dass die Gülle aus dem Treibkanal frei abfallen kann....in der Regel staut aber die Gülle auf bis auf Unterkante Spalten und dann kann es Probleme mit dem Treiben geben...erst beim Abpumpen läuft das Ganze dann mehr oder weniger wieder ab...

Die Staunase kann ohne Probleme auch 50cm hoch sein, nur sollte der freie Durchgang zwischen Spaltenunterkante und Staunasenhöhe mind. 50cm betragen....

Reini


Das hab ich hier rausgelesen. Oder interpretiere ich das falsch?
mfg
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Nick » Sa Feb 13, 2010 20:19

Nun wenn der Höhenunterschied vom Stall zur Grube groß genug ist, kann die Gülle immer frei laufen und nichts staut im Normalfall (Nicht gefroren, keine Futterreste) zurück wie du geschrieben hast.
mfg
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon frafra » So Feb 14, 2010 10:29

hallo landsman


ichhabe mir mal da das ganze durchgelesen
viele die hier antworten fehhlt leider die erfahrung wie es ist in gebirgsregionen lw zu betreiben

vor allem die reine heufütterung in den wintermonaten!

mein nachbar hat 700m3 gülleslalom winter rein heu der mixer läuft täglich 20 min
er schafft es aber nicht die gülle auf dauer zu homogenisieren!
dann wurden schon mal spalten angehoben und mit 3 traktormixern das ganze in bewegung zu bringen!

ich habe selber spalten im jungviehstall
nie wieder!
wenn du mal am verzweifeln bist weil die ganze scheisse stockt ,das wünsche ich nicht meinen grössten feind!

güllekeller saisonal belegt würde ich nicht riskieren

wenn du einen warmstall baust wo is da das problem mit einer schieberanlage??
da friehrt doch eh nix ein wenn der abwurf innerhalb vom stall ist


habe schon schieberanlagen von schauer montiert und finde sie massiv und durchdacht konstruiert


ich war jahrelang viel unterwegs als betriebshilfe (hab jetz selber lw übernommen zuhause)
da siehst du sachen wo es dir die haare aufstellt!!!!!!!!!!!!

und im wirtshaus wird fest gelobt wie gut der neue stall funktioniert
denn wer gibt denn schon zu das er einen verplanten zu teueren stall gebaut hat!!
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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