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...gut 20 Jahre alter Stall...

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Feb 09, 2010 14:02

Ja, das stimmt schon was du sagstfür den klassischen Stall, aber wenn der Stall vor 40 Jahren so gebaut wurde, dass er sich optimal mit dem Schlepper misten lässt,
eine Lange Achse, Liegeboxenreihen, von denen es in den Melkstand geht, Futtertisch mit breiterem Laufgang, als Wartehof nach dem Melkstand, danach Quergänge für Jungvieh und Trockene, anschließend Mistplatte/Güllelager, da geht es optimal mit 2 mal Misten a 15 min. Melkstand mit Anschluss an die Grube.
Wenn man jede Lauffläche nur 2x am Tag mistet, kann man von den Folgen für das Vieh auch nur einmal - da ändert sich nix.
Naja also ob man 1 oder 2 mal mistet macht viel aus, immer Sommer mit Weidegang reicht einmal nach dem austreiben.
Wie kann man so einen Stall auf Schieber umbauen? Was taugen eigentlich die Faltschieber bei strohigem Mist?
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Bodenseefarmer » Di Feb 09, 2010 14:28

JohnDeere3040 hat geschrieben:Was taugen eigentlich die Faltschieber bei strohigem Mist?


Gehen ganz gut, der Abwurf muß halt damit zurecht kommen
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Feb 09, 2010 14:39

http://www.innovationsteam.net/pdf/presse/Top_agrar_Dezember_2008%20.pdf

@Bodenseefarmer, Aha, und wie breit darf der Stall maximal sein?
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » Di Feb 09, 2010 17:26

Mit einer Schieberanlage ist der Arbeitsaufwand mit Tiefbuchten geringer, Reini :wink:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Einhorn64 » Di Feb 09, 2010 20:37

schimmel hat geschrieben:.....immer diese Rumeierei...macht Spaltenboden, dann ist Ruhe....aber nein Hauptsache Technik...

Reini

Reini, Reini...
Welcher moderne spaltenbodenstall kommt ohne technik aus?
Wozu gibt es den ganzen wust von spaltenrobbis+ spaltenschiebern?
Eine immer grössere anzahl 90er jahre spaltenställe wird mit schiebern nachgerüstet, nachdem die handarbeit zuviel wird- spätestens wenn ein rutschiger spaltenboden mit gummiauflage gesichert wurde ist die selbstreinigung geschichte!
Für den preis eines spaltenrobbi konnte man vor jahren einen 100-200 kuh stall mit ner schieberanlage bestücken- wo sollen da die kostenvorteile sein?
Besonders interessant ein ergebnis aus "haus riswick": 2 gleich grosse ställe, einer planbefestigt, der andere spaltenboden, beide mit der gleichen schieberanlage versehen, ergebnis> der spaltenschieber hat den DOPPELTEN verschleiß, er läuft wohl nicht geschmiert genug!
Dann:
-einen ordentlichen querkanal kann man ohne viel mühe aufrühren, selbst das ausbaggern ist im extremfall noch möglich.
-dagegen sind beim rühren unter dem stall schon reichlich unfälle passiert(ersticken, entzündung) und evtl ablagerungen sind sehr schwer zugänglich.
-gülle die schon mit ner tauchschneidpumpe in den hochbehälter umgepumpt wurde ist mit minimalem aufwand wieder homogenisiert zum ausbringen.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Mi Feb 10, 2010 9:11

schimmel hat geschrieben:...jeder hat seine Erfahrung, ich die meine aus 20 Jahren Stallbauberatung, der andere aus seiner eigenen Sicht.
Reini


Hallo Reini,

ein Güllekeller passt ja auch nicht überall. Wie siehst Du "funktionell" und "kostenmäßig" den Spaltenboden wenn er als Treibmistkanal ausgelegt ist, und mit Staustufe/Halbschale, ähnlich wie der Querkanal beim Planboden zu einer Grube geleitet wird?

Sind die Ammoniakdämpfe bei Sommertemperaturen und beim Rühren nicht ein großer Nachteil?
Was für Spaltenformen baut man momentan überwiegend ein.

Mich stört z.b. der liegengebliebene "Mistfilm" beim Schieber auch gewaltig. Hier haben ja schon verschiedene Firmen mit Hartplastikleisten versucht Abhilfe zu schaffen. Auf jedenfall, schiebe ich mal öfter die Bahn auch händisch nach, das bringt nur halbsoviel Dreck in den Melkstand und deutlicheres Brunstverhalten.

.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Mi Feb 10, 2010 9:25

Bodenseefarmer hat geschrieben:Lass dir doch vom Schimmel einen Stall bauen, der hat Erfahrungen mit Heu-ställen und Spaltenboden bei mehrmonatigem Dauerfrost.

Bei Spalten muß es immer mal wieder tauen, sonst funktioniert es nicht, habe ich selbst schon bei einigen schweizer Kollegen gesehen. Am Südhang funtioniert es und nur einen Steinwurf entfernt, am Norhand verzweifelt einer mit seinem Aussenklimastall.

Von Tretmist würde ich die finger lassen, ausser du hast ständig Lust Euter zu putzen und dreckige Kühe anzufassen und jede die mal im Melkstand ausschlägt verteilt den Mist ihrer Füße...


Danke Bodenseefarmer für die Fotos. Der Stall sieht passabel aus. Da, hast Du mit der Umbaulösung nichts verkehrt gemacht. Gibt das nicht "Unmengen" Mist ?

Ja. der Reini, macht einen "fachmännischen" Eindruck. Etwas zu "preußisch", aber das müßte man Ihm noch austreiben...
Wenn der Reini, Schifahren würde - könnte er neben dem Skiurlaub noch meinen Stall planen. Oder Langlauf ginge auch noch - nur Rodeln ist gefährlich, da gibt es zuviele Apres Ski-Bars, und der Jagertee ist zu stark. Da würde es vor lauter Übermut einen "Ziegenstall" abgeben oder Table-Dance Stall für 2 beinige, statt für vierbeinige Kühe. :lol:

Bei uns im Ort gibt es auch einen Tretmiststall. Die Beratung sagte damals, wer Einstreu sparen will - muss zum Tretmiststall tendieren.
Der Mann ist aber nicht glücklich damit, er sagt zwar nichts, hat aber keine Zeit mehr, weder für Versammlungen. noch sich eine Frau zu suchen. Böse Zungen behaupten, der sei nächtelang am "einstreuen"... :mrgreen:

Das ganze hält mich wahrscheinlich auch ab, in Deine Richtung zu gehen. Mit den Liegeboxen bin eigentlich zufrieden, nur sollten sie 20 cm länger sein.

Ich denke alles was auf "Einkauf" (z.b. Stroh) ausgerichtet ist, verhält sich in der Zukunft problematisch, weil keiner weiss wie sich Märkte entwickeln.

Sogesehen bin ich froh, dass unsere Kultur die "Monogamie" bevorzugt, die Vielweiberei hat sicher auch Vorteile :lol: - aber wehe - Sie werden anspruchsvoller :regen:

.

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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Einhorn64 » Mi Feb 10, 2010 10:06

Zumindest eine kultur mit "polygamie" hat eine notbremse für wachsende ansprüche der ehefrauen eingebaut>
3 mal sagen :"ich verstosse dich", und schon ist der unterhaltsanspruch geklärt :wink:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Feb 10, 2010 12:05

Hill Rake hat geschrieben:Danke Bodenseefarmer für die Fotos. Der Stall sieht passabel aus. Da, hast Du mit der Umbaulösung nichts verkehrt gemacht. Gibt das nicht "Unmengen" Mist ?

Rund 1m³ bis 1,3m³ Mist pro Kuh und Monat

Hill Rake hat geschrieben:Ja. der Reini, macht einen "fachmännischen" Eindruck. Etwas zu "preußisch", aber das müßte man Ihm noch austreiben...
Wenn der Reini, Schifahren würde - könnte er neben dem Skiurlaub noch meinen Stall planen. Oder Langlauf ginge auch noch - nur Rodeln ist gefährlich, da gibt es zuviele Apres Ski-Bars, und der Jagertee ist zu stark. Da würde es vor lauter Übermut einen "Ziegenstall" abgeben oder Table-Dance Stall für 2 beinige, statt für vierbeinige Kühe. :lol:

Gegen einen Tabledance Stall hätte ich nichts, du erzählst doch immer, dass man den touris was bieten muß. EIne zweibeinige hast ja schon, im sommer bedient sie deinen Hillrake (wie auf deinem Foto) und im winter arbeitet sie in deinem Kaltstall... mit dem pos. Nebeneffekt der steifen Zitzen ähhhh....
Leider sind diese Zweibeinigen Muhs oft keine vegis und du bleibst auf deinem guten Belüftungsheu sitzen.

Hill Rake hat geschrieben:Bei uns im Ort gibt es auch einen Tretmiststall. Die Beratung sagte damals, wer Einstreu sparen will - muss zum Tretmiststall tendieren.
Der Mann ist aber nicht glücklich damit, er sagt zwar nichts, hat aber keine Zeit mehr, weder für Versammlungen. noch sich eine Frau zu suchen. Böse Zungen behaupten, der sei nächtelang am "einstreuen"... :mrgreen:

Das ganze hält mich wahrscheinlich auch ab, in Deine Richtung zu gehen. Mit den Liegeboxen bin eigentlich zufrieden, nur sollten sie 20 cm länger sein.

Beim Tretmist spart man im Vergleich zum Zweiraum Tiefstreu nur sehr wenig Stroh, aber die Kühe (und der Bauer) müssen immer durch den Matsch zwischen Liegefläche und Laufgang laufen. Am meisten Stroh spart man wenn man die Kühe beim füttern für ein stündchen im Fressgitter fixiert.
In Bayern muß es einen Betrieb geben, der mit Hackschnitzeln einstreut und diese dann immer wieder mit eine Kompostsiebmaschine reinigt und wieder nimmt. Er muß wohl nur 1 bis 2 m³ pro Kuh und Jahr nachkaufen.
Wieso machst deine Boxen nicht einfach 20cm länger nach hinten? Im Osten gibt's genug Betriebe die im Liegebereich nur 1,5m Laufgänge haben, hab ich selbst schon gesehen, dass es geht, man darf halt keine Sackgasse haben. Mit 3,2m im Fressbereich kann man ja zur not schon noch arbeiten, sofern nicht auf der anderen Seite des Fressgangs noch Liegeboxen sind.

Hill Rake hat geschrieben:Ich denke alles was auf "Einkauf" (z.b. Stroh) ausgerichtet ist, verhält sich in der Zukunft problematisch, weil keiner weiss wie sich Märkte entwickeln.

Sehe ich auch so
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Feb 10, 2010 12:10

@Schimmel
Was spricht eigentlich dagegen unter den Spalten nur einen ca. 50cm tiefen Keller (oder evtl.einen V-förmigen Keller, wie ein Bachbett) zu machen und diesen mit einer festinstallierten Spülleitung wöchentlich zu spülen?
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Feb 10, 2010 13:14

schimmel hat geschrieben:....diese Form der Güllekanäle sind die ältesten, die es überhaupt gibt...die sind aber "Megaout"....weil sie früher nur als Treibmistkanal liefen, bzw. nicht liefen...mit einer kontinuierlichen Spüleinrichtung (separierte Gülle) dürfte es funktionieren...ähnlich wie die Flashover Ställe in Ami-Land. Problematisch wirds immer dann, wenn Kot an den Flanken haften bleibt: Sommerweidehaltung, Trockene Kühe, hoher Strohanteil....Aber ich würde sagen, es dürfte funktionieren....Probiers halt!

Reini

Bodenseefarmer hat geschrieben:@Schimmel
Was spricht eigentlich dagegen unter den Spalten nur einen ca. 50cm tiefen Keller (oder evtl.einen V-förmigen Keller, wie ein Bachbett) zu machen und diesen mit einer festinstallierten Spülleitung wöchentlich zu spülen?


Bei mir wäre das nur die günstige Variante meines in 3-4 Jahren geplanten Anbaus(Umbaus der Aussenlaufhofes). Es wäre eine aufgelöste Bauweise (überdachte Boxen und Fressplätze, Mistgänge mit Ausnahme der kleinen Vordächer unter freiem Himmel) und somit wären die Spalten teilweise auch dem Regen ausgesetzt. Ich würde dann einfach von der Pumpe die die Grube am einen Ende das Kanals entleert ein Rohr bis an's andere Ende des Kanals legen und somit einen Kreislauf schaffen. Das ganze wäre sogar komplett flutbar, falls mal etwas zu fest antrocknet. Recht flüssig wäre die Gülle auch, wegen dem Regen und weil dort nur frischlaktierende hin sollen.
Meinst du V-förmig ist besser? Wenn ja, wie steil sollen die Wände sein?
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Mi Feb 10, 2010 14:19

Bodenseefarmer hat geschrieben:Rund 1m³ bis 1,3m³ Mist pro Kuh und Monat

Verrottet der Mist gut...oder musst Du kompostieren?
Wir haben ja keinen Ackerboden...


Bodenseefarmer hat geschrieben:... und im winter arbeitet sie in deinem Kaltstall... mit dem pos. Nebeneffekt der steifen Zitzen ähhhh....


...und Du würdest dann den Schalmtest machen, oder ? :lol:

Bodenseefarmer hat geschrieben:...
Leider sind diese Zweibeinigen Muhs oft keine vegis und du bleibst auf deinem guten Belüftungsheu sitzen.....


...aber als Heu - Séparée würde sich das ganze eignen... mit ein paar "schwarzen Angus mit Nasenring" :lol:


Bodenseefarmer hat geschrieben:Wieso machst deine Boxen nicht einfach 20cm länger nach hinten? Im Osten gibt's genug Betriebe die im Liegebereich nur 1,5m Laufgänge haben, hab ich selbst schon gesehen, dass es geht, man darf halt keine Sackgasse haben. Mit 3,2m im Fressbereich kann man ja zur not schon noch arbeiten, sofern nicht auf der anderen Seite des Fressgangs noch Liegeboxen sind.


Wie gesagt, Bodenseefarmer - wenn ich für mein Jungvieh bzw. eine vernüftige Abklalbebox und Krankenbox bereits Lösungen hätte, wäre das ganze überlegenswert.
Findest Du, dass es Sinn macht, für das Jungvieh was neues zu machen, und mit den Kühen zu experimentieren ?



Reini - funktionieren die Slalom-Kanäle eigentlich überwiegend richtig?

Wenn da die Scheiße mal nicht mehr läuft, dann auch n8 .

Wie oft rühren die eigentlich pro Woche?

...und noch keine Aussage wegen dem Ammoniakgeruch. Gehörst Du zu den Planern, die man nach dem "Tag der offenen Türe" nie mehr sieht...? :regen:

.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Feb 10, 2010 14:39

Wenn du einen verrotteten Mist willst musst ihn den Sommer über lagern und im Herbst auf's Grünland ausbringen und vorallem mit einem guten Streuer fein verteilen. Im Stall drin rottet nix, der muß mindestens einmal umgelagert werden um die Rotte zu starten, wir fahren Mist nur auf den Acker.
Oder du machst es so
http://www.youtube.com/watch?v=TEZ2wcdh6tE :lol:
Dann hast wenigstens täglich genug arbeit und warm im Stall........

Für die Nachzucht neu bauen und die Kühe bleiben im alten Stall ist eher ungewöhnlich... Kannst ja Fressliegeboxen für's Jungvieh machen oder sowas. Oder du machst es arbeitsextensiv, verkaufst Kreuzungskälber, kaufst abgekalbte aus einem guten Betrieb zu und milkst 3 Kühe mehr. An deiner Stelle würde ich schauen, dass alle im Sommer auf der Weide kalben und du hast einen relaxeden Winter. Bei 20 Kühen würde es mich ankotzen das ganze Jahr über Kälber zu tränken.....

...aber als Heu - Séparée würde sich das ganze eignen... mit ein paar "schwarzen Angus mit Nasenring" :lol:

Deinen Geschäftssinn könnte man bei Allgäuland in der GF brauchen... und schon hätte man den größten genossenschaftlich organisierten Puff deutschlands :lol:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon euro » Mi Feb 10, 2010 16:13

schimmel hat geschrieben: Slalomsysteme bis 1000m³ Volumen und 400m Länge funktionieren, wenn die Randbedingungen eingehalten werden....


das wird aber ein extrem flacher Kanal :twisted:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon schakschirak » Mi Feb 10, 2010 21:04

Das dauert aber, jetzt schon 80 Beiträge.
Schimmel nun rede mal ein Machtwort als "Stallbauexperte", sonst zieht sich das Jahre hin, wie bei Paules Biogas vs. Stallbau Thread. :lol:
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